Christof Wackernagel - Traumprotokolle

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Christof Wackernagels Träume von 1978 bis 2020, die er schonungslos offen und ungekürzt protokolliert hat.

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– Fips kommt zu spät, weil die Frauen einen Aufstand machen, einen Streik gegen die unzulängliche Bezahlung und wir bieten Ebbys Frau – einer jungen, genervten Frau – an, in diesem Häuschen zu bleiben, bis wir das finanziert haben, weil das natürlich billiger ist, als von diesen zusammengesetzten Anteilen zu leben; sie hat schon was angespart von diesen ganzen Anteilen und greift oben in den Küchenschrank, wo das ist, um etwas davon rauszuholen • alle spielen mein Ende oder es ist auch echt, wenn man seine Sachen nicht organisiert hat – deswegen muss jeder sozusagen alles geregelt haben und dann ist es nur gespielt, aber die anderen glauben das alle nicht, vor allem die Afrikaner, weil es sowieso so ist und deswegen sind sie teilweise sauer, wenn ich das erwähne, und dann will ich eine Sitzbank erhöhen, indem ich auf die Bank zwei Pfosten – abgeschnittene Baumstämme – lege und ein Brett darüber, damit man da schon mal seinen Tee kochen kann, den malischen Tee und der Bruder von Jahas Rui sagt »nee« und dann zeige ich noch eine neue Variante, aber dann wird er langsam richtig sauer, dass wir dadurch mit viel mehr Leuten auf der Bank sitzen können, wenn man die so erhöht, und dann gebe ich nach • wir kommen und kommen nicht vom Fleck mit dem Haus von Ebby und müssen plötzlich das halbe Dach nochmal neu decken, aber es ist alles noch da, man sieht die Ziegel, die hinter einem Busch gestapelt liegen, und alles, was man neu machen muss, was in Ordnung gebracht werden muss, und man muss einzeln die alle suchen und neu einsetzen, zusammensuchen, von wo sie überall gelagert sind, es fehlt aber nur noch ein nicht allzu breiter Streifen, etwa zwei Ziegel breit – von oben nach unten am ganzen Dach – Geburtstag von einem Alten, wir sind alle in einem Restaurant und während eine Frau gerade etwas erzählt, kommt plötzlich einer rein und sie wird abgelenkt, zwei Frauen wechseln weiter hinten ihren Platz, stehen auf und gehen zu einem anderen Tisch, zu anderen Frauen, rechts von mir, ich kenne sie von irgendwoher, kann mich aber nicht genau erinnern, dann kommt noch ein anderer rein, der einen riesigen Bart hat, Licht wird angemacht, er sieht aus wie ein Weihnachtsmann, hat aber einen grünen Bart und er hält eine Rede und ich denke: »na, da machen sie doch nur die europäischen Gewohnheiten nach, aber sie machen es immerhin auf eine sehr eigene Weise« und es könnte Souleyman Goro sein, der sich diese Sache mit dem Bart ausgedacht hat, diesem weihnachtsmannartigen, und wie er reinkommt, wird sogar ein Scheinwerfer angemacht; ich wollte eigentlich nur kurz da vorbeikommen, bleibe jetzt aber länger, obwohl Leute auf mich warten, ich habe ganz viele verschiedene Requisiten, große, kleine, große Milchkannen, habe sie selber mitgebracht oder geschenkt bekommen, sie stehen da jedenfalls auch der Reihe nach auf dem Tisch, also nach Größe geordnet und ich wundere mich, dass Souleyman Goro den Text kann, ohne dass er ihm von der Seite eingeflüstert wird • ein ganz junger Interviewer interviewt eine Schlagersängerin, erzählt aber selber erstmal ganz viel, wie er bei ihr zu Hause war und ihr Sohn und sie sich einen Spaß gemacht haben, indem nach dem Essen das Kind gefragt hat: »na, bist du auch satt geworden?« und er angedeutet hatte, dass er nicht genug bekommen hatte, woraufhin der kleine Junge gesagt hatte: »na, ich kann uns noch was besorgen« und dann sieht man die gleiche Szene als Sketch im Fernsehen, in grellen Farben wie bei einer Tütensuppenreklame, wie eine Mutter, eine eher dicke, ältere in bunten Kleidern aus der Küche, die durch eine Fensterwand und Glastüren abgetrennt ist, kommt und den Gast begrüßt, der in der Tür steht, den man aber nicht sieht, sondern das Kind, ein höchstens Zweijähriges, das auf den Küchentisch klettert, auf dem ganz schnodderig irgendwie lieblos und achtlos hingeknallt Teller und Messer und Gabel liegen, und das wirklich fast babykleine Kind richtet es alles schön hin, richtet Messer und Gabel schön gerade aus, alles ganz anständig und vorher fragt der Interviewer die Schlagersängerin, ob sie Lust hat zu rauchen, und sie antwortet, sie rauche nie, sie habe was gegen’s Rauchen, aber da sagt er: »ich habe doch gerade in der Vorbesprechung gesehen, wie du geraucht hast!« –

– ich muss das Auto irgendwo parken, und um das hinkriegen zu können, finde ich gerade noch eine Parklücke, bevor es irgendwie auf die Autobahn geht, also die Straße in die Autobahn übergeht und es dann ganz lange nicht mehr geht – das Fahrrad in den Schatten stellen, mit Einverständnis der Hotelbesitzer {wo ich mit dem Taxi unterhalb des Hotels ausstieg, dann die Treppe hochmusste und von dort jemand kam, die Koffer tragen helfen }• alle möglichen Freunde wollen mit Gerüsten irgendwelche Außenwände renovieren, aber das Gerüst hängt nur ganz labbrig in der Wand und die Bretter rutschen immer so nach hinten weg, aber Tommi Metzler steht mit einem Seil um den Bauch da und hält sich an dem Seil fest, wenn das Gerüst zurückrutscht, da kommt der Vater von irgendjemandem und ist stinksauer, sagt: »das wird kaputt gehen!«, ich steh da drauf und habe auch Angst, war erst drinnen in dem Gebäude und habe das so gemerkt wie dieses Gerüst als ganzes immer wieder nach hinten schwappt, an den Halterungen zerrt, gehe dann raus, sehe diesen Vater, der sich aufregt, aber die auf dem Gerüst machen einfach weiter, sobald sie wieder an der Mauer sind, hacken da wieder rein, hacken weiter an der Mauer rum, aber dann fällt das Gerüst doch wieder nach hinten und zerrt weiter und auf einmal macht es dann wutsch und dann kracht das Ganze nieder und begräbt ein Haus, das an der Straße steht, unter sich – eine relativ belebte Straße – ein flaches Haus mit mehreren Buden und Geschäften drin; ich stehe etwas weiter weg und renne dann hin, sehe ein kleines schwarzes Kind verletzt heulend darunter herauskommen, das weglaufen will nach Hause, und sehe dann, wie einer von den Bau-Kollegen da mit einem verletzten Arm angeführt wird, Peter Schmidt, Schmido, steht auch da und schaut sich das an – Küche mit einem hüfthohen Schalthebel aus Holz, wie eine Gangschaltung mit einem Knubbel oben drauf, mit dem man die Küche dirigieren kann • komme mit dem Fahrrad in einem Aufzug an, hinter dem man eigentlich nicht mit dem Fahrrad durch den UNI-Gang fahren darf, weshalb ich das Fahrrad da einfach neben dem Aufzug liegen lasse und auf meinem über den Arsch gezogenen Pullover den ganzen Gang runterrutsche, auch die Treppen, was außerordentlich glatt und angenehm flutscht, richtig Spaß macht, total gut klappt, wie von alleine flutscht, als ob es einen geheimen Antrieb gäbe, und unten ziehe ich den Pullover aus und laufe zurück, um das Fahrrad zu holen, wobei ich einen anderen sehe, der sein Fahrrad hochträgt, um es in einen von dem Gang abgehenden seitlichen Raum mit Schließfächern, in dem ziemlich viele Leute an den Schließfächern rummachen, zu bringen und dort irgendwie abzustellen, währenddessen er sich mit einem anderen, der eine halbe Treppe weiter oben steht, Taubstummenzeichen gibt, und der Taubstumme steht an der Stelle, gestikuliert dort rum, wo ich mein Fahrrad platziert habe und ich denke: »ach so, deswegen darf man da nicht mit dem Fahrrad fahren« – bin leicht krank und will baden; es ist morgens und wir sind in einer größeren Gruppe, in irgend so einer campartigen Geschichte auf dem Land, wo für ein Festival aufgebaut wird; es gibt zwei Bäder, das heißt, es kann nur einer nach dem anderen, und die eine Frau, die Bonne, will schon Kleider waschen, und die Frage ist, ob sie das gleichzeitig mit mir tut, während ich schon bade, was ja eigentlich nicht geht, mir aber egal wäre, ich kein Problem finde und weshalb ich schon die Badewanne einlasse, aber dann macht Renate so ein Theater, dass das wieder diskutiert wird, die Bonne will zuerst waschen, ich sage: »sie kann doch hinterher waschen«, außerdem stelle ich fest, als ich in das Bad reingucke, dass es ein riesiges Teil auf zwei Ebenen ist, in dem oben eine Badenwanne ist, in die schon Wasser läuft, unten, nach den Treppen, nur halb zu sehen, dann noch ein komplettes zweites Bad kommt, mit Dusche, die geschlossen werden kann mit Türen aus undurchsichtigem Glas und einer wunderschönen neuen Badewanne, alles blau gestrichen, also ich könnte ja unten baden und die Bonne oben waschen, so dass sie mich nicht sieht, aber Renate verhindert das und ich ziehe mir dann meinen Kaftan an, weil sonst sieht es so aus, als wolle ich von der Bonne was, was aber nicht stimmt, allein schon wegen der Krankheit; ich ärgere mich wahnsinnig über Renate und gehe dann über das frisch gepflügte Ackerland draußen, dessen Erde richtig nass ist vom Pflügen und dem frischen Dünger, glänzenden, genau gleich runden und in sauberen Reihen gelegten Kuh- oder Eselskötteln, schöne, bearbeitete Düngerballen, zu dem flachen großen Zelt, in dem die anderen sitzen, um da nochmal Palaver zu machen wegen dieser Scheißdebatte –

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