Christof Wackernagel - Traumprotokolle

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Christof Wackernagels Träume von 1978 bis 2020, die er schonungslos offen und ungekürzt protokolliert hat.

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– Karins Haus liegt direkt am Fluss, der schmale Garten geht bis ins Wasser rein, schnell Grund da gemietet, und ich arbeite mit Batoma im Verlag an dem neuen Buch und wir machen aus, dass ich alle paar Wochen die neugeschriebenen Sachen schicke, und harre dann darüber aus, das zu sagen • will eine gebrauchte Verstärkeranlage in beziehungsweise von einem Theater kaufen, wahnsinnig hochprofessionelles Zeug, weswegen sie doch sehr teuer ist, der Typ will dreitausendfünfhundert Euro für einen solchen Verstärker; wir stehen davor, er ist immerhin fast mannsgroß und der Typ zeigt, wie solide die Anschlüsse sind, wie fest die Kabelanschlüsse verschweißt sind – er reißt richtig dran und biegt und versucht abzuknicken und es geht nicht, weil sie millimeterdicke Metallfüllungen haben –, während im Eingangsbereich des Theaters eine Gruppe schon ihre Anlage aufbaut, der Gitarrist seine Gitarre stimmt – wobei er ein Messgerät hat, das selbst wie eine kleine E-Gitarre aussieht, bloß ohne Saiten, wie ein etwa zwanzig Zentimeter hoher roter Plastiktropfen –, denn wir wollen auf jeden Fall noch vor dem Mittagessen ein bisschen spielen, aber auf dem Verstärker, den ich kaufen will, ist ein mit einem Text beschrifteter Aufkleber drauf, der sagt, dass irgendwas mit dem Verstärker nicht stimmt, und ich hole den Typen, der ihn verkaufen will, nochmal und wir reden ziemlich lange hin und her, bis der Verkäufer sagt, dass der Verstärker mit dem Aufkleber auf jeden Fall ein bisschen billiger sein muss und billiger verkauft wird, aber der geht noch und ist noch so gut wie neu • mehrere Leute von dem Ebby-Trauer-Treffen sagen, dass unsere Zeit damals die beste war, und sie wiederholen das den Leuten • im Theater Urlaubsvorbereitung, ich treffe eine Sanne-artige Frau und sage: »ihr fahrt doch auf die Malediven!«, aber sie sagt: »nein, wir wissen noch nicht, wohin wir fahren«, woraufhin ich sage: »ach, das tut mir leid, ich dachte, ich hätte es vergessen und das war mir sehr peinlich«, dabei weiß sie es selber ja noch nicht und sie sagt: »in den nächsten Tagen entscheidet es sich« und wenn nicht, bleibe sie da und werde sich melden, und ich sage: »ja, ich bleibe auf jeden Fall da«, womit unausgesprochen im Raum steht, dass wir uns in dem Fall vielleicht auch mal treffen könnten • ich spiele eine kleine Rolle in einem Theaterstück, das wir geprobt haben – ich stehe am Anfang vorne an einem Pult, sozusagen vor der Bühne und vor der ersten Reihe, zwischen Bühne und Publikum, wo ich etwas sage –, und jetzt geht die Vorstellung los, aber ich liege mit einem ziemlich großen dicken wuscheligen Hund neben und vor dem Pult am Boden und schmuse heftig mit dem Hund, der mich liebt, sich an mich drängt und ablecken will, was ich gerne mache, obwohl ja eigentlich die Vorstellung schon beginnt und ich jetzt dran wäre, weswegen ich dann auch denke, dass ich jetzt doch so langsam mal an meinen Platz gehen sollte und meinen Text sagen, da geht die Tür auf und Barbara Fantasia kommt rein und sagt meinen Text, aber die beiden Verstärker, mit denen wir Musik machen wollten, nur ein paar Takte, sind gar nicht rechts vorne am Publikum, sondern links vorne auf der Bühne, und es ist alles völlig anders als geplant, weshalb ich hochgehe und besprechen will, was jetzt los ist, aber dabei sehe ich, dass überhaupt kein einziger Zuschauer da ist, oben angekommen suche ich den Regisseur, der wie Johannes Rau aussieht, aber nicht mehr da ist, weggegangen ist, und ich gehe durch die sehr großen Hinterräume und Seitenräume, hallenartig und leer, fast kein Mensch, nur manchmal wenige Leute, und der Hund verfolgt mich, liebt mich, will mich ablecken, es ist auch noch ein zweiter Hund da, ein genauso großer schwarzer Schmusehund, und ich frage mich, ob ich meinen Einsatz jetzt versaut habe, weil ich mich mit dem Hund da hingelegt habe, aber es ist ja irgendwie eh nichts los –

– Claudia Tarabay ruft an und will Genaueres wissen wegen Ebby, sie redet ganz normal, als sei nichts Problematisches zwischen uns, im Hintergrund viele Kinderstimmen, so dass ich mich stark konzentrieren muss, um sie verstehen zu können, sie ist dann auch davon abgelenkt, redet mit den Kindern oder Leuten im Hintergrund und es dauert lang, bis sie wieder mit mir sprechen kann, und Ebbys Tod kommt wieder voll hoch bei mir, kann kaum reden, kämpfe gegen Tränenausbruch, aber sie will mit mir drüber reden, bis ich sie am Telefon sehe, schräg unter mir, wir sehen uns an, sprechen aber weiter in den Hörer, unsere Köpfe sind ganz nah beieinander, ihre Lippen ganz nah, bis wir uns küssen, erst vorsichtig, aber dann spüre ich auch ihre reindrängende Zunge, es wird ein richtiger Zungenkuss und wir reden weiter, es scheint, als ob sie auch andere Freundinnen da hat, weiter hinten, und es ist, als ob Ebbys Tod jetzt das Eis gebrochen hat bei ihr • es regnet und das heißt, die Messungen sind nicht mehr korrekt, das Geld ist zwar eingewickelt, in große grünbraune Blätter, so dass es kleine Ballen gibt, die oben offen sind, damit man es herausnehmen kann, und diese Ballen sind irgendwie in einer Tasche am inneren Rand der Haut, also wie eine natürliche Tasche, verstaut, aber es wird nass und deswegen muss es umgepackt werden in Döschen oder in Plastikdosen wie die runden von »Miniprix«, wodurch es sich aber anscheinend verwandelt, denn es sind erst nur zweitausend Francs CFA, aber am Schluss sind es fünftausend • wir arbeiten alle draußen in der Dämmerung an irgendeinem Haus, das aus mehreren Teilen besteht, die von einer Straße getrennt werden, hinter der der andere Teil an einem steilen Hang liegt, und das aus Punkten und Kugeln zusammengesetzt oder renoviert wird – aus silbernen oder silbern glänzenden Aluminiumkugeln – und da kommt ein großes, großes Flugzeug ziemlich dicht über uns angeflogen, vielleicht sogar eine Frachtmaschine, es setzt zum Landeanflug an, hat auch schon seine blinkenden Lampen an, rote und weiße; ich guck dem nach und geh über die Straße, wo auch alle anderen von der Arbeit abgelassen haben – teilweise Brückenkonstruktionen, Bögen, Verbindungen zwischen den Hausteilen – und dem Flugzeug nachgucken, das ja vielleicht sogar abstürzen wird, aber wie ich drüben ankomme, fliegt es schon so tief, dass ich es nicht mehr sehen kann, ihm nicht mehr nachgucken kann, zumal ich noch unten an dem Haus neben einer Wand, die den Hang abstützt, stehe, weswegen ich mich auf einen Barhocker setze, der da steht, gegenüber ist eine Frau, die raucht, aber ich nehme ihr die Zigarette ab und drücke die Glut raus, was erst nicht richtig geht, weswegen ich ziemlich lange dran fummeln muss, bis die Glut endlich ganz aus ist – wodurch meine Finger dann ganz stinkig werden werden, was ich aber in Kauf nehme –, frage noch sicherheitshalber: »das darf man doch, oder?« und die andere Frau sagt: »ja, das darf man!« und ich mach diese blöde Zigarette aus und die eine von den beiden Frauen, mit denen ich auf Barhockern vor dieser Mauer sitze – eine etwas oberhalb von mir, eine etwas unterhalb −, also die oberhalb Sitzende liest lachend einen Bericht von mir als Kind vor, als die Berichtschreiberin mit mir in der Schule war, dass ich ganz schlecht gewesen sei, die Lehrer gesagt hätten: »aus dem wird nichts«, später sei ich aber dann ganz gut geworden, und sie sagt: »ach, das ist aber hübsch gemacht, so italienisch! vor allem dieses: ›aus dem wird ja nichts!‹«, ich sage, dass ich mich an nichts erinnern kann, aber es durchaus so gewesen sein kann, »denn in unserer Volksschule in Ulm waren Mädchen, also das kann schon sein« –

– mehrere Leute, darunter Engländer, an der Autobahnauffahrt, müssen aber immer wieder warten und dürfen oder können nicht auf die Bahn, weil man da Unterricht gibt auf der Autobahnauffahrt; ich hab das mühsam organisiert alles, es war erst gesperrt, aber jetzt ist es geöffnet und es stimmt jetzt alles so, wie es ist, und wir bleiben auf jeden Fall da stehen, sonst kommt alles durcheinander und dann kommen noch die Engländer dazu und ich sage denen, dass sie auf jeden Fall nicht auf die Bahn fahren dürfen – wobei ich das Wort »Bahn« auf Deutsch sage und denke, dass sie das als »Autobahn«, quasi Lehnwort, verstehen werden –, sondern weiter da an dem Parkplatz warten, wenn sie nicht wo Bestimmtes hinwollen, sonst kommen sie von da so schnell nicht wieder • er, Lutz Eisel, verteidigte einen Mann ,war ein Mann, der seine eigenen Eltern zerstückelte und ins Eisfach gelegt hat • bin auf einer Veranstaltung, die irgendwie ein bisschen zu meinen Ehren ist, könnte etwas Geburtstagsartiges sein, aber auch wegen der »es«-Veröffentlichung, über die eine Frau ganz interessiert mit mir reden will, mich regelrecht ausfragt, fast interviewt • wir stehen in einem Vorraum hinter dem Gang, durch den ich eben gegangen war und in dem einige auf den Boden kauerten und aßen oder irgendwelche Übungen oder Spiele machten –, aber dann sehe ich, dass einer der Veranstalter dieser Feier etwas weiter hinten steht und nervös wartet, bis die Frau endlich fertig ist mit mir, aber nachdem sie das offenbar noch lange nicht will, sie an der Schulter antippt und bittet, zum Ende zu kommen, da, wie ich dann auch sehe, weiter hinten an einem Tisch schon die nächste sitzt, die mit mir reden will, wobei dieser aufnahmeleiterartige Mensch mich aufklärt, dass insgesamt ganz viele mit mir über »es« reden wollen und er bereits organisiert hat, dass einer nach dem anderen mit mir reden kann, was mich freut und ehrt, aber als ich mich dann zu der anderen setze und wir zu sprechen anfangen, wobei sie mich erstmal wieder grundsätzliche Fragen fragt, denke ich: »verdammt, ich hab jetzt gar keine Prospekte dabei, wenn ich das gewusst hätte, hätte ich natürlich Prospekte mitgenommen, die ich den Leuten geben kann, damit ich nicht immer bei Punkt Null anfangen muss«, da kommt ein weiterer, der auch mit mir reden will, und unterbricht das Gespräch mit der Frau am Tisch und sagt: »Kollege Drähn ist auch da und will mit dir reden«, woraus ich schließe, dass der mich Ansprechende wohl ebenfalls ein alter Kollege vom Schauspielhaus Bochum ist, er erinnert mich sogar an Andreas Korffmann, und er schlägt vor, doch eine kleine Gruppe zu bilden, eine kleine Versammlung zu machen, wo wir dann alle zusammen reden, damit es praktischer wird, womit ich sehr einverstanden bin, und durch diesen Gang gehe ich wieder zurück und sehe die Leute, die da kauern und etwas verrenkt am Boden rummachen und an etwas rumfummeln, was am Boden liegt, was ich aber nicht genau erkennen kann – etwas weiter hinten in einem eine halbe Etage tiefer gelegten Raum glaube ich auch, Kalle Drähn zu erkennen – und dann denke ich: »mein Gott, es ist vielleicht doch am besten, ich fahre eben schnell nach Hause und hole die Prospekte, ist ja nicht weit«; das Auto, das der rote Renault sein könnte, steht draußen auf dem Vorplatz unter einem Baum, und ich erkläre das dort noch kurz dem aufnahmeleiterartigen Typen, wobei wir nochmal ziemlich lange hin und her abwägen, ob sich das wirklich lohnt oder nicht, aber dann doch zu dem Schluss kommen, dass es sinnvoll ist, woraufhin ich ins Auto steige, losfahre, aber kurz darauf zu einer baustellenartigen Stelle komme, an der viele Leute herumsitzen und -stehen, ratlos, irgendwas scheint passiert zu sein, man kann auch nicht mehr weiterfahren, es ist alles wie Baugebiet, tiefe Rillen, in denen der Wagen stecken bleiben würde, ich kurble das Fenster runter und frage, was los ist: es gehe um eine Scheidung, sagen die Leute, was offenbar eine sehr ernste und schwierige, ritualartige Sache sei, ich frage: »was soll denn das?«, aber die Leute sagen, ich könne nicht mehr weiterfahren, »sonst verbrennt das Auto«, ich sage: »aber ich hab’s ganz eilig, muss ganz schnell wieder zu einer laufenden Veranstaltung zurück« und nach einigem Zögern erklärt sich eine Frau bereit, mir zu helfen, ich gehe raus aus dem Auto auf dieses baustellenartige Bruchgelände, das durch einen großen Spalt getrennt ist, wo auf beiden Seiten Leute sitzen und stehen, zum Teil an Tischen, alle sehr ernst und düster und gespannt, böse feierlich und als ob sie alle auf etwas warteten, aber bevor ich auf dieses Abbruchgelände gehe, sagt die Frau zu mir: »du musst hinterher das Jackett wechseln, denn du musst jetzt da rüber und musst dich dann auf diesem Schotter wälzen und wälzen und wälzen« und ich weiß nicht, was ich machen soll, wie ich das umsetzen soll und wie ich über diesen Spalt kommen soll, will nicht, dass mir jetzt was passiert, stehe unschlüssig da rum, bis die Frau mir wieder hilft und das Auto nimmt, das nur noch ein Autositz ist, den sie rüberträgt, wobei es nur noch eine Schüssel ist, in der wiederum eine zweite, kleinere Schüssel liegt, die verdeckt, was in der unteren ist, und stellt sie in die Mitte auf diese Fläche, die eine Bastzeugfläche ist, eine größere Bastmattenfläche, woraufhin ich auch über den Spalt springe und mich drüben auf diesen Abbruchboden werfe und über die Schulter rolle und rolle und rolle und sehe, dass diese Schüssel tatsächlich brennt, sehe die Flammen daraus lodern, und dann rolle ich mich und rolle mich und rolle mich weiter, damit ich selbst nicht zu brennen anfange, wobei ich feststelle, dass es sehr angenehm ist, sich da zu rollen, bis die anderen, die da rumsitzen, sagen: »jetzt ist gut, jetzt kannst du die Schüssel nehmen, das obere, verbrannte Teil abnehmen und da drunter sind Fleischstückchen, die kannst du essen«, was ich dann auch, neugierig geworden, tue, und feststelle, dass da tatsächlich mehrere, zum Teil nur halb oder angegarte Filetstückchen sind, darunter aber auch einige, die man tatsächlich essen kann, wie von einem oder für einen Brochette-Spieß; ich esse die dann auch und frage, was das soll, bekomme aber keine Antwort, obwohl da wirklich ziemlich viele Leute rumstehen und irgendwas machen, ein etwas grobschlächtiger Mann mit Kordhosen und einer Wollweste neben beziehungsweise unterhalb seitlich von mir kniet vor einem gewaltigen Fleischberg, einem wirklich kalbsgroßen reinen, roten Filetteil und hackt mit seinen riesigen Schneidezähnen Streifen daraus heraus, die vielleicht dann später für dieses merkwürdige Verfahren verwandt werden, andere, auch auf dieser Seite, also da, wo man verbrennt, bereiten auch irgend etwas vor und sagen: »ja, der Wagner, der wird sich wundern, dass er nicht mehr verheiratet ist«, nicken dabei mit dem Kopf und lachen bitter, aber auch ein wenig höhnisch, reden weiter darüber, dass dieses Paar jetzt nicht mehr zusammen ist, sie ihn betrogen hat und der das gar nicht weiß, und dann kommen zwei von der Seite rein, die Puppen mit Lodenmänteln tragen, halb mannsgroße, die sie auswickeln und herzeigen, so dass man das Gesicht von diesem Wagner sehen kann; ich frage, ob das der Wagner vom Stadtarchiv Bochum ist, bekomme aber keine Antwort, sondern sie halten mir die Puppe hin, so dass ich das Gesicht sehen kann, das ich zwar nicht kenne, das aber ein Hitlerbärtchen hat, woraufhin sie die Puppen wieder in ihre Lodenmäntel einwickeln und wegschmeißen – aber dann kommen wieder zwei neue Leute, die genauso aussehen und einer ist wohl dieser Wagner, um dessen Scheidung es da geht, er macht aber gar keinen unglücklichen Eindruck, sieht eher neugierig um sich, als ob hier etwas Interessantes los sei –

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