Rick Jones - DIE BÜCHSE DER PANDORA (Die Ritter des Vatikan 4)

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DIE BÜCHSE DER PANDORA (Die Ritter des Vatikan 4): краткое содержание, описание и аннотация

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Sie sind Elitesoldaten der ganz besonderen Art, denn sie stehen allein im Dienste Gottes:DIE RITTER DES VATIKANTerroristen ist es gelungen, unter dem Tempelberg die echte Bundeslade aufzuspüren und in ihren Besitz zu bringen. Ein Krieg zwischen den großen Weltreligionen steht zu befürchten, doch dann bieten die Terroristen überraschend an, die Bundeslade als Zeichen des guten Willens und der Versöhnung dem Vatikan übergeben zu wollen. Niemand aber ahnt, dass die heilige Reliquie als trojanisches Pferd missbraucht werden soll …"Rick Jones ist die Zukunft des Thrillers." – Richard Doetsch (Bestseller-Autor von THE THIEVES OF FAITH und THE 13th HOUR)In den Achtzigerjahren begannen weltweit die ersten Forscher mit der Entwicklung künstlicher Intelligenz. Nun, über dreißig Jahre später, wurde diese Technologie perfektioniert. In einer Forschungsstation in der unwirtlichen Gebirgsregion des Iran wurden Nanobots geschaffen, winzig kleine Roboter mit der Fähigkeit zu lernen, sich zu entwickeln … oder zu töten. Darauf programmiert, als ultimative Jäger alles zu vernichten, was sich ihnen in den Weg stellt, soll die Bundeslade nun den Nanobots als Büchse der Pandora dienen. Einmal vor den Augen der Welt geöffnet, wäre eine unsichtbare Gefahr entfesselt, welche die völlige Zerstörung Roms zur Folge haben könnte. Doch wie bekämpft man etwas, das man nicht sehen kann, und einen Feind, der immer einen Schritt voraus scheint?Band 4 der Bestsellerreihe um das schlagkräftige Elitekommando des Vatikans – ein atemloser Wettlauf gegen die Zeit im Stil der TV-Serie «24».

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»Natürlich nicht. Aber seine Forderung ist recht einfach«, erklärte Ghazi. »Als Gegenleistung dafür, dass wir sein Labor benutzen und uns seines anhaltenden Schutzes versichern können, bittet er darum, dass seinen Wissenschaftlern Zugang zu allen Daten, Sakharovs Nanotechnologie betreffend, gestattet wird.«

Am anderen Ende der Leitung herrschte Schweigen. Dann fragte Zawahiri: »Haben wir keine andere Wahl?«

»Die Forschungseinrichtung ist gut bewacht, Zawahiri. Und nur der gute Doktor weiß mit den Geräten dort umzugehen. Selbst mit meiner Schulbildung habe ich keine Ahnung, wofür das alles gut ist. Das ist wirklich die allerneuste Technik, und sie wird uns helfen, unser Ziel zu erreichen und den Sieg über die Ungläubigen zu erringen, damit Allah über alles herrschen kann.«

»Ich mag ja an Sie glauben, Ghazi, und vielleicht auch an Dr. Sakharov, aber ich traue Rouhani nicht. Ich fürchte, wenn alles bereits ist, wird er es für sich selbst beanspruchen.«

»Dagegen werden wir uns absichern«, versprach Ghazi trocken.

»Und wie?«

»Sollte Präsident Rouhani seinen Teil der Abmachung brechen, werde ich dafür sorgen, dass die Daten Schaden nehmen und sich die ganze Operation als nutzlos erweist.«

»Ich verstehe.«

»Es gibt für alles eine Lösung«, sagte er. »Ich überwache alle Daten, damit ein Labor in Pakistan die Gelegenheit bekommt, unsere Fortschritte unter dem Damāvand nachzustellen. Wenn Rouhani wortbrüchig werden sollte, bleiben uns zumindest alle nötigen Informationen, um die Technologie zu replizieren.«

»Sie haben Ihre Möglichkeiten gut abgewogen«, sagte Zawahiri. »Beeindruckend.«

»Ich bin ein Soldat in der Armee Allahs. Ich plane jede Eventualität voraus.«

»Und was ist mit der Bundeslade?«

»Sie befindet sich in der Einrichtung unter dem Damāvand in Sicherheit«, antwortete Ghazi. »Wenn das Nano-Projekt beendet ist, wird die Lade zum Einsatz kommen.«

Auch wenn Ghazi Zawahiri nicht sehen konnte, wusste er, dass er in diesem Moment zufrieden dreinblickte.

» Allahu Akbar «, sagte Zawahiri schließlich.

Ghazi nickte und lächelte. »Allahu Akbar.«

Dann war das Gespräch unterbrochen.

Ghazi fischte die SIM-Karte aus seinem Handy, zerbrach sie, lehnte sich zurück und beobachtete bei seinem Sharbat weiter die Bewohner Teherans bei ihrem täglichen Treiben.

Kapitel 9

Vatikanstadt, Domus Sanctæ Marthæ

Am Rande der Vatikanstadt, aber in der Nähe des Petersdoms, befindet sich das Domus Sanctæ Marthæ , das Gästehaus, wo die Kardinäle während des Konklaves zur Wahl eines neuen Papstes untergebracht sind.

Drei Tage nach seiner Ankunft bezog Kardinal Bonasero Vessucci darin ein Zimmer, von dem aus man den Petersdom sehen konnte.

Wieder zurück in Vatikanstadt zu sein war für ihn etwas Besonderes. Dem Petersplatz haftete eine Einzigartigkeit an, wie man sie nirgends sonst auf der Welt fand. Oder zumindest empfand er es auf diese Weise.

In den Tagen nach seiner Ankunft begann die Arbeit der Suche nach einem neuen Nachfolger. Die verschiedenen Lager fanden sich zusammen und diskutierten, wer am besten für die Führungsrolle geeignet sei und ob die in den Raum geworfenen Namen in ihrer Weltanschauung eher konservativ oder liberal einzuordnen waren. Wie schon beim letzten Mal kletterte Kardinal Vessuccis Name unter den führenden Kandidaten wieder schnell nach oben, zusammen mit Kardinal Giuseppe Angullo, dessen Lager bereits den verstorbenen Papst Gregor bei der letzten Wahl vorgeschlagen hatte und gegen Vessucci nur ganz knapp verloren hatte, was zu seinem unmittelbaren Exil durch Gregor führte. Als Gegenleistung für Angullos Zugeständnis, am Ende Gregor das päpstliche Amt zu überlassen, versprach ihm Gregor Vessuccis früheres Amt als vatikanischer Präsident, die zweithöchste Position, die man im Vatikan begleiten konnte.

Nun, nach weniger als einem Jahr als Präsident der Kirche, war Kardinal Angullo bereit, aufs Ganze zu gehen, auch wenn unter den Wahlmännern das Gerücht ging, dass bereits die ersten Mitglieder seines Lagers die Seiten gewechselt hatten. Die genauen Gründe hierfür wurden nicht genannt, aber seine Position war durch den Verlust wichtiger Gönner maßgeblich geschwächt worden.

Trotzdem durfte das gegnerische Lager nicht unterschätzt werden, und Vessucci tat sein Möglichstes, so viele der abgewanderten Kardinäle wie möglich auf seine Seite zu bekommen.

Vessuccis Kampagne nahm Fahrt auf.

Am Ende des dritten Tages begab sich Bonasero Vessucci in die päpstlichen Gemächer. Der Eingang wurde von zwei Soldaten der Schweizer Garde bewacht, die ihre traditionellen Hellebarden bei sich trugen. Als der Kardinal die Türen erreichte, öffneten ihm die Wachleute diese in gebotener Höflichkeit und ließen ihn eintreten.

Dann fielen die Türen beinahe lautlos hinter ihm ins Schloss.

Der Raum war ungeheuer groß. Die schweren Vorhänge hingen reglos vor den Fenstern, als Vessucci das päpstliche Quartier durchquerte, welches nun weniger an eine heilige Stätte, sondern vielmehr an eine Grabkammer erinnerte.

Er trat an die Schwelle des Balkons, von dem aus sich ein Blick über die Stadt in all ihrer Pracht öffnete. Der ägyptische Obelisk und die Kolonnaden lagen direkt vor ihm. Auf dem Platz tummelten sich tausende Besucher mit ihren Digitalkameras und dem typischen Auftreten von Touristen. Das Firmament über ihm hatte die perfekte rotgelbe Färbung eines Himmels angenommen, der sich der Dämmerung näherte.

Mit schnellen Schritten näherte er sich der steinernen Brüstung und legte eine Hand darauf ab. Der Abstand bis hinunter auf den Platz erschien ihm ungewöhnlich groß. Es konnten nicht mehr als neun Meter sein, aber aus irgendeinem Grund kam es ihm beinahe doppelt so hoch vor.

Er warf einen Blick über die Brüstung. Das Blut war verschwunden. Auf den Pflastersteinen am Boden verriet nichts mehr, dass der Pontifex dort sein Leben ausgehaucht hatte.

»Eine Schande, dass der Pontifex sein Leben bereits so früh während seiner Amtszeit lassen musste, nicht wahr?«

Vessucci erschrak. Weder hatte er Kardinal Angullo die Kammer betreten hören, noch war ihm das Geräusch aufgefallen, als die Wächter die Türen wieder hinter ihm geschlossen hatten. Das Gesicht, das Vessucci aufmerksam musterte, war eigentümlich schmal, mit einer Hakennase und grimmigen Lippen über einem fliehenden Kinn. Angullos Augen waren so dunkel, dass sie beinahe keine Pupillen zu besitzen schienen. Und wenn er sprach, tat er das mit einem unharmonischen Näseln, welches sich anhörte, als würde man die Saiten eines Instruments anzupfen.

Vessucci sah den Besucher mit dem gleichen unterkühlten Blick an. »Wohl wahr«, antwortete er schlicht.

»Sind Sie hierhergekommen, um in alten Zeiten zu schwelgen? Als Sie und Papst Pius einst hier standen und über unsere Kirche sprachen … und die dunklen Geheimnisse, welche sie während seiner Amtszeit barg?«

Vessucci verstand sofort, worauf der Kardinal anspielte. Die Ritter des Vatikan. Die geheime Eingreiftruppe der Kirche, die während Gregors Amtszeit aufgelöst und von ihm als Frevel gegen die Lehren der Katholischen Kirche bezeichnet worden war, ungeachtet der guten Taten, die sie für die Schwachen und Hilflosen verrichtet hatten. »Das einzige Dunkel, das ich sehe, sind die wirklichen Umstände von Papst Gregors Tod«, antwortete er.

»Oh?«

Vessucci blickte wieder auf den Petersplatz, dann tätschelte er die steinerne Brüstung. »Viele Male stand ich mit Papst Pius hier und sah auf die Stadt hinaus«, sagte er. »So wie Sie es sicher oft mit Papst Gregor taten.«

»Das habe ich, in der Tat.«

Vessucci musterte die in der Brüstung eingearbeiteten Engelsfiguren. »Dann wissen Sie so gut wie ich, dass es einem Mann einige Mühe bereiten würde, über dieses Geländer zu stürzen, wo es doch extra in einer Höhe konstruiert wurde, um genau das zu vermeiden.«

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