PROJECT 2: DIE LANZE
Alex Lukeman
aus dem Amerikanischen übersetzt von Alok Avasthi
Copyright © 2012 by Alex Lukeman
Dieses Werk ist Fiktion. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Veröffentlichung darf in irgendeiner Form oder mit irgendwelchen Mitteln vervielfältigt, verbreitet oder übertragen werden, außer nach vorheriger und ausdrücklicher Genehmigung des Autors. (Dieses Werk ist Fiktion.) Namen, Charaktere, Organisationen, Orte, Ereignisse und Vorfälle sind entweder vom Autor frei erfunden oder als fiktives Element verwendet. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen lebenden oder toten Personen ist rein zufällig.
»Die beste politische Waffe ist die Waffe des Terrors. Grausamkeit verlangt Respekt. Die Menschen mögen uns hassen, aber wir verlangen nicht ihre Liebe, sondern ihre Furcht und Unterwerfung.«
Heinrich Himmler, Reichsführer, SS
Deutsche Erstausgabe
Originaltitel: PROJECT: THE LANCE
Copyright Gesamtausgabe © 2017 LUZIFER-VerlagAlle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Cover: Michael Schubert
Übersetzung: Alok Avasthi
Lektorat: Johannes Laumann
Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2017) lektoriert.
ISBN E-Book: 978-3-95835-287-2
Du liest gern spannende Bücher? Dann folge dem LUZIFER Verlag auf
Facebook| Twitter| Pinterest
Um keine Aktion, News oder Angebote zu verpassen,
empfehlen wir unseren Newsletter.
Für weitere spannende Bücher besuchen Sie bitte
unsere Verlagsseite unter luzifer-verlag.de
Sollte es trotz sorgfältiger Erstellung bei diesem E-Book ein technisches Problem auf deinem Lesegerät geben, so freuen wir uns, wenn du uns dies per Mail an info@luzifer-verlag.de meldest und das Problem kurz schilderst. Wir kümmern uns selbstverständlich umgehend um dein Anliegen und senden dir kostenlos einen korrigierten Titel.
Der LUZIFER Verlag verzichtet auf hartes DRM. Wir arbeiten mit einer modernen Wasserzeichen-Markierung in unseren digitalen Produkten, welche dir keine technischen Hürden aufbürdet und ein bestmögliches Leseerlebnis erlaubt. Das illegale Kopieren dieses E-Books ist nicht erlaubt. Zuwiderhandlungen werden mithilfe der digitalen Signatur strafrechtlich verfolgt.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
PROJECT 2: DIE LANZE PROJECT 2: DIE LANZE Alex Lukeman aus dem Amerikanischen übersetzt von Alok Avasthi
Impressum Impressum Deutsche Erstausgabe Originaltitel: PROJECT: THE LANCE Copyright Gesamtausgabe © 2017 LUZIFER-Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden. Cover: Michael Schubert Übersetzung: Alok Avasthi Lektorat: Johannes Laumann Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2017) lektoriert. ISBN E-Book: 978-3-95835-287-2 Du liest gern spannende Bücher? Dann folge dem LUZIFER Verlag auf Facebook | Twitter | Pinterest Um keine Aktion, News oder Angebote zu verpassen, empfehlen wir unseren Newsletter . Für weitere spannende Bücher besuchen Sie bitte unsere Verlagsseite unter luzifer-verlag.de Sollte es trotz sorgfältiger Erstellung bei diesem E-Book ein technisches Problem auf deinem Lesegerät geben, so freuen wir uns, wenn du uns dies per Mail an info@luzifer-verlag.de meldest und das Problem kurz schilderst. Wir kümmern uns selbstverständlich umgehend um dein Anliegen und senden dir kostenlos einen korrigierten Titel. Der LUZIFER Verlag verzichtet auf hartes DRM. Wir arbeiten mit einer modernen Wasserzeichen-Markierung in unseren digitalen Produkten, welche dir keine technischen Hürden aufbürdet und ein bestmögliches Leseerlebnis erlaubt. Das illegale Kopieren dieses E-Books ist nicht erlaubt. Zuwiderhandlungen werden mithilfe der digitalen Signatur strafrechtlich verfolgt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Epilog
Anmerkungen des Autors
Über den Autor
Antarktis, 19. Februar, 1945
Das Fenris-Gebirge erhob sich kahl und schwarz im blendenden Weiß der antarktischen Ebene. SS-General Dieter Reinhardt beobachtete zwei Besatzungsmitglieder der U-886, während sie Eis und Schnee von Stahltüren entfernten, die sich an der Seite eines der namenlosen Gipfel befanden. Ein Motorschlitten wartete in der Nähe. Reinhardt war groß und dünn, sein Gesicht beinahe ein Abbild des Totenkopf-Emblems an seiner hohen Schirmmütze. In seinem langen Mantel und der dunklen runden Schneebrille sah er wie ein bösartiges Insekt aus.
Die Türen schwangen auf. Zwei Matrosen hoben eine Holzkiste vom Schlitten und folgten Reinhardt durch einen dunklen Gang, hinunter ins Innere des Berges. Der Korridor endete an einer Tresortür. Reinhardt drehte zuerst an einer Zahlenscheibe, dann an einem großen Speichenrad und zog daraufhin die schwere Tür auf.
Metallkisten standen an einer Seite des Tresorraumes. Auf der anderen Seite glänzten Goldbarren mit geprägtem Adler und Hakenkreuz im hellen Licht von Reinhardts Taschenlampe.
»Stellt sie dort hinten hin.« Sein Atem bildete beim Sprechen Wolken in der kalten Luft.
Die Männer stellten die Kiste auf den Boden. Reinhardt zog seine Pistole und trat hinter einen der Männer, setzte die Mündung an seine Schädelbasis und feuerte. Der Knall war ohrenbetäubend in dem geschlossenen Metallraum. Sein Kamerad drehte sich mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen um. Reinhardt feuerte ein weiteres Mal. Blut spritzte über die aufgestapelten Goldbarren.
Reinhardt verstaute seine Pistole und trat an den Leichnamen vorbei zurück in den Korridor.
Er schloss die Tresortür, versperrte sie und ging wieder hinaus in das blendende Polarlicht. In aller Ruhe platzierte er Sprengladungen um den Eingang des Bunkers. Die Explosion begrub die Stahltüren unter einer Lawine aus Eis und Schnee. Niemand würde jemals den Eingang finden können, es sei denn, er wüsste genau, wo er sich befand.
Reinhardt stieg auf den Motorschlitten und fuhr zurück zu dem in der Ferne liegenden Rand der Eisdecke und dem dort wartenden U-Boot. Er erinnerte sich an die Nacht, als er nach Berlin beordert wurde.
Читать дальше