Robert Silverberg - UFOs über der Erde

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Die Erde ist tabu! Die außerirdischen Beobachter wissen es, doch sie brechen das kosmische Gesetz, um ihr Leben zu retten. Sie landen auf dem verbotenen Planeten:
Vorneen Glair und
 — ein unscheinbarer Mann mit großem Einfühlungsvermögen.
Die Fremden finden Hilfe auf Terra — doch nur drei Erdenbewohner sollen die Wahrheit über die Beobachter erfahren — jene fremden Wesen aus Weltraumfernen.

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79-Codon-zzz sagte verächtlich: »Held! Medaillenjäger!«

»Halt den Mund. Wo ist dein Verantwortungsgefühl? Wo ist dein Patriotismus?«

79-Codon-zzz, die eine total weibliche Komponente in der Paarungseinheit darstellte und demgemäß die äußere Hülle einer weiblichen Erdbewohnerin trug, gab ihm einen bösen Blick. »Rede mir nicht von Patriotismus! Wir sind weit von unserer Heimat entfernt und tun einen stumpfsinnigen, sinnlosen, idiotischen Dienst, und ich laß mich lieber rösten, als daß ich ihn so ernst nehme, wie du es tust. Räuber und Gendarm! Jahraus, jahrein um diesen gräßlichen Planeten kreisen! Warum zeigen wir es den lausigen Dirnaern nicht einfach, und…«

48-Codon-adf drohte ihr daraufhin eine Meldung an, und 51-Codon-bgt gab ihr einen sanften Rippenstoß. »Hör schon auf«, murmelte sie-es. »Er ist entschlossen. Außerdem könnte es wirklich wichtig sein. Laß ihn abspringen, wenn er will.«

Die Angelegenheit war entschieden. Das Schiff kippte erdwärts.

48-Codon-adf war über die Haltung seiner Bordgenossen verärgert, aber er hatte keine Lust, sich jetzt auf ein längeres Streitgespräch mit ihnen einzulassen. Pflicht war Pflicht. Sie waren hier, nicht nur um über die Erde zu wachen, sondern auch zur Beobachtung ihrer Rivalen und deren Aktivitäten.

48-Codon-adf gab eine formelle Meldung über seine Landungsabsicht und die Gründe dafür zu Protokoll, dann legte er seine Absprungausrüstung an. In dreitausend Meter Höhe stellte er sich voll Zuversicht in die Luke und sprang in die schwarze Tiefe.

Die Landung war hart, aber nicht gefährlich. 48-Codon-adf befreite sich von der Sprungausrüstung und drehte den Selbstzerstörungsknopf. Das Zeug zündete zufriedenstellend und war eine Minute später restlos verbrannt. Nun trug er die Kleider wie auch den Körper eines fetten männlichen Erdbewohners mittleren Alters. Er aktivierte sein Identitätstraining und entdeckte, daß er David Bridger hieß, sechsundvierzig Jahre alt und unverheiratet war, aus Circleville, Ohio, stammte und in San Francisco, Kalifornien, ansässig war. Er war mehrere Meilen außerhalb der Stadt Albuquerque gelandet. Bis zur Morgendämmerung würden noch vier oder fünf Stunden vergehen; am Morgen wäre er längst in der Stadt und könnte seine Nachforschungen beginnen.

Wenn jene drei Dirnaer etwas Illegales vorhatten, so gelobte er, würden sie dafür bezahlen. Er würde sie vor die Vertragskommission bringen und als Eindringlinge und Saboteure verklagen. Für wen hielten sie sich, daß sie auf der Erde landeten, als ob der Planet ihnen gehörte?

David Bridger aus San Francisco — bis vor kurzem der Kranazoi-Beobachter 48-Codon-adf — marschierte entschlossen auf das nahe Albuquerque zu, finstere Gedanken über den Planeten Dirna und seine Bürger im Gehirn.

7.

Drei Tage lang lebte Glair in einem nebelerfüllten Dämmerzustand an der Schwelle ihres Bewußtseins. Ein rasender Schmerz hämmerte unablässig in ihren Beinen; ihr ganzer Körper fühlte sich gebläht und geschwollen an. Sie wußte, daß sie gräßlich zugerichtet war, und das stieß sie ab. Das war fast noch schwerer zu ertragen als die Schmerzen.

Eine Art Rückkoppelungsmechanismus hielt sie ständig an der Grenze wachen Bewußtseins. Wachte sie auf, wurden die Schmerzen unerträglich, und sie begann die Augenblicke klaren Bewußtseins zu benützen, um alle nicht lebenswichtigen Nervenstränge zu unterbrechen. Als das geschehen war, entspannte sie sich und versank in eine schmerzlose Bewußtlosigkeit.

In ihren klaren Augenblicken begriff Glair, daß man sie in der Wüste gefunden und ins Haus eines Erdbewohners gebracht hatte. Sie wußte auch, daß man ihr Anzug und Hüftband abgenommen hatte. Sie fühlte die Aufeinanderfolge der Tage und Nächte. Sie hatte das Gefühl, daß man ihr schmerzlindernde Drogen verabreichte — ein nutzloses Unterfangen, denn ihr Körper konnte nicht darauf reagieren —, und daß etwas unternommen wurde, um ihre gebrochenen Beine zu richten, was nützlicher war. Aber sie kam nicht soweit, daß sie ihre Umgebung wahrnehmen konnte. Sie lag still in ihrem Bad aus Schmerzen.

Hatte Vorneen die Explosion überlebt? War Mirtin noch rechtzeitig von Bord gekommen?

Sie war zu beschäftigt gewesen, ihren fehlerhaften Absprung zu korrigieren, um dem Geschehen über ihr Aufmerksamkeit schenken zu können. Sie vermutete, daß den beiden anderen der Absprung geglückt sei, aber mit Sicherheit konnte sie es nicht sagen.

Am vierten Tag wachte sie mit klarem Kopf auf.

Sie fühlte zuerst ein Kitzeln an ihrem Arm, und obwohl es etwas war, das sie in diesen Tagen der Schmerzen schon öfter gefühlt hatte, amüsierte es sie diesmal. Sie öffnete die Augen, um zu sehen, was da geschah. Ein muskulöser Erdbewohner stand über sie gebeugt und preßte eine glänzende braune Keramikröhre gegen die Innenseite ihres Armes. Als er ihren Blick sah, ließ er sofort von ihr ab und richtete sich auf.

»Endlich sind Sie wach«, sagte er. »Wie fühlen Sie sich?«

»Furchtbar. Was wollten Sie mit meinem Arm machen?«

»Ich wollte Ihnen eine intravenöse Injektion geben. Ich versuche Sie zu ernähren. Aber ich hatte Mühe, Ihre Venen zu finden.«

Glair versuchte zu lachen, aber ihre Ausbildung in den Sitten und Gewohnheiten der Menschen lag lange zurück, und ihre Gesichtsmuskeln brachten die notwendige Verzerrung nicht leicht zustande. Sie mußte sich anstrengen, und das Resultat schien mehr einer ängstlichen Grimasse als einem Lächeln zu gleichen, denn es löste bei dem Erdbewohner ein Seufzen aus.

»Sie haben Schmerzen«, sagte er. »Ich habe hier ein Mittel…«

Glair schüttelte den Kopf. »Nein, nein, es geht schon besser. Ist das ein Krankenhaus? Sind Sie ein Arzt?«

»Nein.«

Sie war erleichtert und erstaunt zugleich. »Wo bin ich?«

»In meinem Haus. In Albuquerque. Ich habe mich um Sie gekümmert, seit ich Sie in der Nacht dort draußen fand.«

Glair betrachtete ihn aufmerksam. Er war der erste echte Erdbewohner, den sie je gesehen hatte, und sein Anblick faszinierte sie. Wie dick und massiv sein Körper war, wie schwer seine Schultern! Ihr feiner Geruchssinn fing den Duft seines Körpers auf, wohlriechend und aufregend gegen den schärferen Geruch der Luft. Er schien Tier und intelligentes Geschöpf zugleich zu sein, so archaisch kraftvoll sah seine Gestalt aus.

Und es schien Glair, daß dieser Mann, der ihr Retter war, unter heftigen Schmerzen leide. Unerfahren wie sie mit Menschen war, konnte sie gleichwohl die Zeichen der Bedrängnis in seinem Gesicht lesen. Er hielt seine Kiefer derart zusammengepreßt, daß die Muskeln in seinen Wangen Knoten bildeten. Seine Zunge fuhr immer wieder über die Lippen. Seine dunkelgeränderten, blutunterlaufenen Augen zeugten von Schlaflosigkeit. Diese Anspannung im Gesicht eines fühlenden und denkenden Wesens hatte etwas Furchterregendes. Glair vergaß für einen Augenblick ihre eigenen Schwierigkeiten und versuchte den Mann mit einer Ausstrahlung warmer Sympathie zu erreichen.

Sie lag in einem kleinen, spartanisch eingerichteten Zimmer mit niedriger Decke und wenigen bescheidenen Möbeln. Durch ein Fenster strömte Sonnenlicht herein. Eine leichte Decke verhüllte sie bis zur Taille. Die festen Halbkugeln ihrer Brüste waren unbedeckt, was sie nicht kümmerte, ihrem Gastgeber jedoch einige sexuelle Beunruhigung zu verursachen schien, weil er seinen Blick wieder und wieder hingehen ließ, um ihn jedesmal hastig abzuwenden. Der Erdbewohner schien gleichzeitig unter vielen verschiedenen Spannungen zu leiden.

Er sagte: »Ihre Beine sind beide gebrochen. Ich habe sie eingerichtet. Seit drei Tagen und Nächten habe ich Sie beobachtet. Zuerst glaubte ich, Sie würden sterben, doch nun haben Sie, wie es scheint, das Schlimmste überstanden.«

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