Ines Glantz - Mein Kampf, das Leben
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Ines Glantz
Mein Kampf, das Leben
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Inhaltsverzeichnis
Titel Ines Glantz Mein Kampf, das Leben Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 Vorwort 4 Meine Sicht auf die Gesellschaft 6 Ich 7 Mein Leben zu Hause 9 Etwas, das mein Leben und mich veränderte 11 Mein erster Suizidversuch 14 Endlich weg 15 Das Heim 18 Mein zweiter Suizidversuch 22 Mein Trebegang 24 Meine Schullaufbahn 28 Rutsch in die Drogenszene 30 Die erste Wohnung 32 Abbruch der Schule 34 Der Anfang der Prostitution 42 Ein neues Leben beginnt 47 Ein Schritt zurück 50 Der neue Weg 67 Sri Lanka eine Erfahrung, die mein Leben bereicherte 72 Ein neuer Kampf 80 Mein dritter Suizidversuch 84 Die Therapie 87 Nach der Therapie 92 Die erste Anhörung nach der Therapie 94 Eine Woche später 96 Nach dem gerichtlichen Beschluss 98 Meine Beziehungsangst 100 Psychologen und ihre Sichtweisen 101 Zweiter Gerichtstermin 105 Ich habe mein Kind gesehen 107 Der zweite gerichtliche Beschluss 110 Der erste Umgang mit meinem Kind 112 Zerrissen 114 Die Entscheidung 115 Das Tief hat mich erwischt 117 Das letzte Weihnachtsfest 120 Die zweite Therapie 125 Vorbereitungen für die Weltreise 132 17 Jahre nach dem Verlust meiner Familie 134 Nach der Kur 137 Zwei Jahre nach meinem Suizidversuch 140 Die Gegenwart 143 Danksagung 148
1. Vorwort
2. Sicht auf die Gesellschaft
3. Ich
4. Mein Leben zu Hause
5. Etwas, das mein Leben und mich veränderte
6. Mein erster Suizidversuch
7. Endlich weg
8. Das Heim
9. Mein zweiter Suizidversuch
10. Mein Trebegang
11. Meine Schullaufbahn
12. Rutsch in die Drogenszene
13. Die erste Wohnung
14. Abbruch der Schule
15. Der Anfang der Prostitution
16. Ein neues Leben beginnt
17. Ein Schritt zurück
18. Der neue Weg
19. Sri Lanka eine Erfahrung, die mein Leben bereicherte
20. Ein neuer Kampf
21. Mein dritter Suizidversuch
22. Die Therapie
23. Nach der Therapie
24. Die erste Anhörung nach der Therapie
25. Eine Woche später
26. Nach dem gerichtlichen Beschluss
27. Meine Beziehungsangst
28. Psychologen und ihre Sichtweisen
29. Zweiter Gerichtstermin
30. Ich habe mein Kind gesehen
31. Der zweite gerichtliche Beschluss
32. Der erste Umgang mit meinem Kind
33. Zerrissen
34. Die Entscheidung
35. Das Tief hat mich erwischt
36. Das letzte Weihnachtsfest
36. Die zweite Therapie
37. Vorbereitungen für die Weltreise
38. 17 Jahre nach dem Verlust meiner Familie
39. Nach der Kur
40. Zwei Jahre nach meinem Suizidversuch
41. Die Gegenwart
42. Danksagung
Impressum neobooks
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 2
Vorwort 4
Meine Sicht auf die Gesellschaft 6
Ich 7
Mein Leben zu Hause 9
Etwas, das mein Leben und mich veränderte 11
Mein erster Suizidversuch 14
Endlich weg 15
Das Heim 18
Mein zweiter Suizidversuch 22
Mein Trebegang 24
Meine Schullaufbahn 28
Rutsch in die Drogenszene 30
Die erste Wohnung 32
Abbruch der Schule 34
Der Anfang der Prostitution 42
Ein neues Leben beginnt 47
Ein Schritt zurück 50
Der neue Weg 67
Sri Lanka eine Erfahrung, die mein Leben bereicherte 72
Ein neuer Kampf 80
Mein dritter Suizidversuch 84
Die Therapie 87
Nach der Therapie 92
Die erste Anhörung nach der Therapie 94
Eine Woche später 96
Nach dem gerichtlichen Beschluss 98
Meine Beziehungsangst 100
Psychologen und ihre Sichtweisen 101
Zweiter Gerichtstermin 105
Ich habe mein Kind gesehen 107
Der zweite gerichtliche Beschluss 110
Der erste Umgang mit meinem Kind 112
Zerrissen 114
Die Entscheidung 115
Das Tief hat mich erwischt 117
Das letzte Weihnachtsfest 120
Die zweite Therapie 125
Vorbereitungen für die Weltreise 132
17 Jahre nach dem Verlust meiner Familie 134
Nach der Kur 137
Zwei Jahre nach meinem Suizidversuch 140
Die Gegenwart 143
Danksagung 148
1. Vorwort
Ich bin eine Gefangene meiner Vergangenheit. Sie ist ein Teil von mir, aber sie bestimmt auch mein Verhalten mir selbst und meinen Mitmenschen gegenüber. Ich arbeite mit Kindern und habe einen kleinen Sohn. Ihnen Liebe zu schenken, ist kein Problem für mich. Selbst kann ich kaum jemand an mich ranlassen. Berührungen und Liebe sind Dinge, wovor ich mich fürchte. Sie bereiten mir Angst und ich bin dem hilflos ausgeliefert. Die Sehnsucht nach Liebe, Geborgenheit und Schutz ist riesig, doch bin ich nur gering in der Lage, mich dafür zu öffnen. Größer als meine Sehnsucht ist die Angst vor Enttäuschung, Verletzung und Verlust.
Warum erschafft Gott Leben, wenn es geprägt ist von Leid und Qual? Warum gibt er anderen so viel Kraft, mir mein Lächeln zu rauben?
Diese Fragen und mehr beschäftigen mich mein ganzes Leben lang, und ich habe bis heute keine Antwort gefunden. Früher habe ich mir immer gesagt, dass sie mir zu einem guten Menschen verhelfen werde. Ich denke, das bin ich jetzt und trotzdem ist mein Leben nicht besser.
Dieses Buch zu schreiben, war ab meinem 16. Lebensjahr mein Ziel. Dann hätte ich mein Lebenswerk vollendet und könnte endlich abtreten. Ehrlich gesagt, schlummert selbst jetzt noch der Wunsch nach Erlösung durch den Tod in mir, aber es hat sich noch ein anderes Gefühl eingeschlichen: Verantwortung für mich, mein Kind und meinen Hund. Das habe ich mir nun zur Hauptaufgabe gemacht. Außerdem habe ich die Möglichkeit, mit Kindern zu arbeiten, ihnen zu helfen, sie zu lehren und zu begleiten. Es bedeutet mir sehr viel. Seit meinem Heimaufenthalt habe ich mir vorgenommen, dass ich irgendwann die Liebe und Geborgenheit, die ich dort erfahren habe, an andere zurückgeben werde. Das ist der Dank für das, was meine Erzieherinnen für mich getan haben. Sie haben mir gezeigt, wie schön es ist, geliebt zu werden, ohne Angst zu haben. Ich habe mich bei ihnen sehr geborgen gefühlt und manchmal wünsche ich mir, dort noch einmal zu sein.
Vielleicht kann ich Ihnen, lieber Leser, durch mein Buch, aber auch ein klein wenig die Augen öffnen und Sie sensibler auf Ihre Mitmenschen machen. Ich bin ein sehr lebensfroher Mensch und ich glaube, würden Sie mir auf der Straße begegnen, würden sie nicht so ein Leid bei mir vermuten. Auch Kollegen und Freunde, denen ich mich anvertraute, hatten so etwas nicht vermutet. Mein letzter Suizidversuch sorgte für Rätsel und Erschütterung. Ich weiß, dass ich nicht allein bin mit diesen Problemen. Sehr viele Menschen unserer Gesellschaft tragen eine dunkle Vergangenheit und viele Laster mit sich, und wir erkennen es nicht oder wir wollen es nicht sehen.
Mein Leben ist eigentlich eine Achterbahn und immer wenn ich denke, dass es nicht mehr schlimmer kommen kann, tritt ein noch größeres Problem ein. Aber lesen Sie selbst und bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil über mein Leben, ob Sie es gegen Ihr Leben tauschen möchten.
2. Sicht auf die Gesellschaft
Egoismus, Macht- oder Kapitalbesessenheit sind die meist vorhandenen Charaktereigenschaften in unserer Gesellschaft. Ich rede von Deutschland, dem Land, in dem ein Großteil der Menschen seine Augen vor dem Übel, das sich vor ihnen abspielt, verschließt. Das Elend wird alltäglich. Es ist in unserer Gesellschaft derart ausgeprägt, dass wir mehr Angst als Empathie empfinden. Wir sehen zu oder tun so, als ob wir es nicht sehen. Da sind Kinder, Jugendliche, Erwachsene und auch Senioren, die sich täglich ihrer Sucht widmen. Sie greifen zu Alkohol, Drogen, Computerspielen und vielem mehr. Dies bietet ihnen den einzigen Ausweg aus ihrer Hilflosigkeit, Einsamkeit oder Angst. Viele von ihnen tragen einen riesigen Rucksack mit Problemen mit sich herum, wie es meine Psychologielehrerin immer nannte. Es ist ein Rucksack voller Leid, Schmerz, Enttäuschung und Problemen. In den Jahren wird dieser immer voller, statt leerer. Es ist, als zögen diese Leute Probleme magisch an. Meist betrifft dies Menschen in der unteren oder mittleren Gesellschaftsordnung. Oft entspringt es der Unkenntnis und Hilflosigkeit der Menschen, sich aus ihren Problemen zu befreien Vielen von ihnen hatten kein gutes Vorbild, um zu lernen. Daher finden sie weder eine Lösung noch den Weg aus ihrem Dilemma. Die Probleme werden immer größer, die Betroffenen kapseln sie sich mit der Zeit immer mehr vom Rest der Gesellschaft ab, fallen in ein Loch und finden meist nur Gleichgesinnte, die ihnen zwar Gesellschaft, aber keine Hilfe bieten können.
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