Klaus Pollmann - Centurio der XIX Legion

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Centurio der XIX Legion: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Lucius von dem Angebot an seinen Vater hört, ihn als Centurio zur Legion zu schicken, ist er begeistert und als sein Vater Pertinax einen Exgladiator einstellt, der ihn im Schwertkampf unterrichten soll, kennt sein Glück keine Grenzen. Bei einer Geschäftsreise in Massilia (Marseille), verläuft er sich eines Tages im Hafenviertel und wird von Straßenkindern verprügelt und ausgeraubt. Sein Vater ist über diese Schwäche seines Sohnes und die öffentliche Demütigung der Familie so wütend, dass er Lucius auf das Weingut in der Nähe von Arausio verbannt, welches er als Entlassungsgeld aus der Armee erhalten hat. Dort soll er von Saxum, einem ehemaligen Legionär und Pertinax abgehärtet und auf die Legion vorbereitet werden. Wenn Lucius versagt und den Rang eines Centurio nicht erhält, muss er für den Rest seines Lebens auf dem Weingut bleiben und dort als Verwalter arbeiten. Zwei Jahre quält sich Lucius bei Wind und Wetter durch die Ausbildung und wird endlich als Rekrut angenommen. Seine Schwierigkeiten fangen damit aber erst an. Bald ist er sich nicht mehr sicher, ob die Feinde innerhalb oder außerhalb des Legionslager gefährlicher sind. Neben den Kämpfen gegen die Raeter, Vindelicer und Germanen ist da auch noch der undurchsichtige Centurio Titus Valens. Er macht Lucius das Leben zur Hölle.

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Es gab nichts weiter zu sagen. Lucius grüßte und wollte sich wieder in Bewegung setzen.

„Du hast der Augusta Ehre gemacht. Mögen dich die Götter beschützen! Achte auf deine rechte Seite, CENTURIO Marcellus!“, rief ihm Valens nach.

Lucius war froh, dass er Valens schnell den Rücken zukehren konnte, damit dieser nicht sein fassungsloses Gesicht sehen konnte.

„Du auch!“, rief er, ohne zurückzusehen, und hob den linken Arm zum Gruß. Dann ging er durch das Tor.

Valens sah ihm noch eine Weile nach. Als er bemerkte, dass der Wachposten ihn neugierig anstarrte, drehte er sich zu ihm um und sah ihn finster an. Der Legionär zuckte erschrocken zusammen und beeilte sich, aus dem Blickfeld des Centurios zu verschwinden. Valens lächelte und ging ins Lager zurück.

ENDE

GLOSSAR

1. Datierungen:

Der römische Monat hatte nur drei Fixtage. Die Kalenden bezeichneten den ersten Tag eines Monats, die Nonen den fünften oder sechsten Tag, und die Iden den vierzehnten oder fünfzehnten Tag. Ob die Nonen und Iden auf den einen oder anderen Tag fielen, hing von der jeweiligen Monatslänge ab. Alle anderen Tage richteten sich nach diesen drei Fixpunkten aus. Bei Zeitangaben wurde immer rückwärts gerechnet, zum Beispiel „am Tag vor den Nonen, vier Tage vor den Kalenden“. Der römische Jahresbeginn war ursprünglich der erste März, daher auch die Bezeichnung von September bis Dezember als siebter bis zehnter Monat. 153 v. Chr. wurde der Jahresbeginn auf den ersten Januar verlegt. Die Monate Quintilis und Sextilis wurden später zu Ehren Caesars und Augustus’ in Juli und August umbenannt. Obwohl die Umbenennung des sechsten Monats in August erst 8 v. Chr. erfolgte, wird in diesem Buch der Lesbarkeit wegen und zum besseren Verständnis von August gesprochen.

2. Geld

3 Hierarchie im Imperium Imperator Kaiser Konsul 1 Rom Prätor Urbanus - фото 22

3. Hierarchie im Imperium

Imperator (Kaiser)

Konsul

1. Rom

– Prätor Urbanus

– Duovir der colonia

2. Provinz

Legatus Augusti pro praetore : Beauftragter des Kaisers, der ihm direkt unterstellte Provinzen verwaltet. Dies sind (bis auf Africa) alle Provinzen, in denen Legionen stehen.

– Prokonsul: vom Senat bestellter Statthalter der übrigen Provinzen

4. Hierarchie in einer Legion:

Legat

Lagerpräfekt Primipilus Centurionen der 1 Kohorte Primi ordines Centurionen - фото 23

Lagerpräfekt

Primipilus

Centurionen der 1. Kohorte: Primi ordines

Centurionen der 2. – 10. Kohorte: Optio ad spem , Signifer, Optio Miles gregarius (einfacher Legionssoldat, Legionär in der heutigen Bezeichnung)

5. Hierarchie in einer Kohorte

In einer Kohorte gibt es sechs Centurien. Die Manipel, eine alte taktische Formation, wurden durch die Kohorte als taktische Einheit abgelöst. In den Rangstufen der Centurionen haben sich die Manipel-Bezeichnungen erhalten. In der Rangfolge der Manipel waren in ihrer Wichtigkeit die Pili (Triarier) vor den Principes und diese wiederum vor den Hastaten. Der erste Centurio ( prior ) eines Manipels stand über dem zweiten Centurio ( posterior ) des Manipels. Daraus ergibt sich folgende Rangordnung:

Da die Kohorte eine rein taktische Formation ist und keine administrative hat - фото 24

Da die Kohorte eine rein taktische Formation ist und keine administrative hat - фото 25

Da die Kohorte eine rein taktische Formation ist und keine administrative, hat sie keinen eigenen Kommandeur. Sie wird vom Pilus prior oder auch einem der Tribune kommandiert.

6. Längenmaße

7 Zahlen Es ist unzweifelhaft dass Legionäre kleine Zahleneinheiten kannten - фото 26

7. Zahlen

Es ist unzweifelhaft, dass Legionäre kleine Zahleneinheiten kannten. Dies war nötig, um Sold und Ausgaben nachzurechnen.

Inwieweit römische Legionäre große Zahlen wie etwa für Truppenstärken anwenden oder gar Rechenoperationen durchführen konnten, ist nicht überliefert. Auch früher wurden mit Sicherheit die Finger als Hilfsmittel beim Zählen benutzt, doch werden sich die Legionäre beim Zählen größerer Mengen an den ihnen bekannten Zahlengrößen orientiert haben.

Die hier in der Geschichte vorkommenden Zählhilfen orientieren sich an den Mannschaftsstärken römischer Einheiten:

8 Fachbegriffe A bis Z Alalat für Flügel ursprünglich der aus den - фото 27

8. Fachbegriffe A bis Z

Ala(lat. für „Flügel“) ursprünglich der aus den Truppen der Bundesgenossen gebildete Flügel des römischen Heeres; seit Cäsar nur noch Reitertruppen (Alen); in der Kaiserzeit aus fünfhundert oder tausend Reitern der Hilfstruppen bestehende Einheit

AquilaAdler, siehe Feldzeichen

AquiliferAdlerträger der Legion

Auxiliaaus Nicht-Römern gebildete Kohorten oder Hilfstruppen, die von römischen Offizieren befehligt wurden, siehe auch foederati

AuxiliarkohorteHilfstruppen wurden ausschließlich in Kohorten eingesetzt, sie wurden von einem Präfekten kommandiert

Ballistesiehe Geschütze

BenificiarierStraßenpolizei, Unteroffiziere, die für Sicherheit auf den Straßen sorgen sollten

BullaAmulett, das von Kindern getragen wurde, um sie zu schützen; wurde mit dem Anlegen der Toga der Männer abgelegt

Centuriekleinste Einheit der römischen Legion, achtzig Soldaten, geführt von einem Centurio; eine Legion hat sechzig Centurien

CenturioBerufsoffizier, hat sich traditionell aus dem Mannschaftsrang hochgedient. Seit Augustus können Eques sofort als Centurio beginnen. Befehlshaber einer Centurie, eines Manipels oder einer Kohorte. Eine Legion hat sechzig Centurionen. Ein Centurio wird nach heutigen Begriffen mal mit einem Hauptmann, mal mit einem Feldwebel gleichgesetzt. Das liegt daran, dass die Aufgaben eines Centurios denen eines Unteroffiziers entsprachen, er aber auf der anderen Seite eine Centurie oder Kompanie führte und daher als Offizier zu sehen ist. Allerdings greift die Bezeichnung „Hauptmann“ ebenfalls zu kurz, da der Primipilus von seiner Stellung als Höchster der Legion oder des Regiments die Stellung eines Oberst, Oberstleutnants oder Majors hat.

ColoniaKolonie, Militärsiedlung der Römer mit römischem Bürgerrecht, in republikanischen Zeit zuerst außerhalb Latiums, später außerhalb Italiens angelegt, diente der militärischen Sicherung des Landes und der Romanisierung seiner Bevölkerung. Meistens wurden Bauern, besitzlose Bürger und Veteranen angesiedelt. Die C. war rechtlich selbstständig, d. h. für sie galten die gleichen Gesetze wie für die Stadt Rom und sie besaß ähnliche administrative Einrichtungen wie die Stadt Rom, da sie als deren Ableger galt. Seit Cäsar und in der Kaiserzeit wurden zahlreiche C. in den Provinzen angelegt, wo der politisch-kulturelle und wirtschaftliche Einfluss der Römer nachhaltige Spuren hinterließ (z. B. Köln).

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