Jost Müller-Bohn - ...denn ihrer ist das Himmelreich

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Kinderandachten für das ganze Jahr
Für jeden Tag eine Kindgemäß erzählte Geschichte mit z.T. kurzem oder längerem evangelistischen Inhalt, mit s/w Bildern von Ludwig Richter. (je Vierteljahresband)
Für Kinder ab 6 Jahren

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Nun wollen wir beten:Lieber Gott, wir wollen durch deine Gnade ein barmherziges Herz haben und allen Menschen, die irgendwo Hunger haben, etwas zu essen geben. Hilf du uns dabei. Amen.

21 Januar Und er kehrte zurück zu dem Mann Gottes mit allen seinen Leuten - фото 21

21.

Januar

„Und er kehrte zurück zu dem Mann Gottes mit allen seinen Leuten. Und als er hinkam, trat er vor ihn und sprach: Siehe, nun weiß ich, dass kein Gott ist in allen Landen, außer in Israel.“

2. Könige 5,15

Die Oma mit der kleinen Brille hat ein großes Buch auf dem Schoß: die Bibel. Da liest sie die Geschichte von dem Feldhauptmann Naeman, wie er so krank war. Naeman war ein Ausländer, ein Syrer. Er hatte eine schwere Krankheit, nämlich Aussatz. Diese Krankheit war sehr ansteckend. Wenn er anderen Menschen nur die Hand gab, dann wurden sie auch sehr krank und mussten schließlich sterben. Deshalb durften die Aussätzigen nicht mehr in der Familie wohnen, sondern irgendwo in einer Höhle draußen vor der Stadt oder vor dem Dorf. Wenn jemand in ihre Nähe kam, schrien sie: „Aussätzig! Aussätzig!“

Vielleicht war der Aussatz bei Naeman zuerst an einer ganz, ganz kleinen Stelle auf der Brust zu sehen. Aber sie wurde immer größer und der Aussatz verbreitete sich schon auf dem Bauch, an den Beinen, auf der Schulter und an den Armen. Noch wurde der Aussatz von der Uniform verdeckt, und man konnte ihn nicht sehen. Naeman wusste aber, bald würde er auch im Gesicht und an den Händen sein und dann würden es alle Leute sehen. Deshalb ging der Feldhauptmann zu seinem König und sagte ihm alles. Er erzählte ihm auch von seiner Dienstmagd, die aus Israel war. Sie habe ihm verraten, dass in Israel Propheten seien, die zu Gott beten, und er würde jede Krankheit heilen. Da schickte der König von Syrien seinen Feldhauptmann Naeman zu dem König von Israel. Er gab ihm auch viele Geschenke mit. Stellt euch vor, zehn Zentner Silber, 6000 Goldgulden und zehn Feierkleider. Aber der König von Israel konnte dem Feldhauptmann nicht helfen. Nun, die Magd hatte ja auch gesagt, er soll zu den Propheten gehen. Da fuhr Naeman nach Samaria zu dem Propheten. Aber der Prophet kam gar nicht aus seinem Hause heraus, sondern schickte seinen Diener. Der sagte zu Naeman: „Fahre ein Stück weiter, da ist ein Fluss, der Jordan, dort gehe ins Wasser und tauche dich siebenmal unter.“ Da wurde Naeman sehr böse, denn er hatte gehofft, der Prophet würde mit ihm beten.

„Warum soll ich denn solche komischen Sachen machen?! Ins Wasser steigen und mich siebenmal untertauchen?“ Ganz wütend ist der Feldhauptmann weggefahren. Aber sein Diener sagte zu ihm: „Versuch es doch einmal, vielleicht hat der Prophet recht!“

Da stieg der Feldhauptmann ins Wasser und tauchte sich einmal unter, zum zweiten Mal, zum dritten Mal, zum vierten Mal und dann zum fünften Mal und auch zum sechsten Mal. Die anderen Freunde, die aus Syrien mitgekommen waren, schauten ganz gespannt auf ihren Feldhauptmann. Noch einmal musste er sich untertauchen - und dann? Naeman dachte: Wenn es nun nicht klappt, dann lachen sie alle über mich. Aber er tauchte sich noch einmal unter und da war er plötzlich ganz gesund. Die Haut war so schön wie eure Haut, liebe Kinder.

Deshalb sollen wir auch immer gleich zum Heiland kommen und zu ihm beten. Nicht erst zu einem anderen Menschen gehen, sondern gleich zu Jesus. Wenn wir viel in der Bibel lesen, dann wissen wir auch, was wir tun sollen; denn dort steht geschrieben, was Jesus gesagt hat. Heute gibt es diese furchtbare Krankheit, den Aussatz, bei uns nicht mehr.

Noch schlimmer als dieser Aussatz sind aber unsere Sünden. Sie machen unsere Seele krank und vergiften unser Blut. Deshalb liest die Oma auch in der Bibel, wie Jesus die Aussätzigen heilte.

Er sagte zu ihnen Sei rein dann waren sie rein So will es Jesus auch mit - фото 22

Er sagte zu ihnen: „Sei rein!“, dann waren sie rein. So will es Jesus auch mit unseren Sünden tun, wenn wir sie ihm bringen und ihm sagen, was wir Böses getan haben. Dann sagt er: „Sei rein!“ und unsere Sünden sind fort.

Nun wollen wir beten:Lieber Herr Jesus, wir sind auch durch unsere Sünden unrein geworden, bitte, mach du uns wieder rein von aller Sünde. Amen.

22.

Januar

„Da fragte ihn Elisa: ,Wo kommst du her, Gehasi?‘ Er antwortete: ,Ich bin überhaupt nicht weggewesen.‘,,

2. Könige 5,25; Bruns

Am Abend sitzt die Familie am Kamin. Kennt ihr auch einen Kamin? Am offenen Feuer knistert und knastert es geheimnisvoll. Der Wind pfeift durch den Schornstein, es ist ganz gemütlich warm.

„Wie ging denn die Geschichte von Naeman weiter?“ fragt der Dieter. Die Großmutter erzählt nun die Geschichte zu Ende, denn sie hatte sie gestern noch in der Bibel weitergelesen, als die Kinder schon in ihrem Bett lagen.

„Der Feldhauptmann Naeman kam noch einmal zu dem Propheten Elisa und hat sich für die Hilfe und Heilung bedankt. Er wollte ihm viel Geld dafür geben, aber Elisa sagte: „Danke nur Gott, denn er allein kann heilen. Ich bin nur Gottes Diener und für das, was Gott an dir getan hat, nehme ich kein Geld.“ Der Herr Jesus hat auch niemals Geld genommen, wenn er die Menschen gesund machte, und seine Jünger auch nicht. Elisa hatte aber einen Diener, der hieß Gehasi. Der dachte: Mein Herr, der Elisa ist aber doch sehr dumm. Wenn der Feldhauptmann ihm schon so viel Geld geben wollte, warum nimmt er es denn nicht?

Als nun der Feldhauptmann mit seinen vielen Wagen wieder losfuhr, rannte Gehasi ihm nach und schrie: „Halt! Halt! Herr Feldhauptmann, ich möchte noch etwas sagen!“ Da ließ der Feldhauptmann den Diener Gehasi in seinen Wagen kommen und fragte ihn, was er denn wolle. „Ja, mein Herr, der Elisa hat es sich doch anders überlegt, vielleicht könnt ihr für die armen Diener der Prophetenschule etwas Geld geben, nur einen Zentner Silber und zwei Feierkleider.“ Das war ja eine Lüge, aber Naeman gab dem Diener noch mehr als er wollte, denn er war sehr glücklich, weil er wieder gesund war. Da kam Gehasi mit dem Silber und den Feierkleidern in die Prophetenschule und versteckte alles, damit es Elisa, sein Herr, nicht sah. Aber Gott sieht alle Dinge und durch Gottes Geist wusste es auch Elisa.

Er fragte Gehasi: „Na, wo warst du eben?“ „Ich - ich - ich war im Hause hier. Ich bin nicht weggegangen“, sagte Gehasi und hatte schon wieder gelogen. „Hör mal, Gehasi“, sagte Elisa, „Gott hört und sieht alles. Sein Geist hat mir gesagt, wie du bei Naeman gelogen und wohin du das Silber und die Feierkleider versteckt hast.“ Da war Gehasi sehr erschrocken. Elisa sagte zu Gehasi: „Weil du solche Lügen ausgesprochen und heimlich Geschenke versteckt hast, wirst du von Gott bestraft werden. Du bekommst die gleiche Krankheit, die der Feldhauptmann hatte.“ Da wurde Gehasi aussätzig.“

Wenn wir etwas Böses getan haben, sollen wir immer gleich Gott um Vergebung bitten und zu ihm beten, damit er uns nicht bestraft. - „Seht ihr das Feuer dort im Kamin?“ „Ja“, sagen die Kinder. „So wie das Feuer im Kamin das Holz verbrennt, so wird auch Gott unsere Sünden verbrennen und uns von dem Sündenaussatz reinmachen, wenn wir um Vergebung bitten. Wir sollen also nicht lügen und auch nicht betteln“, ermahnte die Großmutter. „Faltet jetzt eure Hände“, sagte dann der Vater.

Nun beten sie alle:„Und vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Amen.“

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