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Alex Lukeman: WEISSER JADE (Project 1)

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Vor dem Hintergrund eines internationalen Machtspiels spannt PROJECT: WEISSER JADE ein Netz aus Täuschung und Mord um den Globus.
Nick Carter, ehemaliger Aufklärungs-Marine, dessen Vergangenheit ihm unzählige körperliche und seelische Narben bescherte, arbeitet für das PROJECT, eine geheime Einheit zur Bekämpfung des Terrorismus, die direkt dem Präsidenten unterstellt ist. Selena Connor, eine gutaussehende, starke und fähige Sprachwissenschaftlerin, findet sich plötzlich inmitten seiner gefährlichen und gnadenlosen Welt wieder, als ihr wohlhabender Onkel von jemandem auf grausame Weise ermordet wird, der auf der Suche nach einem altertümlichen Buch über das Elixier der Unsterblichkeit ist.
Nick wird beauftragt, Selena zu beschützen und ihr bei der Wiederbeschaffung des verschwundenen Textes zu helfen. Es ist der Beginn eines Abenteuers auf Leben und Tod, das von San Francisco bis nach Peking und von Washington bis in die geheimen Kammern in Tibet reicht. Jemand möchte in China die Macht an sich reißen und plant einen Angriff auf Amerika – und Nick und Selena stehen dabei mitten in der Schusslinie.
Internationale Intrigen, Terroranschläge und die Bedrohung eines atomaren Krieges bilden den Kern dieses rasanten Thrillers, dem ersten Teil der Reihe um Nick, Selena und dem PROJECT.

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Leere asiatische Augen starrten ihn an. Nick überprüfte die restlichen Leichen, eine nach der anderen. Seine .45er hatte schweren Schaden verursacht. Keine atmete mehr. Sie sahen alle asiatisch aus. Er vermutete, für den Fahrer, der im SUV kochte, würde das auch zutreffen.

Er verstaute die Pistole in seinem Schulterholster und ging zurück zu Selena.

»Was wollten die?« Sie war blass unter ihrer Bräune.

»Die wollten Sie. Ich glaube nicht, dass sie mit Schwierigkeiten gerechnet hatten.«

Selena hatte die Arme um sich geschlungen. Er fragte sich, ob sie ohnmächtig werden würde. Dann nahm ihr Gesicht einen harten, verärgerten Ausdruck an.

»Gottverflucht, wir sind in Amerika und nicht im verdammten Afghanistan! So was sollte hier nicht passieren. Das war ein neues Auto. Sehen Sie es sich an!«

Sie überraschte ihn, die Ausdrucksweise. Er hatte sie nicht für eine Person gehalten, die so fluchen würde. Er sah sich das Auto an.

Ihr hundertfünfzigtausend Dollar Mercedes hatte einen Totalschaden. Die Front war zerbeult und nach rechts verzogen. Die Reifen waren Spinnennetze aus zerfetztem Gummi und Metall. Auf der Fahrerseite war eine lange, tiefe Furche. Alle Fenster waren zerstört. Der Boden um das Fahrzeug waren übersäht mit winzigen Glassplittern, die aufwendige Lackierung von Einschüssen durchlöchert. Eine Lache aus Frostschutzmittel und Öl breitete sich unter dem Wrack aus.

»Eventuell deckt das ja die Versicherung«, sagte er. »Ich muss mal telefonieren.«

Sie sah ihn an, als wäre er verrückt. Sie schüttelte den Kopf.

Ein Hubschrauber kreiste über ihnen und filmte für die Abendnachrichten, um die Gier nach Gewalt zu befriedigen. Sirenen heulten in der Ferne. Nick holte sein Telefon aus der Tasche und rief Direktor Harker an. Sie würde ihnen schneller aus den Klauen der Gesetzeshüter helfen als es Erklärungen könnten.

Zumindest waren seine Kopfschmerzen verschwunden.

Kapitel 6

Die Anweisung kam durch. Zwei Stunden später ließ die Polizei sie gehen. Die Direktorin schickte ein Auto, und sie fuhren wortlos rüber zum Mayflower.

»Ich brauche einen Drink.«, sagte Selena. »Gleich hier im Hotel.«

Nicks Jacke und Hemd waren mit Blut beschmiert, sein Ohr verbunden, da eine Kugel den größten Teil seines Ohrläppchens weggeschossen hatte. Er deutete auf seine ruinierte Jacke.

»Glauben Sie, ich werde reingelassen? Könnte die Gäste erschrecken.«

»Sie werden reingelassen, Sie gehören zu mir.« Selena stand unter Strom.

Sie gingen hinein. Leute drehten sich um, schauten und sahen schnell wieder weg. Sie schritten durch die Lobby, gingen in die Bar und setzten sich an einen Tisch hinten im Raum.

Der Kellner kam zu ihnen. Er schien Nicks blutige Erscheinung nicht wahrzunehmen.

»Guten Abend, Art.«

»Guten Abend, Doktor Connor.«

»Für mich einen Long Island Ice Tea mit dem Premium.«

»Und Sie, Sir?«

»Einen doppelten Jameson, pur, Soda extra.«

Er notierte es sich und ging. Sie warteten auf ihre Drinks, die kurze Zeit später serviert wurden.

Selena leerte ein Drittel ihres Drinks und stellte das Glas auf den Tisch.

Nick sagte: »Ich wollte Sie irgendwo zum Essen einladen. Vielleicht ein anderes Mal.«

»Man hat gerade versucht, uns umzubringen, und Sie denken ans Abendessen?«

Er zuckte mit den Schultern. »Essen muss man trotzdem. Sind Sie in Ordnung?«

Sie nahm einen weiteren Schluck aus ihrem Glas. »Besser.«

»Noch einen?«

»Ja.«

Nick winkte nach dem Kellner.

Als er kam, sagte sie: »Art, können Sie uns ein paar Calamari und eine Käseplatte bringen, vielleicht noch etwas Brot und Öl dazu, und ein paar von diesen kleinen Würstchen? Und noch eine Runde.«

Nick griff zu seiner Brieftasche.

»Lassen Sie mich das machen.« Sie berührte seine Hand. »Bitte. Lassen Sie mich. Wenn Sie nicht bei mir gewesen wären, würde ich jetzt nicht hier sitzen.«

Das stimmte. Er steckte seine Brieftasche wieder weg.

»Wo haben Sie gelernt, so zu fahren?«, fragte er.

»Ich habe einen Kurs belegt, falls ich es mal brauchen sollte. Mein Onkel war vermögend, das machte mich zu einem potenziellen Opfer. Ich dachte, irgendwann müsste ich vielleicht mal schnell wegkommen.«

»Sie hatten recht. Warum gingen die Airbags nicht auf?«

»Ich habe sie deaktiviert. Es gibt einen Schalter bei den Armaturen.« Sie leerte ihr Glas. »Ich hätte nie gedacht, dass irgendwer auf mich schießen würde.«

»Sie haben nicht getroffen, das ist das Wichtigste. Harker platziert heute Nacht eine Wache vor Ihrem Zimmer.«

Selena spielte mit ihrem Strohhalm. »Haben Sie immer diese Waffe dabei?«

»Ja. Schießen Sie?«

»Ich habe eine Ladysmith, aber ich trage sie nicht bei mir. Ich hatte nie das Gefühl, sie zu brauchen. Jetzt aber schon. Ich bin ein guter Schütze.« Sie nahm den Strohhalm aus ihrem Glas und verdrehte ihn in ihren Händen. »Ich komme nicht darüber hinweg, wie schnell alles ging. Ich weiß nicht, was ich denken soll. Menschen sind vorhin gestorben.«

»Besser die als wir.«

»Möglicherweise wollten die nur Geld. Das hätte ich ihnen geben können.«

»Das denke ich nicht. Ich glaube, irgendwer will dieses Buch. Es wäre gar nicht gut gewesen, wenn die Sie zu fassen bekommen hätten.«

»Denken Sie, die wissen von dem Haus, wo wir hinwollen?«

»Vermutlich nicht. Sie wissen nicht, dass das Buch in Kalifornien ist, und sie denken, Sie sind hier in D.C. Es sollte also okay sein.«

Nick war sich nicht sicher, ob es okay sein würde, aber es gab auch nichts, was er deswegen tun konnte, außer seine Augen offen zu halten.

Art brachte das Essen und eine weitere Runde Drinks.

»Wie sind Sie an Harker geraten?«, fragte Selena.

»Sie rekrutierte mich, als ich aus Afghanistan zurückkam. Ein Freund stellte uns vor.«

»Wie war es da drüben?«

Die Erinnerungen setzten ein. Er wollte das nicht. »Es war verrückt.« Er griff nach seinem Glas und wechselte das Thema. »Harker sagte, Sie seien eine Sprach-Expertin?«

»Dialekte und alte Sprachen. Ich halte Vorlesungen, bin Beraterin für die NSA. Ich bin viel in Washington.« Sie nippte an ihrem Drink. »Ihre Direktorin scheint recht aufgeweckt zu sein.«

»Es gibt nicht viel, was sie nicht mitbekommt.«

»In welchem Zweig der Army waren Sie?«

»Marine Recon, dreizehn Jahre.«

Es gab eine unangenehme Pause. Nick nahm sich ein Stück Brot.

»Haben Sie Familie hier in der Gegend?«, fragte sie.

»Nein. Meine Mutter lebt in Kalifornien. Sie hat Alzheimer. Meine Schwester ist zwei Jahre älter als ich. Wir sind selten einer Meinung. Mein Vater ist tot.«

Irgendetwas an Selena machte es einfach, das auszusprechen.

»Mein Vater war ein Trinker. Er hat meine Mutter und mich regelmäßig verprügelt. Er war einer der Gründe für mich, zu den Marines zu gehen, um etwas gegen Menschen wie ihn zu tun. Menschen, die Furcht verbreiteten, um ihre Ziele zu erreichen. Ich dachte, die Truppe würde mir die Chance geben, etwas zu verändern. Es klappte allerdings nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte.« Nick schaute auf die glänzenden Flaschen hinter der Bar und dachte dabei an seinen Vater. »Und was ist mit Ihnen?«, fragte er.

Etwas zog über ihr Gesicht. Ein Moment der Dunkelheit. »Meine Eltern und mein Bruder starben, als ich zehn war. Onkel William hat mich aufgezogen. Es gibt sonst niemanden mehr.«

Sie legte einen halb gegessenen Snack zurück auf ihren Teller. »Wie können wir diese Leute stoppen, die uns verfolgt haben?«

»Mit Harkers Unterstützung werden wir sie kriegen. Es könnte allerdings einige Zeit dauern.«

»Ich möchte helfen.«

»Wir müssen wissen, was in dem Buch steht, und warum sie es haben wollen. Vielleicht könnten Sie es übersetzen.«

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