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Connie Willis: Die Farben der Zeit

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Connie Willis Die Farben der Zeit

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Der große Kritiker- und Publikumserfolg aus den USA! Connie Willis, preisgekrönt als beste SF-Autorin der 90er Jahre, schickt in diesem Buch Zeitreisende aus der Zukunft in das viktorianische England — ein unvergessliches Abenteuer …

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»Wenn ich Ihnen helfen dürfte, Sir«, sagte eine höfliche Stimme, und als ich mich, so gut es ging, umdrehte, erkannte ich Dunworthys Sekretär.

»Finch«, sagte ich. »Gott sei Dank, Sie sind’s. Ich wollte gerade Mr. Dunworthy aufsuchen.«

Er befreite die verhakte Epaulette und nahm mich beim Arm. »So herum, Sir«, sagte er. »Nicht so, hier durch. Ja, so ist es richtig. Nein, nicht so herum drehen«, und gab mir so schließlich die Freiheit zurück.

Allerdings stand ich wieder auf derselben Seite wie vorher. »Das bringt nichts, Finch«, sagte ich. »Um ins Balliol hineinzukommen, müssen wir in jedem Fall durch das Tor da.«

»Das hier ist Merton«, erwiderte er. »Sie befinden sich auf ihrem Sportplatz.«

Ich drehte mich um und schaute, wohin sein Finger wies. Finch hatte recht. Dort war das Fußballfeld, dahinter das Cricketfeld und dahinter, in Christ Church Meadow, erhob sich der eingerüstete und mit Plastikplanen bedeckte Turm der Kathedrale von Coventry.

»Wie kommt denn das Tor vom Balliol College hierher?« fragte ich.

»Das ist der Fußgängereingang von Merton.«

Ich schielte zu dem Tor. Wahrhaftig… Es war ein Drehkreuztor, damit keine Fahrräder mit hineingenommen werden konnten.

»Die Schwester sagte, die Zeitkrankheit hätte Sie erwischt, aber ich ahnte ja nicht… Nein, hier entlang.«

Er packte mich wieder am Arm und schob mich den Weg entlang.

»Die Schwester?«

»Mr. Dunworthy schickte mich zum Krankenhaus, um Sie abzuholen, aber Sie waren bereits fort«, sagte er, mich zwischen Häusern hindurch auf die High Street führend.

»Er wollte Sie sprechen, obwohl es mir nicht ganz klar ist, wozu Sie ihm in dieser Verfassung nützlich sein könnten.«

»Er wollte mich sprechen?« fragte ich verwirrt. Ich hatte gedacht, ich sei derjenige, der Dunworthy sprechen wollte. Dann fiel mir etwas anderes ein. »Woher wußte er, daß ich im Krankenhaus bin?«

»Lady Schrapnell rief ihn an«, entgegnete Finch, und ich machte einen Satz, um in Deckung zu gehen.

»Schon gut, schon gut.« Finch folgte mir in den Ladeneingang, in den ich mich geduckt hatte. »Mr. Dunworthy erzählte ihr, Sie seien nach London ins Royal Free gebracht worden. Sie wird mindestens eine Stunde brauchen, um dorthin zu kommen.« Er zog mich gewaltsam aus dem Eingang und über die High Street. »Meiner Ansicht nach hätte er ihr sagen sollen, Sie seien im Manhattan General. Wie halten Sie das bloß aus?«

Augen aufgesperrt und aufgepaßt, sagte ich zu mir selbst und folgte Finch auf dem Spazierweg entlang der Universitätskirche St. Mary The Virgin’s, wobei ich mich eng an der Mauer entlangschob.

»Sie hat überhaupt kein Gefühl dafür, was sich gehört«, sagte Finch. »Übergeht den normalen Verwaltungsweg, füllt keine Anforderungsanträge aus. Überfällt einen einfach, und weg ist alles — Büroklammern, Bleistifte, Handcomputer.«

Und Historiker, dachte ich.

»Selbst wenn ich einmal Zeit hätte, Vorräte zu bestellen, wüßte ich überhaupt nicht, was ich bestellen sollte. Ich verbringe meine ganze Zeit damit, diese Dame von Mr. Dunworthys Büro fernzuhalten. Immerfort erscheint sie, um auf irgendwas herumzureiten. Mauerkappen, Messingbeschläge, Meßbücher. Letzte Woche ging es um die abgebröckelte Stelle am Grab von Wade. Wie sie abgebröckelt ist und wann, vor dem Angriff oder während und welche Art Kanten der Sarkophag hatte, glatt oder rauh? Absolut authentisch muß es sein, sagt sie. Gott steckt…«

»… im Detail«, ergänzte ich.

»Sie wollte sogar mich rekrutieren«, sagte Finch. »Wollte, daß ich zum Blitzkrieg springe und des Bischofs Hobelbänke suche.«

»Vogeltränke«, verbesserte ich.

»Sagte ich doch«, erwiderte er und schaute mich scharf an. »Sie haben wirklich Schwierigkeiten, Töne zu unterscheiden, stimmt’s? Die Schwester sagte das auch. Und Sie sind vollkommen orientierungslos.« Er schüttelte den Kopf. »Sie werden keine große Hilfe sein.«

»Warum wollte Mr. Dunworthy mich sprechen?«

»Es gab einen Zwischenfall.«

Zwischenfall war das Wort, mit dem das Hilfsfeuerwehrkorps alles umschrieb, was im Umfeld einer explodierten Sprengstoffbombe passierte — Häuser, die zu Trümmerhaufen reduziert worden waren, verschüttete Menschen, Brände, so weit das Auge reichte. Aber Finch meinte sicher nicht diese Art Zwischenfall. Oder ich hatte immer noch Hörprobleme.

»Ein Zwischenfall?«

»Ein Unglück, genauer gesagt. Eine unserer Historikerinnen. Neunzehntes Jahrhundert. Ließ eine Glatze mitgehen.«

Oh, es waren eindeutig Hörprobleme. Natürlich gab es Glatzen im neunzehnten Jahrhundert, aber wie sollte die jemand mitgehen lassen? Und warum?

»Was sagten Sie?« fragte ich vorsichtig.

»Ich sagte ›Hier sind wir‹«, erwiderte Finch, und so war es. Wir standen vor dem Tor des Balliol, wenn auch nicht vor dem seitlichen, sondern vor dem Hauptportal mit der Portierloge und dem vorderen Innenhof.

Ich schickte mich an, über den Hof und die Treppe hoch zu Dunworthys Zimmer zu marschieren, aber offenbar war ich immer noch desorientiert, denn Finch schnappte mich wieder am Arm und führte mich durch den Gartenhof.

»Mr. Dunworthy mußte den alten Gemeinschaftsraum in ein Büro umwandeln. Sie besitzt nicht den geringsten Respekt vor verschlossenen Türen, und von Anklopfen hat sie auch noch nie etwas gehört. Mr. Dunworthy mußte also ein äußeres und ein inneres Büro einrichten, obwohl ich einen tiefen Wassergraben für sinnvoller gehalten hätte.«

Er öffnete die Tür zur früheren Speisekammer, die nun aussah wie das Wartezimmer eines Arztes. An der Wand stand eine Reihe gepolsterter Stühle, und auf einem schmalen Beitisch häufte sich ein Berg Faxmagazine. Der Schreibtisch von Finch stand in der Nähe der Durchgangstür, versperrte praktisch den Weg zu ihr, zweifelsohne, damit Finch sich notfalls zwischen sie und Lady Schrapnell werfen konnte.

»Ich werde schauen, ob er da ist«, sagte er und umrundete den Schreibtisch.

»Nein und noch mal nein!« donnerte Dunworthys Stimme von drinnen. »Das kommt überhaupt nicht in Frage!«

O Gott, sie war hier. Ich schreckte gegen die Wand und suchte mit wildem Blick einen Fluchtweg.

Finch packte mich am Arm und zischte: »Es ist jemand anderes«, aber in gleichen Moment hatte ich es auch bemerkt.

»Ich verstehe nicht ganz, warum nicht«, antwortete eine weibliche Stimme, und es war nicht Lady Schrapnell, denn die Stimme klang eher lieblich als trompetend, und ich konnte nicht verstehen, was sie nach dem Wörtchen nicht sagte.

»Wer ist das?« flüsterte ich und entkrampfte mich in Finchs Griff.

»Das Unglück«, gab er leise zurück.

»Wie, um alles in der Welt, sind Sie auf die Idee gekommen, Sie könnten so etwas durch das Netz mit zurückbringen?« brüllte Dunworthy. »Sie haben doch Zeittheorie studiert!«

Finch zuckte zusammen. »Soll ich Mr. Dunworthy sagen, daß Sie hier sind?« fragte er zögernd.

»Nein, lassen Sie nur.« Ich ließ mich auf einen der chintzbezogenen Stühle sinken. »Ich warte hier.«

»Warum, um alles in der Welt, haben Sie sie überhaupt zuerst ins Netz mitgenommen?« schrie Dunworthy.

Finch nahm eines der uralten Faxmagazine und brachte es mir.

»Danke, ich möchte nichts lesen«, wehrte ich ab. »Ich möchte nur hier sitzen und mit Ihnen zusammen den Lauscher an der Wand spielen.«

»Sie sollen die Zeitschrift nicht lesen, sondern darauf sitzen«, sagte er. »Es ist außerordentlich schwierig, Rußflecken aus Chintz zu entfernen.«

Ich stand auf, ließ ihn die aufgeschlagene Zeitschrift auf den Stuhl legen, und setzte mich wieder.

»Wenn Sie schon etwas derartig Unverantwortliches tun mußten«, schrie Dunworthy, »warum konnten Sie dann nicht bis nach der Einweihung warten?«

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