Klaus Pollmann - Centurio der XIX Legion

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Centurio der XIX Legion: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Lucius von dem Angebot an seinen Vater hört, ihn als Centurio zur Legion zu schicken, ist er begeistert und als sein Vater Pertinax einen Exgladiator einstellt, der ihn im Schwertkampf unterrichten soll, kennt sein Glück keine Grenzen. Bei einer Geschäftsreise in Massilia (Marseille), verläuft er sich eines Tages im Hafenviertel und wird von Straßenkindern verprügelt und ausgeraubt. Sein Vater ist über diese Schwäche seines Sohnes und die öffentliche Demütigung der Familie so wütend, dass er Lucius auf das Weingut in der Nähe von Arausio verbannt, welches er als Entlassungsgeld aus der Armee erhalten hat. Dort soll er von Saxum, einem ehemaligen Legionär und Pertinax abgehärtet und auf die Legion vorbereitet werden. Wenn Lucius versagt und den Rang eines Centurio nicht erhält, muss er für den Rest seines Lebens auf dem Weingut bleiben und dort als Verwalter arbeiten. Zwei Jahre quält sich Lucius bei Wind und Wetter durch die Ausbildung und wird endlich als Rekrut angenommen. Seine Schwierigkeiten fangen damit aber erst an. Bald ist er sich nicht mehr sicher, ob die Feinde innerhalb oder außerhalb des Legionslager gefährlicher sind. Neben den Kämpfen gegen die Raeter, Vindelicer und Germanen ist da auch noch der undurchsichtige Centurio Titus Valens. Er macht Lucius das Leben zur Hölle.

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ContuberniumZeltgemeinschaft, acht Legionäre teilen sich ein Zelt

DecemviriGremium aus zehn für eine bestimmte Aufgabe gewählten und mit Sondervollmachten ausgestatteten Beamten; unter Augustus Vorsitzende in den Gerichtsausschüssen

DecurioBefehlshaber einer Turma

Duovirioberster Beamter in städtischen Gemeinden; römischer Bürger mit einjähriger Amtsdauer, zuständig für Verwaltung, niedere Gerichtsbarkeit

EquesRitter, zweiter Stand nach den Senatoren; Söhne von Senatoren gehörten dem Ritterstand an. Für den Ritterstand war ein Vermögen von mindestens 400.000 Sesterzen vorgeschrieben. Eine Aufnahme in den Senat war nicht immer möglich oder erwünscht, da Senatoren keine Geschäfte betreiben durften. Daher kamen die reichen Geschäftsleute aus dem Ritterstand. In der Kaiserzeit wurden wichtige Vertrauensstellungen mit Rittern besetzt (Statthalter von Ägypten, Prätorianerpräfekt).

Feldzeichen(lat. Signum) Den Römern waren die F. heilig, ihr Verlust galt als Schande. In der Frühzeit des römischen Heeres wurden einfache, auf Lanzen aufgesteckte Heubüschel und metallene Zeichen benutzt, später dienten Tierbilder, wie Wolf, Minotaurus, Pferd, Eber und Adler, als F. Marius führte den Adler (aquila; Adlerträger = Aquilifer) als alleiniges F. der Legion ein. Dieser bestand in der Zeit der Republik aus Silber, in der Kaiserzeit aus Gold.

Daneben gab es als F. der Reitertruppen und der kleineren Einheiten des Fußvolkes (der Manipel) das Vexillum, eine Feldstandarte, vom Vexillarius oder Signifer getragen. Es bestand aus einem viereckigen Stück Tuch und war am Querholz einer Stange befestigt. Die aus purpurrotem Tuch hergestellte Kommandostandarte des Feldherrn wurde vor dem Abmarsch aus dem Lager auf dem Prätorium gehisst, im Seekrieg auf dem Mast des Admiralsschiffes.

Foederatiaus angeworbenen Verbündeten bestehende Einheiten, die von eigenen Befehlshabern kommandiert und nicht nach römischem Vorbild organisiert wurden

Garumeine Würzsauce

GeschützeKatapulte (Torrisionsgeschütze) und Ballisten (Onager) waren die von den Römern benutzten Geschütze. Das Katapult war wie eine riesige Armbrust für das Abschießen von Kugeln und Pfeilen gedacht. Die Ballisten hatten eine Wurfschlinge und schleuderten Steine, Kugeln oder Krüge (mit brennbaren Inhalt) bis zu 300 m weit.

IdenMonatsmitte

ImmunisSoldat für Sonderaufgaben, vom Routinedienst befreit

KalendenMonatsanfang

KatapultTorrisionsgeschütz, siehe Geschütz

KohorteLegionskohorte, vierhundert bis fünfhundert Legionäre, in sechs Centurien eingeteilt. Die K. hat keinen eigenen Kommandeur, sondern der Centurio der ersten Centurie ist im Einsatz für die ganze Kohorte verantwortlich, es sei denn, ein Tribun übernimmt das Kommando

Konsulhöchster Magistrat der römischen Republik, das Jahr wurde nach dem jeweiligen K. benannt. In der Kaiserzeit bald nur noch Ehrenamt

Konsularehemaliger Konsul

Lagerpräfekt( Praefectus castrorum ) ehemaliger Primipilus, dritthöchster Offizier der Legion, für alle Versorgungsaufgaben der Legion zuständig

Legat1. Befehlshaber einer Legion ( Legatus legionis ), aus dem Senatorenstand; 2. Statthalter einer kaiserlichen Provinz ( Legatus Augusti pro paetore ), aus dem Ritter- oder Senatorenstand

Legiongrößter römischer Kampfverband, schwere Infanterie, bestehend aus römischen Bürgern, unterteilt in zehn Kohorten, viertausend bis fünftausend Mann stark

Nonenfünfter oder sechster Tag des Monats

Manipelalte, republikanische taktische Bezeichnung, ein Manipel besteht aus zwei Centurien

Milesgemeiner Soldat der römischen Legion (Legionär ist eine moderne Bezeichnung)

OptioStellvertreter des Centurio, wird heute häufig dem Rang des Leutnants gleichgesetzt; vom Aufgabengebiet entsprechend ein Unteroffizier

PaenulaKapuzenmantel, wegen bequemer Trageweise beliebteres Obergewand als die Toga

PräfektTitel hoher ritterlicher und senatorischer Offiziere und Verwaltungsbeamter in der römischen Kaiserzeit

1. Befehlshaber militärischer Einheiten: Praefectus castrorum (Kommandant eines Legionslagers), Praefectus classis (Flottenkommandeur), Praefectus alae bzw. cohortis (Befehlshaber einer Ala bzw. Kohorte)

2. ritterliche Verwaltungsbeamte: Praefectus Aegypti (Statthalter Ägyptens), Praefectus praetoria (Prätorianerpräfekt), Praefectus vigilum (Feuerwehrkommandant von Rom), Praefectus annonae (Leiter der Getreideverwaltung)

3. senatorische Verwaltungsbeamte: Praefectus aerarii saturni bzw. militaris (hoher Finanzbeamter), Praefectus urbi (Stadtpräfekt, Inhaber der Polizeigewalt und Vertreter der Gerichtsbarkeit in Rom)

Prätorfür die Gerichtsbarkeit zuständiger Verwaltungsbeamter, Praetor urbanus (Stadtpräfekt von Rom), veröffentlicht jährlich die Rechtsgrundsätze

Primipiluserster Speer, der ranghöchste Centurio einer Legion

Primi Ordinesdie Centurionen der 1. Kohorte und damit die ranghöchsten der Legion; sie überragten die anderen Centurionen an dignitas und auctoritas und bekamen einen höheren Sold.

PrincipalisUnteroffizier, dazu gehören der Optio, der Signifer und der Tesserarius

PulsGetreidebrei, eines der Hauptnahrungsmittel der Römer

Quatrovirivier Beamte, die für eine bestimmte Aufgabe gewählt wurden, z. B. Aufsicht über die Straßen

SagumSoldatenmantel

SigniferFeldzeichenträger

Signumsiehe Feldzeichen

Terra Sigillatadas Meissner Porzellan der Antike, hochwertiges, rot gefärbtes Geschirr; der Name „Terra Sigillata“ stammt aus dem 18. Jahrhundert und ist nicht römischen Ursprungs

Triumviridrei Beamte, die für eine bestimmte Aufgabe gewählt wurden, z. B. die Triumviri capitales oder monetales , die für die niedere Jurisdiktion in Rom zuständig bzw. Münzmeister waren. Bekannt wurden das erste Triumvirat (Caesar, Pompeius und Crassus) und das zweite Triumvirat (Octavian, Antonius und Lepidus). Das erste entstand aus einer rein informellen Absprache zwischen den Triumviri und war ohne rechtliche Grundlage, dem zweiten Triumvirat lag ein Gesetz zu Grunde, wonach die drei Männer beauftragt waren, die Ordnung wiederherzustellen. Sie errichteten eine Terrorherrschaft und liquidierten ihre Feinde, zu denen auch Cicero zählte.

Togamantelähnliches Obergewand aus Wolle, das nur von männlichen Römern getragen werden durfte. Seit der frühen Kaiserzeit wurde die T. mehr und mehr zum Amts-, Fest- und Hofkleid und im Alltag durch das bequemere Pallium ersetzt. Daher erließ Augustus Gesetze, in denen das Tragen der T. zu bestimmten Anlässen vorgeschrieben war.

T. pura [»rein«, ohne Purpurstreifen]: die Bekleidung der Nichtbeamten und Jugendlichen

T. virilis : die einfarbige, vom 16. Lebensjahr an getragene T. der Männer

T. praetexta : die mit einem Purpursaum besetzte T. der Beamten, Priester und frei geborenen Kinder

T. pulla : die dunkle T. der Trauernden.

T. picta : die purpurne, mit goldenen Palmen bestickte T. der Triumphatoren, später der Kaiser

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