Rick Jones - DIE BÜCHSE DER PANDORA (Die Ritter des Vatikan 4)

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DIE BÜCHSE DER PANDORA (Die Ritter des Vatikan 4): краткое содержание, описание и аннотация

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Sie sind Elitesoldaten der ganz besonderen Art, denn sie stehen allein im Dienste Gottes:DIE RITTER DES VATIKANTerroristen ist es gelungen, unter dem Tempelberg die echte Bundeslade aufzuspüren und in ihren Besitz zu bringen. Ein Krieg zwischen den großen Weltreligionen steht zu befürchten, doch dann bieten die Terroristen überraschend an, die Bundeslade als Zeichen des guten Willens und der Versöhnung dem Vatikan übergeben zu wollen. Niemand aber ahnt, dass die heilige Reliquie als trojanisches Pferd missbraucht werden soll …"Rick Jones ist die Zukunft des Thrillers." – Richard Doetsch (Bestseller-Autor von THE THIEVES OF FAITH und THE 13th HOUR)In den Achtzigerjahren begannen weltweit die ersten Forscher mit der Entwicklung künstlicher Intelligenz. Nun, über dreißig Jahre später, wurde diese Technologie perfektioniert. In einer Forschungsstation in der unwirtlichen Gebirgsregion des Iran wurden Nanobots geschaffen, winzig kleine Roboter mit der Fähigkeit zu lernen, sich zu entwickeln … oder zu töten. Darauf programmiert, als ultimative Jäger alles zu vernichten, was sich ihnen in den Weg stellt, soll die Bundeslade nun den Nanobots als Büchse der Pandora dienen. Einmal vor den Augen der Welt geöffnet, wäre eine unsichtbare Gefahr entfesselt, welche die völlige Zerstörung Roms zur Folge haben könnte. Doch wie bekämpft man etwas, das man nicht sehen kann, und einen Feind, der immer einen Schritt voraus scheint?Band 4 der Bestsellerreihe um das schlagkräftige Elitekommando des Vatikans – ein atemloser Wettlauf gegen die Zeit im Stil der TV-Serie «24».

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Der Pontifex hob seine von dem Aufprall gebrochene und verdrehte Rechte, reckte sie dem erlösenden Licht zu, welches nur er selbst sehen konnte, lächelte und gestattete sich schließlich, allem Irdischen zu entsagen.

Boston, Massachusetts, das Erzbistum Bostons

In den letzten sechs Monaten nach seiner verlorenen Kandidatur für die Nachfolge des Papstes diente Kardinal Bonasero Vessucci dem Erzbistum Bostons. Er hatte sich zuerst der Kritik und sogar der Ächtung dafür ausgesetzt gesehen, einer ausgewählten Gruppe von Kardinälen vorzustehen, die als der Rat der Sieben bekannt waren. Zusammen mit Papst Pius XIII. hatten diese erkannt, dass gefährliche Zeiten angebrochen waren und ihre Kirche zunehmend ein lohnendes Ziel abgab. Um weiterhin für ihre Unabhängigkeit, ihre Interessen und das Wohlergehen ihrer Bürger sorgen zu können, hatte Kardinal Vessucci eine geheime Gruppe von Elitesoldaten befehligt, die Ritter des Vatikan.

Ihre Missionen führten sie normalerweise an Brennpunkte überall auf der Welt, und um ihre Ziele zu erreichen, griffen sie, wenn es keine anderen Optionen mehr gab, oft zu Maßnahmen, die als brutal angesehen wurden. Bei ihren Einsätzen starben Menschen. Doch viel mehr Menschen überlebten, und das waren stets jene, die unschuldig waren oder sich nicht selbst helfen konnten.

Papst Gregor weigerte sich jedoch, ihre Notwendigkeit in einer Welt anzuerkennen, in der sich das Böse tagtäglich wie ein Krebsgeschwür weiter ausbreitete, und löste den Ritterbund alsbald auf. Unmittelbar danach versetzte er auch die Angehörigen des Rates der Sieben in alle Himmelsrichtungen der Welt, und so landete Vessucci schließlich in den Vereinigten Staaten.

Und obwohl er die Kirche liebte, vermisste er seine Soldaten, seine Ritter des Vatikan, denn er wusste, dass sich die Kirche auf diese Weise in den letzten sechs Monaten angreifbar und verwundbar gemacht hatte. Wie viele Menschen verloren ihr Leben, obwohl man sie hätte retten können? , schoss es ihm immer wieder durch den Kopf, und diese Frage stellte er sich auch jeden Morgen, bevor er mit seiner Morgenandacht begann, zusammen mit der Sorge, was wohl aus den Rittern geworden war, seit man sie aus ihren Diensten entlassen hatte.

Er wollte sich gerade zu Bett begeben, als es leise an seiner Tür klopfte.

»Einen Moment, bitte.«

Als er die Tür öffnete, stand dort der Bischof, mit einem finsteren Blick im Gesicht.

»Ja, Bischof?«

»Ich fürchte, mich haben gerade furchtbare Nachrichten ereilt, die ich mit Ihnen teilen muss.«

Der Kardinal öffnete die Tür etwas weiter, als Zeichen, dass der Bischof doch hereinkommen sollte. Der Mann blieb jedoch auf der Türschwelle stehen. »Ich wurde soeben darüber benachrichtigt, dass der Papst verstorben ist.«

Vessucci blieb der Mund offen stehen.

»Allem Anschein nach war er Opfer eines tragischen Unfalls und fiel von seinem Balkon. Er wurde noch vor Ort für tot erklärt, bevor man ihn ins Gemelli brachte.«

Vessucci war sprachlos. Der Pontifex hatte sein Amt erst für sechs Monate begleitet. Außerdem war man davon ausgegangen, dass er diese Position für die nächsten zwei, wenn nicht gar drei Jahrzehnte innehaben würde, denn er war körperlich in bester Verfassung. »Wann ist das passiert?«

»Vor zwei Stunden. Man wird es bald offiziell bekanntgeben. Aber bevor es so weit ist«, erklärte der Bischof und reichte Vessucci ein einzelnes Dokument, »wünscht man Ihre Anwesenheit im Vatikan.«

Vessucci starte das Papier einen langen Augenblick an, bevor er die Hand hob, um es entgegenzunehmen. »Danke«, flüsterte er, dann schloss er die Tür. Er brauchte keinen Blick auf das Schriftstück zu werfen, um zu wissen, was darauf geschrieben stand: die Bitte, sich mit dem Kardinalskolleg zusammenzufinden und erneut eine Konklave abzuhalten. Er legte das Papier vorsichtig auf seinem Nachttisch ab und starrte in den nächtlichen Himmel hinaus.

Vor sechs Monaten war er kurz davor gewesen, selbst das Amt des Papstes zu gewinnen. Dabei hatte er auf starke Unterstützung bauen können, allerdings nicht stark genug für die beiden gegnerischen Lager, die sich am Ende gegen ihn verbündet hatten. Nun aber war die Chance auf den päpstlichen Thron in greifbare Nähe gerückt.

Langsam nahm er seine fünf Sinne zusammen und begann für seine Reise nach Vatikanstadt zu packen.

Kapitel 4

Las Vegas, Nevada, Innenstadt

Sechs Monate, nachdem die Ritter des Vatikan aufgelöst worden waren, war Kimball Hayden zu einem verlorenen Sohn geworden, in einer Welt, die ihn schon viel früher abgewiesen hatte. Von dem Zeitpunkt an, da er als junger Mann versucht hatte, sich im Weißen Haus einen Namen zu machen, wurde er zu einem politischen Attentäter, der ein CIA-Team für unliebsame Aufträge anführte, und galt in den eigenen Reihen schnell als der »Mann ohne Gewissen«. Denn es war ihm gelungen, das Töten schnell zu einer ausgefeilten Fähigkeit reifen zu lassen, eine Eigenschaft, die nur von sehr wenigen Menschen auf diesem Planeten geteilt wurde.

Über Jahre hinweg sonnte er sich in seinem Ego. Jeder Mord wurde zu einem weiteren Baustein seiner eigenen monumentalen Legende, die stetig wuchs, wann immer er seine Klinge über die Kehle eines Gegners zog oder eine Kugel in den Kopf eines anderen Mannes jagte. Wenn es ums Töten ging, gab es niemanden, der dabei unbeirrter und verlässlicher vorging als Kimball Hayden.

Bis zu jenem Tag, während einer Mission im Mittleren Osten, als ihn die Erleuchtung traf, nachdem er sich gezwungen sah, zwei Schafe hütende Kinder zu töten, die seine Position verraten hätten. Nachdem er sie in der Wüste begraben hatte, lag er die restliche Nacht neben ihren Gräbern, starrte in den Himmel und fragte sich, ob es wirklich einen Gott gab.

Am nächsten Morgen, als die Sonne aufging, traf er für sich die Entscheidung, dem Dienst für Amerika zu entsagen, und verschwand. Das Pentagon, das angenommen hatte, dass er im Einsatz ums Leben gekommen war, erwies ihm daraufhin posthum die letzte Ehre und bestattete einen leeren Sarg auf dem Friedhof von Arlington, als Symbol für seinen Einsatz als Soldat.

Aber seine Symbolwirkung der Tapferkeit auf andere wog nur wenig. Würden bestimmte amerikanische Würdenträger herausfinden, dass er noch immer am Leben war – was bedeutete, dass er noch immer über bestimmte dunkle Geheimnisse wie dem Umstand verfügte, dass frühere Regierungen den Mord eines US-Senators durch andere Mitglieder des Senats sanktioniert hatten – würden ihm all seine früheren Auszeichnungen nichts mehr nützen. Kimball Hayden würde sich extremen Widrigkeiten ausgesetzt sehen, nur um sicherzustellen, dass all die Fehlurteile früherer Politiker weiterhin unaufgedeckt blieben.

Aus diesem Grund kehrte er nie für längere Zeit in die Vereinigten Staaten zurück.

Doch dann nahm sein Leben erneut eine andere Wendung.

Während sein Sarg in Washington D. C. zur letzten Ruhe gebettet wurde, saß er in einer kleinen Bar in Venedig und sah im Fernsehen dabei zu, wie die Amerikaner zusammen mit ihren Alliierten gegen Saddam Hussein Krieg führten, um Kuwait zu befreien. Da nahm ungefragt ein Kardinal des Vatikans an seinem Tisch Platz und bot ihm eine Chance auf Wiedergutmachung an, wenn er als Ritter des Vatikan dienen würde.

Als Kimball ihn über diesen Ritterbund ausfragte, erklärte ihm Kardinal Bonasero Vessucci, dass nur ein Mann wahrer Integrität, für den Loyalität wichtiger als alles andere, mit Ausnahme der Ehre ist, ein Mann sein kann, der wahrhaftig an die Souveränität des Vatikans glaubt und für den Schutz seiner Interessen und das Wohlergehen seiner Bürger einstehen kann. Und nur ein Mann, der seine früheren Handlungen wirklich bedauert, ist ein Mann, der in den Augen Gottes würdig erscheinen wird.

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