Peter Nimsch - Lust und Liebe dann kam das Leben

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Werber Paul freut sich auf heißen Sex mit Anja auf dem Tigerfell, steht aber im dunklen Flur auf den Resten seiner Habe und findet den abgebrochenen Hals seiner Lieblingsgitarre in sein Bein gebohrt. Anja hat ihn rausgeworfen und statt Abschießen ist Umziehen angesagt, wie schon öfters in seinem Leben. Kumpel Fred bringt ihn mit seinem Großraum-Taxi in seine neue Bleibe auf der Leipziger Karli, die sich leider als Baustelle entpuppt. Aber was solls: eine Nacht auf einem Sandhaufen mit Omas Spiegel daneben und vor allem mit Anjas Gesicht darauf hat schließlich auch was … Transe Claudis Pool, der so groß ist, dass er auch heftigere Badezusätze aushält, ohne dass das Wasser umkippt, Multitasking- Blumengießen und nicht zuletzt Streetlady66 im Netz, lassen Paul den Trennungsschmerz schnell vergessen und ihn weiterhin von der großen Liebe träumen. Klein-Paul allerdings will endlich wieder richtig beschäftigt werden … – Eine vor ab Leseprobe im Netz dieses schwarzhumorigen, erotisch gefärbten Milieuromans aus der Leipziger Südvorstadt bekam schon über fünfzig begeisterte Rezensionen: ›Ja, da habe ich ja mal wieder ein wahres Juwel entdeckt! Das ist alles brillant erzählt und zum Schreien komisch!‹ (Brigitte Brandl) – ›Ich bin von der Sprache und dem Erzählstil des Autors höchst angetan.‹ (Andreas Arnold, Top-Rezensent) – ›Lust & Liebe hebt sich vom sonstigen Einheitsbrei wohltuend ab, denn hinter Satire und Ironie steckt immer eine tiefere Bedeutung.‹ (WILLE, Top-Rezensent)

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Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.deabrufbar.

Alle Ereignisse und Personen in diesem Buch sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit Geschehnissen und Personen unserer realen Welt wäre daher rein zufällig und unbeabsichtigt.

ISBN 978-3-95488-731-6

Copyright (2014) Engelsdorfer Verlag Leipzig

Alle Rechte beim Autor

Umschlaggestaltung:

Agentur Sekt&Selter unter Verwendung eines

Fotos von fotolia.com

Satz: Agentur Sekt&Selter

Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

www.engelsdorfer-verlag.de

Danke Anett, Claudia und vor allem Carola, die oft einen mp ertragen musste.

Prost Mädels!

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Alle Ereignisse und Personen in diesem Buch sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit Geschehnissen und Personen unserer realen Welt wäre daher rein zufällig und unbeabsichtigt. ISBN 978-3-95488-731-6 Copyright (2014) Engelsdorfer Verlag Leipzig Alle Rechte beim Autor Umschlaggestaltung: Agentur Sekt&Selter unter Verwendung eines Fotos von fotolia.com Satz: Agentur Sekt&Selter Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) www.engelsdorfer-verlag.de

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VIELE WOCHEN SPÄTER

EPILOG

11. OKTOBER

Da saß ich nun … Paul, umgeben von Wänden ohne Putz und auf den spärlichen Resten einer für meine Verhältnisse sehr langen Beziehung.

Paul, also ich, im zarten Alter von 37 Jahren, ein lebenslustiger Typ, der immer daran glaubte, alles wird gut … Na ja, das dachte ich zumindest die letzten zwei Jahre und auch noch vor weniger als fünf Stunden. ›Aber das Leben wird einfach nie langweilig, ich kann nur lachen, wenn andere das Gegenteil behaupten.‹

Als ich heute so gegen 18 Uhr in unsere Straße einbog, sah ich schon von Weitem unseren 24-armigen Lieblingskerzenständer hell leuchtend auf dem Tisch vor dem Fenster stehen. Dies war schon immer ein Zeichen von Anja, meiner momentan großen Liebe, wenn sie mich, sehnsüchtig und meistens schon halb nackt vor dem Kamin liegend, erwartete. Schon als ich wenig später die Haustür aufschloss, breitete sich von meinem Unterleib ausgehend ein warmes, prickelndes Gefühl in meinem noch immer gut erhaltenen und in langweiligen Fitnessstudio- Stunden geformten fast 1,90 Meter großen Vorzeigebody, mit erstem kleinen Bauchansatz, aus. Die Kerzen im Fenster konnten eigentlich nur das Beste bedeuten, was ich vom heutigen Tag noch zu erwarten hatte.

Im Treppenhaus roch es leicht nach Kaminfeuer. Allein dieser Geruch brachte meine Lust noch mehr in Fahrt. Ich sah mich schon gemeinsam mit Anja vor dem Kamin wälzen, natürlich auf einem Tigerfell. Hatten wir seit Ewigkeiten nicht mehr gemacht. ›He, wird das ein heißer Abend!‹ und beschwingt stieg ich die alten ausgetretenen Treppenstufen nach oben.

Bei Eva, die unter uns wohnte, knallten wie immer laute Ärzte-Songs durch die verschlossene Wohnungstür. Insgeheim hoffte ich, dass diese harten Beats unseren romantischen Abend nicht übertönen würden. ›Na ja, wird uns schon nicht stören‹, überlegte ich. ›Wenn wir so dabei sind, vergessen wir eigentlich alles um uns herum.‹

Schnell stieg ich nun Stufe um Stufe höher, konnte es kaum noch erwarten. Bums, stand ich im Dunkeln. Mal wieder hatte ich es nicht geschafft, in diesem vom Vermieter bestimmt aus Geiz so kurz eingestellten Beleuchtungsintervall unsere Wohnung im dritten Stock zu erreichen. ›Morgen schreibe ich endlich den lang geplanten Beschwerdebrief!‹, nahm ich mir zum wiederholten Mal fest vor.

Aber nach zwei Jahren kennt man ja zum Glück sein Revier und so stieg ich langsam, mit den Zehenspitzen die Anfänge der Treppenstufen suchend, nach oben. Als ich endlich unseren Treppenabsatz erreichte und einen großen Schritt zur Wohnungstür plante, blieb mein linker Fuß irgendwo hängen, meine restlichen Körperteile konnten diesem Klammergriff um meinen linken Fuß nichts mehr entgegensetzen und ich landete der Länge nach auf irgendwelchen harten und weichen Erhebungen auf unserem Treppenabsatz, die da eigentlich nicht hingehörten.

Noch leicht vom Sturz betäubt tastete ich in der Dunkelheit umher. Plastikfolien, Kartons, Bindfäden, Koffer, Bücher und noch andere Dinge erahnte ich im Dunkeln. ›Wo bin ich?‹, schoss es durch meinen Kopf, war ich doch felsenfest davon überzeugt, vor unserer Wohnungstür zu liegen. Langsam versuchte ich mich wieder aufzurichten, verzweifelt etwas zu finden, woran sich meine Finger festklammern konnten und Platz für meine Beine war. Irgendwie schaffte ich es endlich im Dunkeln einen freien Platz zu entdecken, an dem ich zumindest erst einmal einen Fuß aufsetzen konnte. Der andere Fuß baumelte noch immer suchend im Dunkeln und tastete langsam den Untergrund ab.

›So, hier ist eine Lücke‹, dachte ich und setzte entschlossen den linken Fuß auf. Es erklang ein warmer E-Moll-Ton und kurz darauf ein lautes, krachendes Geräusch, ähnlich wie splitterndes Holz. Aber mein Fuß hatte endlich festen Boden erreicht.

Langsam ging ich wieder in die Hocke und suchte nach der Ursache des Schmerzes im linken Unterschenkel, der sich langsam auch in mein Bewusstsein verlagerte. Zuerst fanden meine Finger Metalldrähte, deren Oberflächen mir sehr vertraut vorkamen. Meine Finger glitten an diesen Metalldrähten entlang und kamen zu einem abgebrochenen Gitarrenhals, dessen Ende sich ungefähr einen Zentimeter in meinen Unterschenkel gebohrt hatte.

Schlagartig, durch den stechenden Schmerz beschleunigt, fiel mir ein, dass ja Edwin, unser lieber, aber leider etwas verschrobene Nachbar, am nächsten Tag ausziehen wollte. ›Na der konnte sich morgen frisch machen!‹, dachte ich. ›Einfach seinen ganzen Müll vor unserer Wohnung schon mal vorparken.‹ Aber Edwin und Gitarre? Hat dieser schräge Typ versteckte Talente? Er konnte ja nicht einmal singen, jedenfalls bekam ich jeden Morgen spontanen Stuhlgang, wenn Edwin im Nachbarbad versuchte Wolfgang-Petry-Hymnen zu intonieren.

›Licht, ich brauche Licht!‹, schoss es mir durch den Kopf, ich wollte ja nicht noch mehr wertvolle Kulturgüter von dem lieben Edwin für immer über den Jordan schicken. Die Finger meiner rechten Hand fuhren ganz langsam über die Wand. Zentimeter um Zentimeter tastete ich mich vorwärts, und stieß endlich auf ein mir wohlvertrautes Loch, das ich dort vor zwei Jahren beim Einzug mit dem neuen Futonbett hinterlassen hatte. ›Da ist auch der Lichtschalter nicht mehr weit entfernt …‹, dachte ich erleichtert. ›Ein kurzer Druck mit dem Zeigefinger und die Welt ist wieder in Ordnung‹, hoffte ich naiv und freudig.

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