Avon Gale - Dein Licht, das mich umfängt

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Nachdem Avery seinen Traumjob als Juniorpartner in einem Architekturbüro ergattert hat, muss er feststellen, dass die Arbeit teilweise gar nicht so traumhaft ist, wie er es sich vorgestellt hat. Vor allem sein Chef Malin Lacroix, der ständig seine Entwürfe ablehnt, treibt ihn regelmäßig in den Wahnsinn. Als irgendwann tatsächlich einer von Averys Gebäudeplänen umgesetzt werden soll, muss er wohl oder übel mit Malin zusammenarbeiten. Die gegenseitige Abneigung entlädt sich allerdings in einem ziemlich heißen Zusammenstoß, bei dem die beiden so unterschiedlichen Männer herausfinden, dass sie eine gemeinsame Vorliebe teilen. Werden sie die härtere Spielart der Leidenschaft weiter zusammen erkunden oder ist ihnen das Risiko und ihr Altersunterschied doch zu groß?

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»Dachte ich auch nicht. Aber Mann, ich lerne eine Menge über dich, Brandon. Du betrinkst dich nach der Arbeit. Deine Blowjobs sind viel Geld wert. Du triffst dich mit einem Typen, den du bei einem kinky Treffen kennengelernt hast, bei dem wahrscheinlich viele Frauen Herrin genannt wurden und Typen in Sklavenmontur rumgerannt sind.«

»Hey, warte. Wer hat dir das erzählt? War es Justin? Denn das war so schrecklich, richtig peinlich. Uff. Ich weiß nicht mal, woher man das ganze Latexzeug bekommt. Und wir wollten nicht darüber reden. Ich kann nicht glauben, dass er es dir erzählt hat.«

»Hat er nicht«, sagt Avery grinsend. »Du hast es getan.«

»Hm?« Brandon blinzelt ihn verständnislos an. »Habe ich das? Wann?«

»Gerade eben. Mach dir keine Sorgen. Das ist ziemlich merkwürdig, aber wem sollte ich davon erzählen? Du weißt auch einiges über mich. Und ich denke, Lacroix vögeln zu wollen, ist viel schlimmer.«

»Oh. Richtig.« Brandon nickt. »Okay, dann. Aber... also... wenn du glaubst, dass du darauf stehst, Mann, es gibt Websites. Fang mit denen an, bevor du zu etwas namens Total Domination Tuesdays gehst.«

»Oh mein Gott, Brandon. Es ist fast schade, dass ich dich jetzt mag.« Avery klopft ihm wieder auf die Schulter. »Geh zurück zu Justin, bevor er dein ganzes Bier austrinkt.«

»Siehst du. Ich wusste, dass er das getan hat. Ich hab's gewusst. Aber okay. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.« Plötzlich werden Brandons Augen schmal. »Blas ihm am Wochenende keinen. Bleib stark, Avery.«

Avery blickt finster drein. »Du darfst Justin sagen, was er tun soll, nicht mir.« Sein düsterer Blick verwandelt sich in eine Grimasse. »Aber danke. Ja. Das werde ich nicht tun. Das geht vorbei.«

»Wahrscheinlich, ja.« Brandon räuspert sich. »Natürlich habe ich das auch bei Justin gedacht. Na ja. Aber ich bin mir sicher, dass das bei dir nicht passieren wird.« Er klopft Avery auf den Arm, um ihn zu beruhigen. »Zumindest hoffe ich, dass es nicht so ist. Bis Montag.«

Avery muss ganz eindeutig Freunde finden, die besser lügen können als er, nicht schlechter.

Avery schafft es, seinen Bauplatzbesuch mit Lacroix zu überstehen, ohne ihm einen zu blasen, aber es wird nicht besser.

Das Problem ist, je mehr der Kerl ihn ärgert, desto mehr will Avery ihn gegen eine Wand drücken und auf die Knie gehen. Und je mehr er das will, desto widerspenstiger macht ihn das. Und das ist es im Wesentlichen, was Lacroix wütend auf ihn macht.

Es ist auch deshalb ärgerlich, weil Avery anfängt, widerwillig zu respektieren, wie gut Lacroix in seinem Job ist. Avery verliert die Geduld mit anderen Leuten außer Lacroix, wie zum Beispiel den Bauunternehmern und den Handwerkern, die das verdammte Projekt offenbar in fünf Tagen oder einer ähnlich absurden Zeitspanne fertigstellen wollen. Das hier ist keine verdammte Extreme Home Makeover-Sendung, und doch scheinen sie alles überstürzen zu wollen. Wahrscheinlich, um Geld zu sparen, aber scheiß drauf. Es geht nicht ums Geld. Es geht um das verdammte Gebäude. Uff.

Natürlich ist er nicht derjenige, der dafür bezahlt, dass es gebaut wird. Trotzdem könnten sie verdammt noch mal etwas mehr Respekt vor seinem Entwurf haben und nicht Unfug vorschlagen wie Können wir einfach farbigen Steine statt Ziegelsteine verwenden? Verstehen die nicht, was der subtile Materialwechsel symbolisieren soll? Glatter, kalter Stein und rauer, wütender Ziegelstein? Gott, sind sie dämlich.

Wenn Avery also die Beherrschung verliert, läuft er wütend herum und überlässt es Lacroix, mit ihnen fertigzuwerden. Und allmählich beginnt er das zu schätzen, denn ausnahmsweise vermasselt Lacroix nicht ihm die Tour. Leider findet er das wirklich attraktiv.

Er arbeitet immer länger, und Averys Nerven liegen gefährlich blank. Er ist angespannt und scheint sich nicht erholen zu können. Wenn er nicht bei der Arbeit ist, denkt er über die Arbeit nach, und die einzige Zeit, in der er jemals tief durchatmet, ist nachts im Bett, nachdem er bei dem Gedanken an seinen verdammten Chef gekommen ist.

Aber er hält durch, weil er auch das Hochgefühl erlebt, dass sein erstes Projekt zum Leben erwacht. Es wird gebaut, egal, was die langweiligen, bösen Bauunternehmer und Geschäftsleute zu tun versuchen. Und er ist Lacroix dankbar, dass er sich fast ausschließlich mit ihnen beschäftigt, obwohl er manchmal in einigen Punkten nachgibt, von denen Avery sich wirklich wünscht, er würde standhaft bleiben. Er lernt – zähneknirschend –, dass es ein Teil des Prozesses ist. Es könnte ein sehr faszinierendes Verfahren sein – trotz des gelegentlichen Aufflackerns seines Temperaments und des Verkümmerns seiner künstlerischen Seele –, wenn er nicht wegen Lacroix vor Lust entbrannt wäre.

Er erlebt eine höllische Woche, in der die Investoren plötzlich eine Menge über Kapitalkosten, Bauauflagen und Kapazitätsstudien sagen – Dinge, die er theoretisch aus seinem Wirtschaftsunterricht kennt, die Lacroix aber nicht glücklich zu machen scheinen. Damit verbunden ist eine ermüdende Menge an E-Mails. Avery schläft beinahe am Schreibtisch ein und hat das Gefühl, dass AutoCAD mit seinem Gehirn verschmolzen ist. Er kann sich nicht daran erinnern, wann er das letzte Mal die Arbeit verlassen hat, als es draußen hell war.

Oder wann er das letzte Mal bei Tageslicht angekommen ist.

Avery ist in Lacroix' Büro. Und es ist spät – fast halb zehn Uhr abends. Er hat vor etwa einer Woche den Überblick verloren, welcher Tag gerade ist, aber er glaubt, es könnte Dienstag sein. Oder Donnerstag? Er ist sich jedenfalls sicher, dass ein D drin ist. Er sitzt auf dem Stuhl, der normalerweise gegenüber von Lacroix' Schreibtisch steht, und wie üblich hat er ihn so gedreht, dass er seine Füße auf den anderen Stuhl oder sogar auf Lacroix' Schreibtisch legen kann – obwohl er sie zugegebenermaßen nicht lange dort lässt. Diesmal sitzt er nur todmüde auf dem Stuhl und sieht Lacroix bei seinem fünfundsiebzigsten Telefonat des Tages zu. Er kann nicht einmal die Energie aufbringen, sich zu strecken.

Lacroix ist offensichtlich nicht zufrieden mit seinem Gesprächspartner. Er schreit nicht. Er erhebt nur selten die Stimme, zeigt kaum Temperament, es sei denn, es ist Avery, der ihn wütend macht. Aber er ist so angespannt, dass er aussieht, als würde sein Kiefer irgendwann während des Telefonats brechen. Alles, was er sagt, ist: »Ja, ich verstehe. Ja. Natürlich werden wir das. Ja, das ist völlig verständlich.« Doch er sieht aus, als wolle er sagen, dass sein Gesprächspartner ein verdammter Idiot ist, und sein Telefon nach etwas werfen.

Avery wünscht sich, er würde es tun, einfach, weil es etwas Neues wäre.

Als er das Gespräch beendet, lehnt Avery seinen Kopf gegen den Stuhl und unterdrückt ein Gähnen. »Stellen sie sich wieder an, oder was?« Sein Tonfall ist mild. Er ist zu müde, um absichtlich trotzig oder lästig zu sein.

Lacroix antwortet – lauter harte, wütende Silben. Eine Sekunde lang ist Avery besorgt, dass er verrückt geworden ist, weil er absolut keine Ahnung hat, was die Worte bedeuten. Und er braucht ein paar Augenblicke, um zu erkennen, dass das daran liegt, dass Lacroix gerade nicht Englisch gesprochen hat.

Avery hat Lacroix noch nie eine andere Sprache als Englisch sprechen hören. Tatsächlich hat Avery ihn auf ihrer letzten Fahrt zur Knight-Baustelle immer wieder gebeten, ihm beleidigende Sätze auf Französisch beizubringen, damit er Leute damit anschreien kann, wenn er wütend wird. Lacroix lehnte ab, weil er Spaß hasst. Also schrie Avery sie einfach auf Englisch an und bekam einen Vortrag über Professionalität. Man konnte es dem Mann einfach nicht recht machen.

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