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Robert Silverberg: Die Welt der Adaptierten

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Robert Silverberg Die Welt der Adaptierten

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Eine der vorhergehenden Stories befaßte sich mit der Frage, wie Menschen Planeten kolonisieren könnten, die ihnen physisch nicht die von der Erde gewohnten Lebensbedingungen bieten. Ein möglicher Vorschlag ging dahin, daß es notwendig werden könnte, die Menschen den neuen Welten anzupassen, und nicht umgekehrt. Gehen wir mit diesem Vorschlag einen Schritt weiter. In ferner Zukunft, wenn die Menschen sich den Welten des Universums angepaßt haben, kann es immer noch vorkommen, daß ein Mensch sich ohne diese Anpassung auf einer Welt findet, auf die er nicht gehört. Was wird dann aus ihm werden, welches Schicksal erwartet ihn dann…?

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Robert Silverberg

Die Welt der Adaptierten

Foss stand vor dem kleinen Bau, in dem der Kolonialbeamte hauste, und fühlte den gewaltigen Zug der Schwerkraft der fremden Welt, die an ihm zerrte. Er hatte Mühe, sich aus seiner gekrümmten Haltung aufzurichten. Auf einer Welt vom Erdtyp wog er 170 Pfund, hier auf Sandoval IX war sein Gewicht auf 306 Pfund angewachsen. Unter solcher Last konnte ein Mann leicht zusammenbrechen.

Eine kleine Gruppe von Adaptierten — so wurden die Menschen genannt, die sich den Bedingungen eines fremden Planeten schon angepaßt hatten — stand auf der andern Seite der breiten Straße und belächelte ihn spöttisch. Klein und gedrungen, wie sie waren, konnten ihnen die 1,8 g von Sandoval IX nicht viel anhaben. Sie waren in diese Bedingungen hineingeboren, sie lebten und gediehen hier. Und sie hatten offensichtlich ihre Freude an Foss’ Unbehagen.

Er klopfte wieder an die Tür. Stille antwortete ihm. Foss wandte der Tür den Rücken und musterte die ihn beobachtenden Adaptierten. »He, Sie dort! Wo ist Haldane? Ich möchte ihn sprechen.«

Nach langer Pause bekam er eine Antwort: »Er ist drin, Erdmensch. Klopfen Sie nur weiter. Früher oder später wird er Sie hören, nehme ich an.«Er brach in spöttisches Gelächter aus. Ärgerlich hämmerte Foss mit beiden Fäusten gegen die Tür. Nur mit größter Anstrengung vermochte er die Arme zu heben; ihm war, als müßte er sie durch einen dicken Brei ziehen.

Diesmal öffnete sich die Tür. Haldane zeigte sich auf der Schwelle. Wie alle Adaptierten auf Sandoval IX, war Haldane klein; er maß nicht mehr als einsfünfzig, hatte aber einen mächtigen Brustkasten und stämmige, säulenartige Schenkel. Sein Typ war genetisch speziell für Welten wie Sandoval IX geschaffen worden.

»Ja?« fragte er mit tiefer dunkler Stimme. »Sind Sie neu hier, Erdmensch? Kann mich nicht erinnern. Ihr Gesicht hier gesehen zu haben.«

»Ich kam gerade an«, sagte Foss. Er deutete auf das Feld hinter sich, auf dem der schlanke, goldbraune Körper des Zweimannschiffes zu erkennen war. »Ich bin von Egri V. Suche hier jemanden. Vielleicht können Sie mir helfen.«

»Was ich bezweifle. Wir führen hier keine Vermißtenkartei über Erdmenschen, wie Sie wissen.«

Foss fühlte, wie ihm der Schweiß über das Gesicht strömte. Sandoval IX war nicht nur eine schwere, sondern auch eine heiße Welt.

»Ich brauche nur einige Informationen«, sagte er. »Bin mit einer Auskunft zufrieden. Mit Ihrer Hilfe hatte ich ohnehin nicht gerechnet.«

Der Adaptierte zuckte leicht die Achseln. »Sie würden auch keine Hilfe finden, ob Sie darum bäten oder nicht, Erdmensch.«

»Ich sagte schon, daß ich nicht darum bitte«, erwiderte Foss scharf.

»Okay. Kommen Sie herein. Ich werde mir anhören, was Sie zu sagen haben.«

Drinnen wirtschaftete eine Frau mit breiten Hüften, großem Busen und einem platten Gesicht. Foss fand sie häßlich, aber Adaptierte hatten ein besonderes Schönheitsideal. Die Frau war wie geschaffen dafür, Kinder auf einer Welt zu gebären, deren Charakteristikum hohe Schwerkraft war. Zwei stramme Kinder spielten auf dem Fußboden und würdigten Foss keines Blickes.

»Meine Frau«, brummte Haldane, als er Foss den Weg freigab. »Und meine Kinder.«

Foss ging weiter und lächelte mechanisch. Sie betraten einen kleinen, dürftig eingerichteten Raum, der Haldane offenbar als Arbeitszimmer diente. Haldane ließ sich in einen breiten Pneumosessel fallen und traf keine Anstalten, Foss einen Platz anzubieten. Foss setzte sich auf einen Stuhl, der geeignet schien, das Gewicht eines Elefanten zu tragen. Er holte tief Luft, als der Druck der Schwerkraft plötzlich von ihm genommen war. Sein Herz schlug wieder freier.

»Wie ist Ihr Name und was wollen Sie hier?« fragte Haldane unwirsch.

»Mein Name ist Webb Foss. Ich stamme von der Erde und gehöre der Zivilbehörde auf Egri V an. Vor zwei Wochen ist mir meine Frau davongelaufen. Sie hat hier Unterschlupf gefunden. Ich möchte sie wieder zurückholen.«

»Woher wissen Sie, daß sie zu uns kam?«

»Ich weiß es. Zerbrechen Sie sich nicht den Kopf darüber. Ich dachte, Sie können mir bei den Nachforschungen behilflich sein.«

»Ich?« fragte Haldane unschuldig-spöttisch. »Ich bin nur ein kleiner Beamter dieser Kolonie. Woher soll ich wissen, in welchem Teil von Sandoval IX sie sich aufhält? Wie Sie wissen, gibt es mehr als zwanzig Kolonien auf diesem Planeten.«

»Zwanzig sind nicht sehr viel«, sagte Foss. »Ich werde sie alle durchsuchen, wenn es sein muß.«

Ein Lächeln erschien auf Haldanes finsterem Gesicht. Entgegen jeder Höflichkeit entnahm er seinem Schreibtisch eine Flasche, goß sich einen Drink ein und stellte die Flasche zurück, ohne Foss ein Glas anzubieten. Ohne Foss zu beachten, trank er in kleinen Schlucken. Schließlich sagte er: »Hören Sie, Mr. Foss, Erdmenschen sind, wie Sie sicher wissen, auf Sandoval IX nicht allzu gern gesehen. Nicht nur auf Sandoval, sondern auf allen adaptierten Welten. Man behandelt uns nicht gerade zuvorkommend, wenn wir — hm — normale Welten besuchen. Man gibt uns die billigsten Hotels, stellt uns die schäbigsten Fahrzeuge zur Verfügung, verspottet uns — nun, Sie wissen sicher Bescheid. ›Seht euch den Adaptierten an, ist er nicht zum Lachen?‹ Mehr brauche ich Ihnen wohl nicht zu erzählen.«

»Ich weiß Bescheid. Sie können mich aber nicht verantwortlich machen für das, was dumme, schlecht erzogene Leute sagen. Sie verstehen nicht, daß Adaptierte ebenso menschlich sind wie sie selbst, daß ohne sie die Planeten nie hätten besiedelt werden können. Aber…«

»Sparen Sie sich Ihren Sermon«, sagte Haldane. »Die Tatsache bleibt bestehen, daß wir von der Erde abstammen und doch wie Geschöpfe behandelt werden, die nichts Menschliches mehr an sich haben. Verdammt, wir sind menschlich und widerstandsfähiger als die verweichlichten Erdmenschen, die kein Jahr auf diesem Planeten überleben würden.«

»Es kommt nicht darauf an, wer wertvoller ist«, sagte Foss. » Sie passen besser in eine Welt mit der Schwerkraft dieses Planeten. Auf einem Planeten wie der Erde wäre es umgekehrt. Es ist alles relativ. Um aber auf meine Frau zurückzukommen…«

»Ihre Frau ist hier. Nicht in dieser Kolonie, aber auf Sandoval IX.«

»Wo?«

»Das herauszufinden, bleibt Ihrer Tüchtigkeit überlassen.«

Foss stand auf und kämpfte gegen die Schwerkraft an, die ihn wieder herabziehen wollte. »Sie wissen, wo sie ist. Warum wollen Sie es mir nicht sagen?«

»Sie sind ein Erdmensch«, sagte Haldane ruhig. »Ein höheres Wesen. Finden Sie sie selbst.«

* * *

Foss wandte sich wortlos um und verließ das Zimmer des Kolonialbeamten. Er schlängelte sich zwischen der Mutter und den spielenden Kindern hindurch und trat auf die Straße. Er hielt sich hoch aufgerichtet, kämpfte gegen das Verlangen an, sich gehenzulassen. Es wäre leichter gewesen, hätte er seine schmerzenden Muskeln weniger angespannt, aber er zwang sich zu einem elastischen Gang, als hätte die Schwerkraft Erdnorm und betrüge nicht 1,8 g.

Er hatte keine andere Behandlung durch Haldane erwartet. Adaptierte fanden selten Gelegenheit, sich für den Spott der Erdenbewohner zu revanchieren. Gewöhnlich war es ein verwirrter Adaptierter, der das Lachen herausforderte, wenn er versuchte, mit der geringen Schwerkraft der Erde und einer Atmosphäre fertig zu werden, die soviel Sauerstoff enthielt, daß sie ihn halb betrunken machte. Manche der Adaptierten konnten in einer Atmosphäre überleben, die nur acht oder zehn Prozent Sauerstoff enthielt; gerieten sie in die 20 Prozent der Erde, so schwankten sie, als seien sie ständig betrunken.

Nun waren die Vorzeichen umgekehrt, und die Adaptierten ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen. Ein Erdbewohner hatte sich auf die Welt der Adaptierten verirrt, und diese dachten nicht daran, es ihm leichter zu machen. Sollte er sehen, wie er mit den veränderten Bedingungen fertig wurde.

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