Robert Silverberg - UFOs über der Erde

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Die Erde ist tabu! Die außerirdischen Beobachter wissen es, doch sie brechen das kosmische Gesetz, um ihr Leben zu retten. Sie landen auf dem verbotenen Planeten:
Vorneen Glair und
 — ein unscheinbarer Mann mit großem Einfühlungsvermögen.
Die Fremden finden Hilfe auf Terra — doch nur drei Erdenbewohner sollen die Wahrheit über die Beobachter erfahren — jene fremden Wesen aus Weltraumfernen.

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Um drei Uhr früh war er am Rand der Berge. Es gab eine Straße für die Holzabfuhr, die durch den Nationalpark führte und die er nehmen konnte, wenn er wollte, aber er gab dem Fahrer Anweisung zum Abbiegen. Er würde in einer weiten Schleife nach Albuquerque zurückfahren, hinter der Mesa Prieta vorbei und über Jemez Pueblo zum Westufer des Rio Grande.

Der Informationsstrom aus den verschiedenen Kanälen begann nachzulassen. Falkner hatte Mühe, die Augen offenzuhalten, und wünschte sich eine Flasche Scotch. In Washington war es schon Morgen, die Stunde, wo die Leute ihre Wagen aus den Garagen holten, um Verkehrsstauungen zu veranstalten.

Etwas an seinem Armaturenbrett machte ›ping‹.

»Anhalten!« schrie Falkner seinem Fahrer zu.

Das Fahrzeug hielt. ›Ping‹, ›ping‹ machte es in kurzen Abständen an seinem Armaturenbrett. Falkner untersuchte sehr sorgfältig seine Detektoranlagen und bemühte sich, herauszufinden, was das Geräusch bedeutete. Er isolierte den Grund der Störung. Das Infrarotgerät nahm die Wärmeausstrahlung eines menschlichen Körpers mit einer Masse von achtzig bis hundert Pfund innerhalb eines Radius von eintausend Metern wahr. Jemand hielt sich irgendwo dort draußen auf.

Die nächste Siedlung war zwanzig Meilen entfernt. Im Umkreis von zehn oder zwölf Meilen gab es nicht einmal eine Straße. Dies war ein abgelegener Landstrich, eine Steppe mit nichts als Salbeigesträuch, Grasinseln, Yuccapflanzen, dazu ein paar Wacholderbüsche und Kiefern, die sich hier angesiedelt hatten, obwohl sie ins Hochland gehörten. Keine Bäche, keine Teiche, keine Häuser. Nichts. Und niemand wohnte hier. Dieses Land war zu nichts gut. Falkner sagte sich, daß sein Infrarotdetektor einen kampierenden Jäger oder einen wandernden Indianer ausgemacht haben müsse. Nichtsdestoweniger war es seine Pflicht, sich zu vergewissern. Er ließ den Fahrer im Wagen zurück und stieg aus.

Wohin?

Tausend Meter Radius. Das war, berechnete man danach den Kreisumfang, eine beachtliche Fläche. Er beschloß, sich eine Viertelstunde lang umzusehen und dann einen Hubschrauber zu rufen.

Er wählte auf gut Glück eine Richtung aus und stapfte los. Der Grund war sandig, und Salbeigestrüpp behinderte seinen Marsch, aber als er hundertfünfzig Schritte gegangen war, sah er weiter rechts etwas im Salbei liegen, das wie ein Bündel Kleider aussah. Er rannte darauf zu, und auf einmal überkam ihn eine wilde, ängstliche Erregung, die er sich nicht erklären konnte.

Als er das Kleiderbündel erreichte, sah er, daß es eine Frau war, blond und jung, mit einem hübschen Gesicht. Mund und Kinn waren blutig, und sie lebte, obwohl sie nicht bei Bewußtsein zu sein schien. Sie trug eine Art Raumanzug von einem Schnitt, wie Falkner ihn noch nie gesehen hatte, matt schimmernd und von einer seltsamen Struktur. Sofort vermutete er, daß das Mädchen eine chinesische oder russische Spionin sein müsse, die beim Überfliegen des Landes zum Notabsprung gezwungen worden war. Rassisch war sie natürlich alles andere als eine Chinesin, aber es gab keinen Grund, warum Peking nicht eine Blondine aus Brooklyn anwerben sollte. Wenn die chinesischen Raumanzüge heutzutage so aussahen, mußte man vor den Leuten den Hut abnehmen.

Es gab keinen Zweifel, daß sie eine harte Landung gemacht hatte. Falkner konnte nicht viel von ihrem Körper sehen, aber nach ihrer gekrümmten Haltung zu urteilen, hatte sie gebrochene Beine und innere Verletzungen. Nun, in seinem Suchfahrzeug gab es eine Bahre mit ausklappbaren Rädern; er konnte sie mitnehmen, in die Stadt bringen und im Luftwaffenlazarett abliefern. Wenigstens kam sie nicht von einem anderen Sonnensystem, es sei denn, man produzierte auch dort draußen hübsche Blondinen.

Die sanft gebogene Glasplatte vor ihrem Gesicht war bei der Landung aufgesprungen. Falkner sah, daß sie sich regte, daß sie etwas zu murmeln schien, und er beugte sich rasch über sie.

Russisch sprach sie nicht: dafür klang die Aussprache zu weich. Chinesisch war es auch nicht, die Modulation fehlte ganz. Sie sprach überhaupt keine ihm bekannte Sprache. Vielleicht albanisch? Die Überlegung wirkte sich durch ein unangenehmes Gefühl im Magen aus. Er weigerte sich zu glauben, daß sie in der Sprache einer anderen Welt redete. Was er hörte, war Delirium. Ein bedeutungsloses Gestammel.

War das etwas auf englisch, jetzt?

»Wenn sie mir helfen… sie sprechen was hier? Englisch. Ja… Englisch…«

Er betrachtete wieder den Raumanzug, sah, wie fremdartig er war und bekam eine Gänsehaut.

Das Mädchen schlug die Augen auf. Schöne Augen. Ängstliche Augen. Von Schmerzen verschleierte Augen.

»Helfen Sie mir«, sagte sie.

4.

Als er der Erde entgegenfiel, begriff Mirtin, daß er mit ernsten Verletzungen rechnen mußte. Er nahm das ruhig hin, wie er alles hinzunehmen pflegte, das er nicht ändern konnte.

Es hieß, daß der Aufprall bei einem Notabsprung wie diesem etwa dem eines freien Falls aus dreißig Metern Höhe entsprach. Ein solcher Aufschlag konnte einen Dirnaer nicht töten, aber es würde einen heftigen Stoß geben. Da sie das Schiff in einer Höhe verlassen hatten, die weit über der für einen sicheren Sprung empfohlenen lag, war es vernünftig, ernste körperliche Verletzungen zu erwarten. Mirtin tat, was er konnte, und zog sein dirnaisches Inneres so eng wie möglich in der fleischigen äußeren Schale seiner irdischen Verkleidung zusammen. Mehr konnte er nicht tun. Die Knochen, die seine Schale stützten, würden wahrscheinlich brechen, und Knochenbrüche würden ihm Schmerzen und Unbequemlichkeiten bereiten, selbst wenn sein eigentlicher innerer Körper unverletzt bliebe. Dieses Gehäuse, in dem er jetzt steckte, war mehr als eine bloße Schale; es war auch sein Körper, obwohl er nicht darin geboren war.

In den letzten Augenblicken drohte ihn die Besinnung zu verlassen. Mit großer Anstrengung gelang es ihm, bei Bewußtsein zu bleiben. Er sah, daß er weit entfernt von jeder größeren Stadt landete. Im Osten machte er die rechteckigen Lehmhäuser eines Indianerdorfes aus, einer jener lebenden Kuriositäten aus der Vergangenheit, die die Erdbewohner in diesem Teil ihrer Welt so sorgfältig bewahrten. Im Westen war in weiter Ferne die riesige Kluft eines Cañons zu sehen. Dazwischen lag sein Landegebiet, eine von tiefen Schluchten, erodierten Terrassen und steil aufsteigenden Tafelbergen gefurchte Ebene. In dieser Höhe war er atmosphärischen Strömungen ausgesetzt; Mirtin fühlte sich leicht angehoben und etwa einen Kilometer in Richtung auf das Indianerdorf abgetrieben. Er bremste die Abdrift mit den kleinen, in seinen Anzug eingebauten Stabilisierungsdüsen, und hielt sich für den Aufprall bereit.

Im letzten Moment wurde er trotz seiner harten Arbeit ohnmächtig. Es war auch so gut; denn als er das Bewußtsein wiedererlangte, wußte Mirtin, daß er schwere Verletzungen erlitten hatte.

Zuerst galt es, die Schmerzen erträglich zu machen. Er ging systematisch die Reihen der Ganglien durch und schaltete sie ab. Einige mußten natürlich aktiv bleiben — diejenigen, die sein autonomes Nervensystem bedienten. Er benötigte den Atmungsreflex und die Nervenstränge, die seine selbsttätigen Körperfunktionen steuerten. Aber alles, was ihm entbehrlich erschien, wurde einstweilen abgeschaltet. Ohne diesen fiebrigen Schleier der Schmerzen konnte er seine Lage klarer übersehen und nachdenken, was sonst noch zu tun war.

Es dauerte länger als eine Stunde, bis Mirtin genug Nervenstränge unterbrochen hatte, um die Schmerzen auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Eine weitere halbe Stunde brauchte er, um die angesammelten Schmerzgifte aus seinem Körper zu spülen. Dann sah er sich um.

Er lag auf seinem Rücken nicht weit vom Rand einer grob dreieckigen Terrasse, die etwas höher lag als das umgebende Terrain. Zu seiner Linken war die trockene Schlucht eines Baches, der anscheinend nur im Frühjahr Wasser führte. Zu seiner Rechten befand sich eine steil aufragende Klippe, und im grauen Licht des nahenden Morgens sah er, daß das Gestein weich und sandig war, von Wind und Regen zerfressen und an vielen Stellen durchlöchert. Zehn oder fünfzehn Körperlängen hinter ihm war die schwarze Öffnung einer Höhle. Wenn er dort hineinkriechen könnte, hätte er den geschützten Zufluchtsort, den er brauchte, während sein Körper den Heilungsprozeß durchmachte.

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