• Пожаловаться

Robert Silverberg: Die Welt der Adaptierten

Здесь есть возможность читать онлайн «Robert Silverberg: Die Welt der Adaptierten» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1966, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Robert Silverberg Die Welt der Adaptierten

Die Welt der Adaptierten: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Welt der Adaptierten»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Eine der vorhergehenden Stories befaßte sich mit der Frage, wie Menschen Planeten kolonisieren könnten, die ihnen physisch nicht die von der Erde gewohnten Lebensbedingungen bieten. Ein möglicher Vorschlag ging dahin, daß es notwendig werden könnte, die Menschen den neuen Welten anzupassen, und nicht umgekehrt. Gehen wir mit diesem Vorschlag einen Schritt weiter. In ferner Zukunft, wenn die Menschen sich den Welten des Universums angepaßt haben, kann es immer noch vorkommen, daß ein Mensch sich ohne diese Anpassung auf einer Welt findet, auf die er nicht gehört. Was wird dann aus ihm werden, welches Schicksal erwartet ihn dann…?

Robert Silverberg: другие книги автора


Кто написал Die Welt der Adaptierten? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Die Welt der Adaptierten — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Welt der Adaptierten», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Natürlich«, sagte der Adaptierte ungeduldig. Foss bemerkte, daß der andere ihn seltsam musterte. »Wo ist Ihr Schiff?«

»Zehn Meilen in der Richtung, aus der ich komme. Ich habe den Weg zu Fuß zurückgelegt.«

»Zu Fuß?« Der Adaptierte verbarg sein Erstaunen nicht.

Foss nickte. »Bringen Sie mich zu meiner Frau, ja?« Die Müdigkeit schien von ihm abzufallen. Zum erstenmal seit Stunden vermochte er wieder aufrecht zu stehen.

Sie hatten Carol im dunklen Hinterraum eines Siedlungshauses untergebracht. Als Foss eintrat und seine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah er sie auf einem schäbigen Strohsack liegen. Der Raum hatte kein Fenster, die Luft war stickig und verbraucht. Drei leere Flaschen lagen am Fußende des Bettes; zwei hatten Gin enthalten, die dritte ein Gebräu, das in der Siedlung hergestellt wurde. Der Raum wirkte unordentlich, als hätte sich seit Tagen niemand um ihn gekümmert.

Foss trat an das Bett und betrachtete seine Frau.

Die Schwerkraft trieb ihr seltsames Spiel mit ihrem Gesicht; sie krampfte die Wangenmuskeln zusammen, ließ die Lippen schmal erscheinen, zerrte die Mundwinkel herab und ließ die Lider halb über die Augen hängen. Sie sah aus, als hätte sie zwanzig Pfund Gewicht verloren. Das Gesicht hatte scharfe Kanten, der Kopf wirkte wie ein Totenschädel.

»Mein Gott«, stieß Foss laut hervor. »Sieht so ein menschliches Wesen nach zwei Wochen in dieser Umgebung aus?«

Die Frau rührte sich. Foss wandte sich um und sah zwei Adaptierte, die sich neugierig hinter ihn geschoben hatten.

»Gehen Sie bitte hinaus«, sagte er. »Lassen Sie uns allein.«

»Webb«, murmelte die Frau. »Webb!«

Ihre Augen waren noch immer geschlossen.

Foss beugte sich über sie und berührte mit zitternder Hand ihre Wange. Die Haut war trocken und spröde. »Wach auf, Carol. Wach auf!«

Zögernd öffnete sie die Augen. Sie sah ihn, richtete sich auf und sank nach wenigen Sekunden wieder zurück. »Webb«, flüsterte sie.

»Ich bin heute morgen angekommen«, sagte er. »Der Kurier hat mir erzählt, wo er dich absetzte. Ich dachte, es wäre besser, dich zurückzuholen. Sandoval IX ist keine Welt, in der du dich auf die Dauer wohl fühlen würdest.«

Mit sichtbarer Anstrengung richtete sie sich wieder auf. »Es war die Hölle«, sagte sie mit schwacher Stimme. »Sobald ich die Schwerkraft spürte, wußte ich, daß ich es hier nicht aushalten würde. Aber der Kurier war fort, ich hatte keine Möglichkeit, mich mit ihm in Verbindung zu setzen. Und die Adaptierten waren alles andere als hilfsbereit.«

»Sie haben dir wenigstens ein Dach über dem Kopf gegeben. Das ist mehr, als sie mir boten.«

»Es war wie ein Alptraum — jede Bewegung gegen diese Schwerkraft war eine ungeheure Anstrengung.«Sie schauderte. »Ich konnte nicht mehr als zehn oder zwanzig Schritte machen, ohne zusammenzubrechen. Und die Adaptierten — sie standen um mich herum und lachten. Wenigstens in den ersten Stunden. Dann verlor ich das Bewußtsein und sie kümmerten sich endlich um mich. Ich hatte ein wenig Geld. Sie brachten mir Alkohol, und ich trank… es war die einzige Möglichkeit, um den Druck dieser Schwerkraft von mir zu nehmen.«

Foss hielt ihre Hand. Sie war fast kalt.

»Ich glaube, ich bin seit einer oder zwei Wochen hier«, fuhr sie fort. »Meistens schlafe ich. Ab und zu geben sie mir etwas zu essen. Sie behandeln mich wie ein krankes Tier. Webb…?«

»Ja?«

»Webb, können wir zurückgehen? Zusammen?«

»Darum bin ich gekommen, Carol.«

Sie schüttelte den Kopf. »Ich war eine Närrin… einfach so fortzulaufen… und hierherzukommen. Aber ich habe meine Strafe bekommen, glaub es mir.«

»Morgen kehren wir dieser Welt den Rücken«, sagte er. »Ich habe ein Schiff.«Zehn Meilen von hier entfernt, fügte er für sich hinzu.

Sie musterte ihn mit weitaufgerissenen Augen. »Sieh in den Spiegel«, sagte sie plötzlich. »Dort drüben.«

Foss stand auf, durchquerte den Raum und musterte das Bild, das ihm aus dem Spiegel entgegenstarrte. Selbst in dem trüben Licht fuhr er vor dem Anblick zurück. Sein Gesicht war das eines Skeletts, ein stoppelbesäter Totenschädel mit tiefliegenden Augen, hohlen Wangen und blutleeren Lippen. Der Zehnmeilenmarsch hatte ihn gezeichnet. Er sah aus wie sein eigener Geist.

Er brachte ein verzerrtes Lächeln zustande. »Kein erfreulicher Anblick, wie? Ich stehe dir nicht viel nach. Aber warte nur, bis wir wieder auf Egri V sind. Wir werden essen, bis wir kugelrund sind.«

»Komm her. Setz dich neben mich.«

Behutsam ließ er sich auf der Bettkante nieder. Er schnallte das Gepäck ab und streckte sich neben ihr aus. Er fühlte sich krank vor Erschöpfung. Sekunden später schlief er fest.

* * *

Nur zehn Meilen. Wir möchten Sie gern marschieren sehen, Erdmensch.

Zehn Meilen hin, zehn Meilen zurück. Und auf dem zweiten Zehnmeilenmarsch hatte er nicht nur sich selbst dahinzuschleppen, sondern mußte auch Carol stützen.

Die Sonne schien grell vom Himmel, als sie sich auf den Weg machten, und der Tag wurde immer heißer, je länger er fortschritt. Sie unterhielten sich unaufhörlich, klammerten sich an Worte, die sie wachhielten, während sie zu Automaten wurden, die mechanisch ein Bein vor das andere setzten, ohne den Stunden, die vergingen, oder der Entfernung, die noch vor ihnen lag, Beachtung zu schenken.

»Wir können uns glücklich schätzen«, sagte Foss nach einer Weile. »Ich bin mit dem Schiff irgendwo gelandet, ohne lange zu überlegen. Ich hätte es zwanzig Meilen weiter aufsetzen können. Oder zweihundert. Aber es sind nur zehn Meilen.«

»Nur zehn«, sagte Carol.

»Nur zehn.«

Immer häufiger legten sie Pausen ein. Je mehr Stunden vergingen, um so kräftiger fühlte Foss sich zu seiner Verwunderung. Es war, als paßte sich sein Körper der verstärkten Schwerkraft an, als gewöhnten sich Muskeln und Sehnen an den Druck, der auf ihnen lastete. Er wußte, daß es eine Illusion war, aber die Tatsache blieb bestehen, daß der Rückmarsch ihn lange nicht die Kräfte kostete wie der Hermarsch.

Heiß brannte die Sonne herab. Irgendwo vor ihnen lag die Kolonie, in der Kolonie wartete sein Schiff.

Irgendwo.

Es war noch heller Tag, als sie das Ziel erreichten.

Ein Begrüßungskomitee von Adaptierten hatte am Straßenrand Aufstellung genommen.

»Gehe aufrecht«, flüsterte Foss. »Nimm dich zusammen. Tu, als hättest du einen kleinen geruhsamen Nachmittagsspaziergang hinter dir.«

»Ich kann es versuchen. Aber es ist schwer.«

»Du mußt es schaffen. Nur für ein paar Minuten. Bis wir das Schiff erreichen.«

Er erkannte einige der Gesichter. Haldane und seine Frau. Den Mann, der ihn niedergeschlagen hatte. Einige der Adaptierten, die ihn offen verspottet hatten. Jetzt starrten sie sie wortlos an.

»Ich bin zurückgekommen«, sagte Foss, als sie sich auf Hörweite genähert hatten. »Und ich habe meine Frau mitgebracht.«

»Ich sehe es«, sagte Haldane kühl.

»Ich dachte, ich sollte Sie wissen lassen, daß ich es geschafft habe. Ich wollte nicht, daß Sie sich Sorgen um mich machen.«

»Wir machten uns keine Sorgen um Sie«, sagte Haldane. »Sie interessieren uns nicht.«

Foss wußte, daß es eine Lüge war. Er sah es ihren finsteren Mienen an und ihren funkelnden Augen. Es stimmte nicht, daß er sie nicht interessierte.

Sie hatten ihn, den Außenseiter, den Einzelgänger, zum Sterben in die Wüste geschickt, aber er war lebend zurückgekommen. Er hatte sie geschlagen. Er, der einzelne Erdmensch.

»Entschuldigen Sie«, sagte Foss. »Sie versperren mir den Weg. Ich möchte zu meinem Schiff.«

Drei der Adaptierten blieben vor ihm stehen und funkelten ihn feindselig an. Er fühlte, wie Carols Hand seinen Arm umklammerte. Keine Scherereien mehr, betete er.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Welt der Adaptierten»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Welt der Adaptierten» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Stanislaw Lem: Der Unbesiegbare
Der Unbesiegbare
Stanislaw Lem
Jack Chalker: Exil Sechseck-Welt
Exil Sechseck-Welt
Jack Chalker
Robert Silverberg: Die Erbschaft des Todes
Die Erbschaft des Todes
Robert Silverberg
Robert Silverberg: Menschen für den Mars
Menschen für den Mars
Robert Silverberg
Отзывы о книге «Die Welt der Adaptierten»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Welt der Adaptierten» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.