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N. Jemisin: Die Erbin der Welt

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N. Jemisin Die Erbin der Welt

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Geheimnisse und Intrigen im Palast über den Wolken — wo Menschen und Götter um Macht und Einfluss ringen. Natürlich befolgt Yeine Darr den Befehl ihres Großvaters, sich unverzüglich aus der Provinz zu seinem Palast zu begeben. Schließlich ist er der Herrscher über die ganze Welt. Doch als er sie zu seiner dritten Erbin ernennt, befindet sie sich unvermutet inmitten tödlicher Palastintrigen. Ihre einzige Hoffnung auf Überleben ist ein Bündnis mit Nahadoth – dem zwar versklavten, aber immer noch ebenso mörderischen wie verführerischen Gott der Finsternis.

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Trotzdem, das hier musste sein. Ich sagte: »Er verdient Freiheit, genau wie du.«

Er seufzte tief. Aber der Seufzer nahm die Form von vielen winzigen schwarzen Sternen an, die überraschend hell glitzerten, sich vervielfältigten und zu einer menschlichen Form verschmolzen. Einen Augenblick lang stand die Traumgestalt eines Gottes als Negativ vor mir. Durch meinen Willen holte ich sie ins Leben, und sie wurde ein Mann: Nahadoths Tages-Ich. Er sah sich um und starrte dann den Schein an, der so lange seine andere Hälfte gewesen war. In all der Zeit waren sie sich nicht begegnet, aber seine Augen weiteten sich bei der Erkenntnis.

»Meine Götter«, hauchte er, zu erstaunt, um die Ironie seines Ausrufs zu begreifen.

»Yeine ...« Ich drehte mich um und fand Si’eh in seiner Kindform neben mir. Er stand da, gespannt, seine grünen Augen musterten mein Gesicht. »Yeine?«

Ich streckte meine Arme nach ihm aus und zögerte dann. Er war nicht meiner, trotz meiner besitzergreifenden Gefühle.

Er hob genauso zögernd die Hände und berührte staunend meine Arme und mein Gesicht. »Du bist wirklich ... nicht sie?«

»Nein. Nur Yeine.« Ich streckte meine Hand aus und überließ ihm die Entscheidung. Ich würde es respektieren, wenn er mich zurückwies. Aber ... »War es das, was du wolltest?«

»Wolltest?« Der Ausdruck auf seinem Gesicht hätte weitaus kältere Herzen mit Freude erfüllt als meins. Er legte seine Arme um mich, und ich zog ihn zu mir heran und hielt ihn fest. »Ah, Yeine, du bist immer noch so eine Sterbliche«, flüsterte er an meiner Brust. Aber ich fühlte, wie er zitterte.

Uber Si’ehs Kopf hinweg sah ich zu meinen anderen Kindern. Stiefkinder, vielleicht; ja, es war sicherer, sie so zu nennen. Zhakkarn neigte ihren Kopf vor mir — ein Soldat, der seinen neuen Kommandanten anerkennt. Sie würde gehorchen. Das war nicht ganz das, was ich wollte, aber für den Moment würde es reichen.

Kurue allerdings war etwas ganz anderes.

Sanft löste ich mich von Si’eh und ging auf sie zu. Kurue ließ sich sofort auf ein Knie fallen und beugte ihren Kopf.

»Ich werde nicht um Verzeihung bitten«, sagte sie. Nur ihre

Stimme verriet ihre Angst, da sie sich nicht wie sonst stark und klar anhörte. »Ich tat das, was ich für richtig hielt.«

»Natürlich hast du das getan«, sagte ich. »Es war klug, das zu tun.« So wie ich es mit Si’eh gemacht hatte, streckte ich meine Hand aus und streichelte ihr Haar. In der Form, die sie jetzt hatte, war es lang und silbern — wie Metall, das in Locken gelegt worden war. Wunderhübsch.

Ich ließ es durch meine Finger laufen, während Kurue tot zu Boden fiel.

»Yeine.« Si’eh, er klang fassungslos. Einen Moment lang beachtete ich ihn nicht, weil Zhakkarns und meine Blicke sich trafen, als ich aufsah. Sie neigte wieder ihren Kopf, und da wusste ich, dass ich mir einen Teil ihres Respekts verdient hatte.

»Darr«, sagte ich.

»Ich werde mich darum kümmern«, antwortete Zhakkarn und verschwand.

Das Ausmaß der Erleichterung, die ich verspürte, überraschte mich. Vielleicht hatte ich mein Menschsein doch noch nicht so weit hinter mir gelassen.

Dann wandte ich mich an alle im Raum. Ein Ast war durch das Zimmer gewachsen, aber ich berührte ihn, und er wuchs in eine andere Richtung aus dem Weg. »Du auch«, sagte ich zu Scimina, die bleich wurde und zurücktrat.

»Nein«, sagte Nahadoth plötzlich. Er drehte sich zu Scimina um, lächelte — und im Raum wurde es dunkler. »Die gehört mir.«

»Nein«, flüsterte sie und machte noch einen Schritt zurück. Wenn sie gekonnt hätte, wäre sie davongeschossen, aber ein weiterer Ast versperrte den Treppeneingang. Außerdem wäre das auch sinnlos gewesen. »Töte mich einfach.«

»Keine Befehle mehr«, sagte Nahadoth. Er hob eine Hand, und seine Finger krümmten sich, als ob er eine unsichtbare Leine greifen wollte. Scimina schrie auf, als sie vorwärtsgerissen wurde und zu seinen Füßen auf die Knie fiel. Sie umklammerte ihre Kehle, und ihre Finger suchten nach einer Möglichkeit, sich zu befreien, aber es gab keine. Naha beugte sich hinunter, nahm ihr Kinn zwischen seine Finger und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, der trotz seiner Zärtlichkeit klirrend kalt war. »Ich werde dich töten Scimina, keine Angst. Aber noch nicht sofort.«

Ich fühlte kein Mitleid. Das war ebenfalls ein Überbleibsel meines Menschseins.

Dann blieb nur noch Dekarta übrig.

Er saß auf dem Boden, wo er, während mein Baum Gestalt anahm, hingeschleudert worden war. Als ich zu ihm ging, konnte ich den pulsierenden Schmerz in seiner gebrochenen Hüfte und das unruhige Flattern seines Herzens sehen. Zu viele Schocks. Es war kein guter Abend für ihn gewesen. Aber zu meiner Überraschung lächelte er, als ich mich vor ihm hinhockte.

»Eine Göttin«, sagte er und stieß dann einen einzelnen Lacher aus, der bemerkenswert frei von Bitterkeit war. »Ach, Kinneth hat nie halbe Sachen gemacht, oder?«

Unwillkürlich erwiderte ich sein Lächeln. »Nein. Das hat sie nicht.«

»Alsdann.« Er hob sein Kinn und betrachtete mich gebieterisch, was noch erfolgreicher gewesen wäre, wenn er nicht wegen seines Herzens gejapst hätte. »Wie steht es mit uns, Göttin Yeine? Wie steht es mit deinen menschlichen Angehörigen?«

Ich schlang meine Arme um meine Knie und balancierte auf den Zehenspitzen. Ich hatte vergessen, Schuhe zu machen.

»Du wirst einen anderen Erben auserwählen, der deine Macht so gut wie möglich erhalten wird. Ob er Erfolg hat oder nicht, Naha und ich werden nicht mehr hier sein, und Itempas wird dir nichts nützen. Es wird interessant sein zu sehen, was die Sterblichen aus der Welt machen, ohne dass wir uns ständig einmischen.«

Dekarta starrte mich ungläubig und entsetzt an. »Ohne die Götter wird jede Nation auf diesem Planeten sich erheben, um uns zu zerstören. Und dann werden sie sich gegeneinander wenden.«

»Vielleicht.«

»Vielleicht?«

»Das wird ganz bestimmt passieren«, sagte ich, »wenn deine Nachkommen Narren sind. Aber die Enefadeh waren niemals die einzige Waffe der Arameri, Großvater. Du weißt das besser als jeder andere. Ihr seid reicher als jede andere Nation, und ihr habt genug, um ganze Armeen anzuheuern und auszurüsten. Ihr habt die Priesterschaft der Itempaner, und sie werden sehr darauf erpicht sein, eure Version der Wahrheit zu verbreiten, da auch sie bedroht sind. Und ihr habt eure feingeschliffene Bösartigkeit, die euch als Waffe die ganze Zeit gute Dienste geleistet hat.« Ich zuckte die Schultern. »Die Arameri können überleben und vielleicht für ein paar Generationen die Macht behalten. Lange genug hoffentlich, bis der meiste Zorn der Welt verglüht ist.«

»Es wird Veränderungen geben«, sagte Nahadoth, der plötzlich neben mir stand. Dekarta zog sich zurück, aber in Nahadoths Augen war keine Bösartigkeit. Die Sklaverei hatte ihn fast in den Wahnsinn getrieben, aber er heilte bereits. »Es muss Veränderung geben. Die Arameri haben die Welt schon viel zu lange gegen ihre Natur stillgehalten. Das muss sich jetzt durch Blut korrigieren.«

»Aber wenn ihr schlau seid«, fügte ich hinzu, »werdet ihr das meiste der euren behalten.«

Dekarta schüttelte langsam seinen Kopf. »Nicht ich. Ich sterbe. Und meine Erben — sie haben die Stärke, zu regieren, wie ihr sagt, aber ...« Er warf einen Blick zu Relad, der mit offenen Augen auf dem Boden lag und in dessen Kehle ein Messer steckte. Er hatte noch mehr Blut verloren als ich.

»Onkel ...«, fing Scimina an, aber Nahadoth riss an ihrer Leine, um sie zum Schweigen zu bringen. Dekarta warf einen Blick in ihre Richtung und schaute dann weg.

»Du hast noch einen anderen Erben, Dekarta«, sagte ich. »Er ist intelligent und kompetent, und ich glaube fest daran, dass er stark genug ist — obwohl er mir nicht dafür danken wird, dass ich ihn empfohlen habe.«

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