Robert Silverberg - UFOs über der Erde

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Die Erde ist tabu! Die außerirdischen Beobachter wissen es, doch sie brechen das kosmische Gesetz, um ihr Leben zu retten. Sie landen auf dem verbotenen Planeten:
Vorneen Glair und
 — ein unscheinbarer Mann mit großem Einfühlungsvermögen.
Die Fremden finden Hilfe auf Terra — doch nur drei Erdenbewohner sollen die Wahrheit über die Beobachter erfahren — jene fremden Wesen aus Weltraumfernen.

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Aber er konnte nicht kriechen.

Er konnte sich überhaupt nicht bewegen.

Es war schwierig, mit einem nur noch teilweise funktionierenden Nervensystem die erlittenen Verletzungen zu bestimmen, doch Mirtin vermutete, daß seine Wirbelsäule gebrochen war. Seine Arme und Beine schienen in Ordnung zu sein, aber sie waren ohne motorische Reaktion, was bedeutete, daß das Rückgrat mit seinen Nervenbahnen zertrennt sein mußte. Er konnte das reparieren, wenn ihm genug Zeit zur Verfügung stünde. Zuerst müßte der Knochen geflickt werden, und dann müßte er die Nervenstränge regenerieren. Es würde etwa zwei Monate lokaler Zeit erfordern. Sein innerer, dirnaischer Körper war intakt geblieben, und so kam es allein darauf an, seine äußere Hülle wiederherzustellen.

Doch wie sollte das geschehen? Hier draußen, auf dem Rücken liegend? Im Winter? Ohne Nahrung?

Sein Körper besaß viele Fähigkeiten, die auf Erden unbekannt waren, aber er konnte nicht unbegrenzte Zeit ohne Nahrung auskommen. Mirtin erkannte, daß er lange vor seiner Heilung verhungern würde. Das war sowieso akademisch; eine Woche ohne Wasser, und er wäre erledigt. Er brauchte Obdach und Nahrung und Wasser, und in seiner gegenwärtigen Verfassung konnte er nichts davon ohne Hilfe von außen bekommen. Was bedeutete, daß er Hilfe brauchte.

Vorneen? Glair? Wenn sie noch lebten, hatten sie ihre eigenen Probleme. Mirtin war nicht imstande, sein Sendegerät in Betrieb zu nehmen, das in Hüfthöhe an seine Seite geschnallt war, und so gab es auch keine Möglichkeit, sie herbeizurufen. Seine einzige Hoffnung blieb das Erscheinen eines freundlichen Erdbewohners. Und das fand Mirtin in diesem öden Land nicht sehr wahrscheinlich.

Er begriff, daß er zum Sterben verurteilt war.

Aber noch nicht gleich. Er beschloß, drei Tage zu warten und zu sehen, was in dieser Zeit geschah. Bis dahin würde der Wassermangel ihn in große Not bringen, und es würde ihm nicht schwerfallen, die restlichen Stränge seines Nervensystems zu unterbrechen und in einen friedvollen Tod hinüberzugleiten. Sein Körper würde rasch verwesen, selbst in diesem trockenen Klima, und eines Tages würde man nur seinen leeren Anzug entdecken. Diese künstlichen Menschenkörper waren so angelegt, daß sie in kurzer Zeit verrotteten, Knochen und alles, wenn ihnen der innere Funke dirnaischen Lebens entzogen wurde; es war dafür gesorgt, daß die Beobachteten nicht von der Gegenwart der Beobachter erfuhren.

Mirtin wartete.

Der Morgen kam, ein langsames Zunehmen der Helligkeit. Er lag geduldig. Noch ein Morgen und noch einer, und alles wäre vorbei. Er hielt Rückschau auf sein Leben. Er dachte an Glair und Vorneen, und wie tief er sich ihnen verbunden fühlte. Er überdachte ganz sachlich, ob es fruchtbringend gewesen sei, sein Leben für eine Welt wie diese hinzugeben.

Nach einiger Zeit merkte er, daß jemand sich näherte.

Das hatte Mirtin nicht erwartet. Er hatte sich damit abgefunden, die willkürlich gewählten drei Tage in der Wüste zu liegen, die Uhr ablaufen zu lassen und sich auszulöschen. Doch nun schien es, daß er doch noch entdeckt würde.

In der Ferne sah er einen Erdbewohner und ein gezähmtes Tier auf sich zukommen, allerdings mehr zufällig als absichtlich. Sie bewegten sich mal hierhin und mal dorthin, das Tier herumspringend und scherzend, der Erdbewohner oft stehenbleibend, um Steine in die Schlucht zu werfen. Mirtin überlegte, wie er sich verhalten sollte. Ein schneller Tod, jetzt, bevor man ihn entdeckte? Wenn Gefahr bestand, daß man ihn vor Behörden brachte, war er durch Eid verpflichtet, sich das Leben zu nehmen. Aber der Erdbewohner sah jung aus. Es war bloß ein Junge. Mirtin zwang sich, in englischer Sprache zu denken. Was für ein Tier war das? Er hatte das meiste von dem vergessen, was er über die örtlichen Säugetiere wußte. Katze, Ratte, Fledermaus? Hund. Ein Hund. Der Hund hatte jetzt seine Witterung aufgenommen. Ein schlankes kleines braunes Geschöpf mit einem haarigen weißen Schwanz, einer schwarzglänzenden Nase und gelbbraunen Augen. Es kam näher und schnüffelte. Der Junge folgte.

Die schwarze Nase beschnupperte jetzt seine Gesichtsscheibe. Und dann stand der Junge über ihm, Mund und Augen weit geöffnet. Mirtin befragte sein erlerntes Wissen. Der Junge war noch im vorpubertären Stadium, vielleicht zehn oder elf Jahre alt. Schwarzes Haar, schwarzbraune Augen, hellbraune Haut. Ein Angehöriger der Negerbevölkerung? Nein. Das Haar war glatt, die Lippen waren dünn, und er hatte eine schmale Nase. Ein Angehöriger der Urbevölkerung des Kontinents. Spricht er Englisch? Ist er böswillig? Der Mund klappte zu, und die Mundwinkel bogen sich nach oben. Ein Lächeln. Ein Zeichen von Freundlichkeit. Auch Mirtin versuchte zu lächeln und war erleichtert, daß seine Gesichtsmuskeln arbeiteten.

»Valgame!« sagte der Junge. »Hast du dir wehgetan?«

»Ich — ja. Ich bin schwer verletzt.«

Der Junge kniete neben ihm nieder. Glänzende dunkle Augen spähten in die seinen. Der Hund beschnupperte Mirtin schwanzwedelnd und stieß ihn leicht mit der Schnauze. Der Junge sagte etwas, das Mirtin als spanisch identifizierte, und der Hund setzte sich gehorsam auf die Keulen. Mirtin fühlte Sympathie von dem jungen Erdbewohner.

»Wo kommst du her?« flüsterte der Junge. »Bist du aus einem Flugzeug gefallen?«

Mirtin überhörte die peinliche Frage. »Ich brauche Nahrung… Wasser…«

»Was soll ich machen, den Häuptling rufen? Sie können einen Jeep herschicken und dich ins Krankenhaus nach Albuquerque bringen, vielleicht.«

Mirtin erschrak. Krankenhaus? Durchleuchtung? Das durfte er nicht riskieren. So ein irdischer Arzt brauchte ihn nur zu durchleuchten und zu sehen, was in ihm war, und das Spiel wäre verloren. Lieber sterben.

Vorsichtig sagte Mirtin: »Könntest du mir Essen hier herausbringen? Etwas zu trinken? Mich vielleicht in diese Höhle ziehen? Damit wäre mir schon geholfen.«

Eine lange Stille folgte.

Dann — ein Zufallstreffer, eine Intuition, vielleicht? — zog der Junge seine Lippen zusammen, machte ein pfeifendes Geräusch und sagte: »Madre mia, ich weiß! Du bist aus der Fliegenden Untertasse gefallen!«

Das war ein Schuß ins Schwarze, und Mirtin zuckte zusammen. Darauf war er nicht vorbereitet. Mechanisch sagte er: »Fliegende Untertasse? Nein… nein, keine Fliegende Untertasse. Ich fuhr mit einem Wagen. Es gab einen Unfall. Ich wurde herausgeschleudert.«

»Wo ist dann der Wagen?«

Mirtin verdrehte seine Augen zur Schlucht. »Dort unten, glaube ich. Ich weiß es nicht. Ich war bewußtlos.«

»Da ist kein Wagen. Hier kann man mit einem Wagen gar nicht fahren. Du bist aus dieser Fliegenden Untertasse gefallen, hombre. Mir kannst du nichts vormachen. Von welchem Planeten kommst du, eh? Wie kommt es, daß du wie ein Mensch aussiehst, wie einer von hier?«

Mirtin war zum Lachen zumute. In diesem mageren kleinen Gesicht war soviel Intelligenz, so ein skeptischer scharfer Verstand hinter diesen glänzenden Augen. Der Junge gefiel ihm sehr. Bloß ein schäbiges, beinahe zerlumptes Kind, dessen Englisch einen starken spanischen Akzent hatte. Mirtin erkannte, welches Potential in ihm steckte. Er wünschte, er könnte aufrichtig mit ihm sein und diese mühevoll errichtete Fassade aus Lügen fallenlassen.

»Kannst du mir Essen bringen?« fragte Mirtin. »Und Wasser?«

»Du meinst, ich soll es hier herausbringen?«

»Ja. Wenn ich einfach in der Höhle dort bleiben könnte — bis ich wieder gesund bin…«

»Aber ich könnte Hilfe vom Pueblo holen. Wir würden dich in ein Krankenhaus bringen.«

»Ich will in kein Krankenhaus. Ich möchte nur hier draußen bleiben — allein.«

Wieder Stille.

Der Junge sagte: »Aus dem Gefängnis bist du nicht geflüchtet. Warum willst du dann nicht ins Krankenhaus? Du in diesem komischen Anzug. Und du redest auch komisch. Nun sag’s schon, hombre: von welchem Planeten bist du? Mars? Saturn? Du kannst mir vertrauen. Ich habe es im Pueblo auch nicht so leicht. Ich helfe dir, du hilfst mir. De acuerdo?«

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