DIE SIEBTE SÄULE
Alex Lukeman
übersetzt von Mark Tell Weber
Copyright © 2013 by Alex Lukeman
Dieses Werk ist Fiktion. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Veröffentlichung darf in irgendeiner Form oder mit irgendwelchen Mitteln vervielfältigt, verbreitet oder übertragen werden, außer nach vorheriger und ausdrücklicher Genehmigung des Autors. (Dieses Werk ist Fiktion.) Namen, Charaktere, Organisationen, Orte, Ereignisse und Vorfälle sind entweder vom Autor frei erfunden oder als fiktives Element verwendet. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen lebenden oder toten Personen ist rein zufällig.
Deutsche Erstausgabe
Originaltitel: THE SEVENTH PILLAR
Copyright Gesamtausgabe © 2019 LUZIFER-VerlagAlle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Cover: Michael Schubert
Übersetzung: Mark Tell Weber
Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2019) lektoriert.
ISBN E-Book: 978-3-95835-397-8
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
DIE SIEBTE SÄULE
Impressum Impressum Deutsche Erstausgabe Originaltitel: THE SEVENTH PILLAR Copyright Gesamtausgabe © 2019 LUZIFER-Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden. Cover: Michael Schubert Übersetzung: Mark Tell Weber Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2019) lektoriert. ISBN E-Book: 978-3-95835-397-8 Du liest gern spannende Bücher? Dann folge dem LUZIFER Verlag auf Facebook | Twitter | Pinterest Um keine Aktion, News oder Angebote zu verpassen, empfehlen wir unseren Newsletter . Für weitere spannende Bücher besuchen Sie bitte unsere Verlagsseite unter luzifer-verlag.de Sollte es trotz sorgfältiger Erstellung bei diesem E-Book ein technisches Problem auf deinem Lesegerät geben, so freuen wir uns, wenn du uns dies per Mail an info@luzifer.press meldest und das Problem kurz schilderst. Wir kümmern uns selbstverständlich umgehend um dein Anliegen und senden dir kostenlos einen korrigierten Titel. Der LUZIFER Verlag verzichtet auf hartes DRM. Wir arbeiten mit einer modernen Wasserzeichen-Markierung in unseren digitalen Produkten, welche dir keine technischen Hürden aufbürdet und ein bestmögliches Leseerlebnis erlaubt. Das illegale Kopieren dieses E-Books ist nicht erlaubt. Zuwiderhandlungen werden mithilfe der digitalen Signatur strafrechtlich verfolgt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Teil I
Kapitel 1 Kapitel 1 Zwölf stand reglos da, unsichtbar in einer Welt in stummem Grau. Der dichte Londoner Nebel umgab ihn wie das Flüstern aus einem Grab. Der Nebel roch nach alten, unreinen Dingen, denn der verseuchte Flusslauf der Themse war nicht weit entfernt. Sein Körper vibrierte vor unbändiger Energie. Jeder Tropfen Feuchtigkeit auf seiner Haut war fiebrige Erwartung, jedes Geräusch erschien ihm zehnmal so laut. Er hörte die sich nähernden Schritte. Ein Mann mit einem dunklen Mantel und Hut war gleich einem Gespenst aus dem grauen Vorhang des Nebels getreten. Ein Regenschirm schwang locker an seiner Seite. Zwei Leibwächter gingen wie gewöhnlich direkt hinter ihm. Dieser Mann war niemals allein unterwegs. Der Attentäter zog einen uralten Dolch aus seinem Ärmel, als der Mann an ihm vorbeischritt. Er trat aus den Nebelschwaden und stieß die Klinge tief in die Mulde direkt an der Schädelbasis seines Zielobjekts, wandte sich mit geübter Leichtigkeit um und brach der ersten Wache das Genick. Ein blitzschneller Schlag auf den Kehlkopf schickte den zweiten auf die Knie, ein toter Mann, der noch zu atmen versuchte. Zwölf bückte sich und wischte mit dem teuren Mantel des Toten das Blut von seinem Dolch. Er nahm einen kleinen Gegenstand aus der Tasche und platzierte ihn bei der Leiche. Dieser trug eine ungewöhnliche Inschrift. Die Inschrift wies den Weg, führte aber ins Nichts. Es sollte jene verwirren, die nach ihm suchen würden. Verwirrung war gut. Der Attentäter verschmolz wieder mit dem stillen Nebel. Sein Meister würde zufrieden sein.
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Teil II
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Teil III
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Zwölf stand reglos da, unsichtbar in einer Welt in stummem Grau. Der dichte Londoner Nebel umgab ihn wie das Flüstern aus einem Grab. Der Nebel roch nach alten, unreinen Dingen, denn der verseuchte Flusslauf der Themse war nicht weit entfernt. Sein Körper vibrierte vor unbändiger Energie. Jeder Tropfen Feuchtigkeit auf seiner Haut war fiebrige Erwartung, jedes Geräusch erschien ihm zehnmal so laut. Er hörte die sich nähernden Schritte. Ein Mann mit einem dunklen Mantel und Hut war gleich einem Gespenst aus dem grauen Vorhang des Nebels getreten. Ein Regenschirm schwang locker an seiner Seite. Zwei Leibwächter gingen wie gewöhnlich direkt hinter ihm. Dieser Mann war niemals allein unterwegs. Der Attentäter zog einen uralten Dolch aus seinem Ärmel, als der Mann an ihm vorbeischritt. Er trat aus den Nebelschwaden und stieß die Klinge tief in die Mulde direkt an der Schädelbasis seines Zielobjekts, wandte sich mit geübter Leichtigkeit um und brach der ersten Wache das Genick. Ein blitzschneller Schlag auf den Kehlkopf schickte den zweiten auf die Knie, ein toter Mann, der noch zu atmen versuchte. Zwölf bückte sich und wischte mit dem teuren Mantel des Toten das Blut von seinem Dolch. Er nahm einen kleinen Gegenstand aus der Tasche und platzierte ihn bei der Leiche. Dieser trug eine ungewöhnliche Inschrift.
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