Alex Lukeman - DIE SIEBTE SÄULE (Project 3)

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DIE SIEBTE SÄULE (Project 3): краткое содержание, описание и аннотация

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Ein terroristischer Fanatiker mit Visionen, die ihm befehlen, die Apokalypse und damit das Ende aller Tage herbeizuführen …
Eine uralte Bruderschaft von Assassinen, seit Jahrhunderten verschwunden, kehrt zurück …
Ein LKW mit einer grauenvollen Waffe verlässt den Sudan, durchquert die gesetzlosen Bergregionen Algeriens, auf dem Weg zu einem unbekannten Ziel …
Das PROJECT schickt Nick Carter und Selena Connor in die brennenden Wüsten Westafrikas, in die Slums von San Diego und in die bitterkalten Berge des Hindukusch, bevor ihre finale Konfrontation mit dem Feind über das Schicksal der westlichen Welt entscheidet.

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»In eurer Nähe, in Mali, auf dem Weg nach Norden.«

»Denkst du, er ist auf dem Weg nach Algerien?«

»Scheint so.«

»Wir sollten es an Langley abgeben.«

»Ich hab schon mit Lodge gesprochen. Er meint, es sei der Mühe nicht wert.«

»Warum bin ich nicht überrascht?«, sagte Nick trocken. »Als ob der Versuch, unsere Leute zu töten, nur weil sie etwas gesehen haben, kein Schuldeingeständnis wäre.« Er grübelte kurz. »Wie wäre es, den Transport mit einer Predator- oder einer Reaper-Drohne auszuschalten?«

»Du solltest es besser wissen, Nick. Ohne eine konkrete Bestätigung, dass es sich um VX handelt, setzt das Pentagon keine Hardware im Wert von zig Millionen ein.«

»Hast recht. Aber man wird ja mal träumen dürfen.« Er wechselte das Thema. »Selena denkt, dass sie da auf etwas gestoßen ist, was den Kult angeht. Sobald wir das haben, können wir uns um den Lastwagen kümmern.«

»Das hatte ich mir auch überlegt. Die Straßen da unten sind schlecht. Die werden keine Geschwindigkeitsrekorde brechen.«

»Ich seh‘ mir das auf der Karte an und überlege mir was.«

Für einen Moment wollte Stephanie widersprechen. Nick war zwar für Außeneinsätze zuständig, aber sie war schließlich nicht seine Assistentin. »Mach das«, sagte sie nur und beendete das Gespräch. Steph hatte selbst oft die Einsatzleitung gehabt, als sie Elizabeth Harkers Stellvertreterin gewesen war. Sie konnte das, doch Elizabeths feines Gespür hatte sie nicht. Steph war mit Nick immer gut ausgekommen. Aber seit Nick sich in seine neue Rolle hineinfinden musste, war er aufsässig und jähzornig geworden. Mit ihm zu arbeiten fühlte sich für sie wie ein Drahtseilakt an. Das gefiel ihr nicht. Vielleicht würde sich Elizabeth ja erholen und ihren alten Job zurückhaben wollen. Steph wäre das nur recht gewesen und sie vermutete, dass auch Nick keine Einwände haben würde. Sie hatte nur die Leitung übernommen, weil der Präsident sie darum gebeten hatte. Einfach war die Sache mit den zwei Direktoren nämlich nicht. Keiner von ihnen besaß Harkers Genie, ihre fast unheimliche Intuition. Gemeinsam hatten sie es gerade so im Griff. Bisher hatten sie keine ernsthaften Fehler gemacht, aber sie waren ja auch noch nicht lange im Amt. Sie waren im Grunde genommen ein gutes Team. Aber unter Elizabeths Leitung waren sie brillant gewesen. Steph wusste, dass Nick wieder unter Kopfschmerzen und seinen Albträumen litt. Er selbst hatte nichts erwähnt, aber Selena hatte etwas ausgeplaudert. Gespräche unter Frauen, um den Arbeitsstress abzubauen. Steph mochte Selena. Sie war unkompliziert. Sie machte ihren Job und arbeitete hart daran, noch besser zu werden. Sie hatte alles, was für diesen Job nötig war. Steph wusste nicht, ob sie sich auch so gut geschlagen hätte, wäre sie in Selenas Situation gewesen.

Es war eine Sache, auf dem Schießstand Löcher in Zielscheiben zu stanzen. Darin war Steph ziemlich gut. Aber Leute zu durchlöchern, die dasselbe mit dir machen wollten, das war eine ganz andere Geschichte. Sie dachte wieder an Nick. Zu allem Übel hatte er auch noch familiäre Probleme. Seine Mom hatte Alzheimer. Vor ein paar Wochen war er deswegen in Kalifornien gewesen und hatte sich mit seiner Schwester gestritten. Nick sprach nie über seine Familie, aber Steph wusste, dass er mit einem gewalttätigen Alkoholiker als Vater aufgewachsen war. Es hatte ihn hart und verschlossen werden lassen. Aber vielleicht war das auch gar nicht so schlecht. Sie war selbst ziemlich gut darin. Im PROJECT waren die Kollegen die einzigen Menschen, denen man trauen konnte. Im PROJECT verbrachte man viel Zeit damit, so zu tun, als ob alles in Ordnung wäre. Als wäre es normal, sich am anderen Ende der Welt herumzutreiben und nach einer Gruppe geheimnisvoller Attentäter zu suchen. Als wäre es normal, kein echtes Leben außerhalb der Arbeit zu haben. Wenigstens hatten Nick und Selena einander. Steph hatte niemanden. Sie fragte sich manchmal, ob es einmal jemanden geben würde, fragte sich, ob sie jemals jemanden treffen würde, dem sie vertrauen konnte. Sie war gerade sechsunddreißig geworden. Wenn sie noch eine intime Beziehung eingehen wollte, dann musste das bald geschehen. Aber sie war sich nicht einmal sicher, ob sie eine Beziehung wollte. Nicht nach dieser Katastrophe, die sie einmal als Ehe bezeichnet hatte. Das war in den Tagen gewesen, bevor Elizabeth sie rekrutiert und von der NSA weggeholt hatte. Und da war sie nun, die unglaublich junge Co-Direktorin einer mächtigen Geheimorganisation, die das volle Vertrauen des Präsidenten genoss. Es gab eine Menge Leute in Washington, die alles getan hätten, um an ihren Job zu kommen. Und sie fragte sich, warum sie sich trotzdem so fühlte, als ob etwas Wichtiges fehlen würde.

Kapitel 10

Fünf sah den beiden Fremden zu, wie sie das Institut verließen. Sie hatten gefunden, was sie suchten, da war er sich sicher. Dieser Ausdruck von Zufriedenheit auf ihren Zügen am Ende des Tages verriet sie. Er musste handeln. Sie nahmen ein Taxi. Fünf war nicht in Eile. Er wusste, dass sie in ihr Hotel zurückkehren würden. Sie würden irgendwo etwas essen, im Hotel oder in der Stadt. Fünf vermutete, dass sie in die Stadt gehen würden, da er sie am Abend zuvor im Hotelrestaurant gesehen hatte. Es machte keinen Unterschied. Wenn sie nach Einbruch der Dunkelheit in der Innenstadt unterwegs waren, erleichterte das seine Aufgabe. Wenn sie das Hotel wählten, musste er warten, bis sie wieder auf ihren Zimmern waren. So oder so war es keine ernsthafte Herausforderung für ihn.

Wie sich herausstellte, entschieden sie sich für die Innenstadt. Fünf folgte ihnen vom Hotel zu einem Lokal, das von Ausländern betrieben wurde und für seine Auswahl an scharf gewürzten, einheimischen Speisen bekannt war. Von einem Türeingang aus behielt er die Straßenseite im Auge. Er spürte das Gewicht des Dolches unter seinem Burnus. Ein vertrauter Freund. Es war komplett dunkel geworden, als sie das Lokal verließen. Hier gab es keine Taxis. Sie begannen, zum Hotel zurückzulaufen. Die Straße war menschenleer. Helles Mondlicht warf lange Schatten über den bleichen Sand. Türen und Fenster zeichneten sich als schwarze Löcher in den Lehmwänden der Gebäude ab. Der schwache Geruch von Süßwasser und Blumen wurde aus verborgenen Gärten in die Nachtluft getragen. Fünf kam von hinten an sie heran, lautlos wie der Sand. Er konzentrierte sich auf das Genick des Mannes, direkt an der Schädelbasis. Er zog den Dolch. Dann geschah etwas, das ihm noch nie passiert war.

Der Dolch verfing sich im Stoff seines Burnus und erzeugte einen leisen Laut, ein kaum hörbares Geräusch, kaum mehr als ein Flüstern im Nachtwind. Carter wirbelte ohne nachzudenken herum und hob abwehrend den linken Arm, um den Dolchstoß abzulenken. Die Waffe glänzte im Mondlicht. Carter versuchte, einen Handkantenschlag anzubringen. Fünf blockte ihn und konterte mit einem Fußtritt in die Weichteile. Nick drehte sich gerade weit genug, dass der Tritt nur seine Hüfte traf. Die Wucht des Treffers warf ihn gegen die Hauswand hinter ihm. Sein linkes Bein gab nach. Er fiel auf die Knie. Fünf wollte nachsetzen, machte dabei aber einen weiteren Fehler: Er beachtete die Frau nicht. Selenas Fuß traf ihn seitlich in die Nieren. Mit schmerzverzerrtem Gesicht taumelte Fünf zurück.

Er wirbelte herum und stellte verblüfft fest, dass die Frau ihm ebenbürtig war. Selena und Fünf bewegten sich in einem wilden Schlagabtausch hin und her, der fast einem Tanz glich, schlagend und blockend. Eine Klinge blitzte im Mondlicht auf. Ein Kampf auf Leben und Tod. Carter kämpfte sich auf die Beine. In seinem Kopf hörte er das Feuer der AKs und hatte den Geruch vom Staub einer afghanischen Straße in der Nase. Er musste es abschütteln. Selena schien in Schwierigkeiten zu stecken. Kampfkunst wie die vor seinen Augen hatte er noch nie zuvor gesehen. Es lag außerhalb seiner Liga, aber er wollte es versuchen. Bevor er eingreifen konnte, landete Selena einen Tritt am Brustkorb ihres Gegners. Fünf taumelte und verlor seinen Dolch. Selena setzte nach, traf seinen Oberschenkel und rotierte wie eine Tänzerin, wobei ihr nächster Fußtritt seinen Hals traf.

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