WEISSER JADE
Project – Band 1
Alex Lukeman
Aus dem Amerikanischen übersetzt von Alok Avasthi
© Copyright 2011 by Alex Lukeman
http://www.alexlukeman.com
Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Veröffentlichung darf in irgendeiner Form oder mit irgendwelchen Mitteln vervielfältigt, verbreitet oder übertragen werden außer nach vorheriger und ausdrücklicher Genehmigung des Autors. Dieses Werk ist Fiktion. Namen, Charaktere, Organisationen, Orte, Ereignisse und Vorfälle sind entweder vom Autor frei erfunden oder als fiktives Element verwendet. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen lebenden oder toten Personen sind rein zufällig.
überarbeitete Ausgabe
Copyright Gesamtausgabe © 2022 LUZIFER Verlag Cyprus Ltd.
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Cover: Michael Schubert
Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2022) lektoriert.
ISBN E-Book: 978-3-95835-159-2
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Der LUZIFER Verlag verzichtet auf hartes DRM. Wir arbeiten mit einer modernen Wasserzeichen-Markierung in unseren digitalen Produkten, welche Ihnen keine technischen Hürden aufbürdet und ein bestmögliches Leseerlebnis erlaubt. Das illegale Kopieren dieses E-Books ist nicht erlaubt. Zuwiderhandlungen werden mithilfe der digitalen Signatur strafrechtlich verfolgt.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar.
Meine Frau, Gayle, die frühe Entwürfe gelesen und wirklich gute Anmerkungen gemacht hat und mir immer und immer wieder zuhören musste; Frank Macchi, ehemals beim San Francisco Police Department, der mir vom BART-Luftschacht am Ende des Ferry-Building-Landungsstegs und auch über die chinesischen Triaden in der Bay Area erzählt hat; Greg Skein, ehemaliger Army Ranger; Glenn Frazier, ein Vietnam Veteran und Nachbar, der immer wieder nach dem nächsten Buch fragt.
Emma Sweeney in New York verwendete viel ihrer wertvollen Zeit, um sich das Buch anzusehen, und machte exzellente Anmerkungen, die mir halfen, ein besserer Schriftsteller zu werden.
Da sind noch andere. Danke, an euch alle.
Juli 2011
WEISSER JADE
Impressum Impressum überarbeitete Ausgabe Copyright Gesamtausgabe © 2022 LUZIFER Verlag Cyprus Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden. Cover: Michael Schubert Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2022) lektoriert. ISBN E-Book: 978-3-95835-159-2 Sie lesen gern spannende Bücher? Dann folgen Sie dem LUZIFER Verlag auf Facebook | Twitter | Pinterest Sollte es trotz sorgfältiger Erstellung bei diesem E-Book ein technisches Problem auf Ihrem Lesegerät geben, so freuen wir uns, wenn Sie uns dies per Mail an info@luzifer-verlag.de melden und das Problem kurz schildern. Wir kümmern uns selbstverständlich umgehend um Ihr Anliegen. Der LUZIFER Verlag verzichtet auf hartes DRM. Wir arbeiten mit einer modernen Wasserzeichen-Markierung in unseren digitalen Produkten, welche Ihnen keine technischen Hürden aufbürdet und ein bestmögliches Leseerlebnis erlaubt. Das illegale Kopieren dieses E-Books ist nicht erlaubt. Zuwiderhandlungen werden mithilfe der digitalen Signatur strafrechtlich verfolgt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Danksagung Danksagung Meine Frau, Gayle, die frühe Entwürfe gelesen und wirklich gute Anmerkungen gemacht hat und mir immer und immer wieder zuhören musste; Frank Macchi, ehemals beim San Francisco Police Department, der mir vom BART-Luftschacht am Ende des Ferry-Building-Landungsstegs und auch über die chinesischen Triaden in der Bay Area erzählt hat; Greg Skein, ehemaliger Army Ranger; Glenn Frazier, ein Vietnam Veteran und Nachbar, der immer wieder nach dem nächsten Buch fragt. Emma Sweeney in New York verwendete viel ihrer wertvollen Zeit, um sich das Buch anzusehen, und machte exzellente Anmerkungen, die mir halfen, ein besserer Schriftsteller zu werden. Da sind noch andere. Danke, an euch alle. Juli 2011
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Über den Autor
Der Traum zersprang in rote und schwarze Scherben, wie ein fehlerhaftes Kaleidoskop. William Connor setzte sich auf, schnappte nach Luft und wartete darauf, dass sich sein Herzschlag wieder beruhigte. Die grünen Ziffern auf der Uhr neben seinem Bett zeigten halb drei Uhr morgens.
Irgendetwas stimmte nicht.
Hatte er den Alarm eingeschaltet?
Nach kurzem Zögern stieg er aus dem Bett und warf sich einen Bademantel über. Er näherte sich der Treppe seines Hauses in San Francisco. Unten ergoss sich das gelbe Licht einer Schreibtischlampe in einer Pfütze über den polierten Holzfußboden. Der Rest des Raumes war in Dunkelheit getaucht.
Sein alternder Körper protestierte, als er die Treppe hinunterstieg. Er drehte sich in Richtung des Kastens mit der Alarmanlage, als plötzlich ein großer Mann aus dem Schatten trat und ihm den Weg versperrte. Connors Herz setzte einen Schlag aus und verfiel in unregelmäßiges Pochen.
»Hey! Was tun Sie hier?«
Starke Arme ergriffen Connor von hinten und drückten ihn in den Stuhl an seinem Tisch. Jemand fesselte ihn mit Klebeband. Sein Bademantel verrutschte und entblößte dabei seine blassen Genitalien. Er war absolut hilflos.
»Geht es um Geld? Ich habe Geld. Sagen Sie mir, was Sie wollen.«
Der große Mann stand bedrohlich über Connor. Er roch unangenehm nach Testosteron und kaltem Schweiß.
»Genau, Geld. Und ich will das Buch.«
»Welches Buch?«
Der Mann schlug Connor wie beiläufig ins Gesicht.
»Das Buch. Das aus Bhutan.«
Connor schmeckte Blut. »Das ist nicht hier!«
»Dann wirst du mir sagen, wo es ist. Aber zuerst das Geld. Ich will die Kontonummern und Zugangsdaten.«
William Connor war ein reicher Mann. Zugang zu diesen Konten gewährte die Kontrolle über mehrere hundert Millionen Dollar.
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