David Leadbeater - ODINS VERMÄCHTNIS (ein Matt Drake Abenteuer)

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ODINS VERMÄCHTNIS (ein Matt Drake Abenteuer): краткое содержание, описание и аннотация

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Matt Drake, SAS-Offizier im Ruhestand, ist einem Rätsel auf der Spur, so alt wie die Menschheit selbst – dem Vermächtnis des Göttervaters Odin. Neun Puzzleteile, vor Äonen in alle Winde verstreut, sollen der Legende nach den Weg zum geheimnisumwitterten Grab der Götter weisen. Eine Entdeckung dieses Ausmaßes wäre die größte archäologische Sensation aller Zeiten.
Matts Suche nach den ältesten Schätzen der Welt führt ihn dabei an wildromantische Orte, und von einem Raketenangriff auf den Louvre und einem Hubschrauber-Überfall auf das National History Museum in New York, bis zu einem Angriff auf eine Gangstervilla auf Hawaii.
Mit irrem Tempo, rasanten Actionszenen und einer gehörigen Portion Humor eroberten David Leadbeaters Schatzjäger-Romane rund um Matt Drake und dessen verschworenem Team die Amazon-Bestsellerlisten im Sturm, und sorgten dafür, dass Leadbeater mit seiner Serie 2017 sogar den Amazon Kindle Storyteller Award gewinnen konnte.
"Wer Andy McDermott oder Matthew Reilly liebt, sollte sich dieses Buch holen."

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Drake drehte sich um und zerrte Ben rückwärts hinter eine Reihe geparkter Autos. »Ich hab dich«, flüsterte er mit Nachdruck. »Weiter.«

Er versuchte den Kopf weit unten zu halten, aber erhaschte einen Blick durch ein Autofenster und nahm eine Bewegung auf einem Dach wahr, in der Sekunde, als das Fenster zerbarst.

»Beschissener Schütze!« Sein Yorkshire-Dialekt wurde deutlicher, wenn das Adrenalin ihn durchströmte. Er scannte die Gegend. Zivilisten rannten durcheinander, schrien, schufen jede Menge Ablenkung. Aber das änderte nichts. Der Schütze wusste genau, wo sie waren. Das war ein Profi.

Und er war sicher nicht allein.

Drake sah drei Typen, die er schon vorher beim Schlossknacken beobachtet hatte. Sie stiegen aus einem großen, dunkel lackierten Ford Mondeo und hielten entschlossen auf Ben und ihn zu.

»Zeit abzuhauen.«

Drake schlich seitwärts an zwei weiteren Autos entlang, bis zu der Stelle, wo er eine junge Frau gesehen hatte, die hysterisch in ihrem Auto weinte. Zu ihrer Überraschung machte er die Tür einen Spalt auf und hatte kurz ein schlechtes Gewissen, weil sie ihn so entsetzt ansah.

Er behielt ein Pokerface. »Raus.«

Immer noch kein Schuss. Die Frau krabbelte aus dem Wagen, die Angst hatte sie anscheinend halb gelähmt. Ben rutschte hinein und versuchte dabei so tief geduckt wie möglich zu bleiben. Drake folgte ihm eilig und drehte den Schlüssel.

Er atmete durch, legte einen Gang ein und schoss schräg aus dem Parkplatz heraus. Sie hinterließen eine Spur aus schwarzem, qualmendem Gummi.

Ben schrie: » Rue de Richelieu

Drake rechnete mit einer Kugel und fuhr Schlangenlinien. Er hörte den metallischen Knall, als sie am Motorgehäuse abprallte und weiter raste. Die überraschten Schlossknacker ließen sie am Straßenrand zurück und sahen, wie sie zu ihrem Auto eilten.

Drake riss das Steuer nach rechts, dann links und wieder links.

» Rue Saint-Honore «, rief Ben und reckte den Hals, um das Straßenschild zu sehen.

Sie gerieten in dichteren Verkehr. Drake versuchte, so schnell wie möglich zu fahren, und wechselte mit dem Wagen – zu seiner Freude als Autonarr ein alter Mini Cooper – ein ums andere Mal die Spur, dabei immer ein Auge auf den Rückspiegel gerichtet.

Der Schütze vom Dach war lange weg, aber der Mondeo war da und blieb an ihnen dran.

Drake bog rechts ab, dann wieder rechts – und hatte Glück mit der Ampel. Der Louvre sauste linker Hand vorbei. Das war nicht gut: Die Straßen waren zu belebt, zu viele Ampeln. Sie mussten aus dem Stadtzentrum von Paris raus.

» Rue De Rivoli

Drake warf Ben einen verwunderten Blick zu. »Wieso, verdammt noch mal, schreist du ständig die Straßennamen herum?«

Ben starrte ihn an. »Ich weiß nicht! Hilft es denn?«

»Nein!«, schrie Drake über den Motorlärm zurück, während er eine Nebenstraße nahm und die Rue De Rivoli rasend schnell hinter sich ließ.

Eine Kugel prallte vom Heck des Wagens ab. Das war gar nicht gut; die meinten es ernst. Diese Leute waren arrogant und mächtig genug, sich einen feuchten Dreck darum zu scheren, wen sie verletzen könnten, und sie hatten keine Angst vor den Konsequenzen.

Warum waren die neun Relikte von Odin so wichtig für sie? Während der Flugreise hatte er sich immer wieder gefragt, wie bedeutend dieser Trip war und wieso er dem allen weiter nachgehen sollte, aber innerhalb von 24 Stunden ein zweiter Versuch, sie umzubringen, zeigte überdeutlich, in welcher Gefahr sie schwebten. Ben und er waren eine Nummer auf der Kill-Liste eines Unbekannten – herauszufinden wieso, war eine Notwendigkeit.

Drake glaubte fest, dass es die Bilder waren, die er geknipst hatte, von den Männern, die diesen dreisten Raub begangen hatten, und weil er Körperbau und Statur des Kerls in Weiß festgehalten hatte. Das musste es sein – es gab keine andere Erklärung. Der Mann in Weiß und seine Söldnerfreunde wollten nicht erkannt werden.

Sie konnten sich nicht verstecken, und die würden nie aufhören, nach ihnen zu suchen.

Kugeln trafen Beton und Stahl, schossen in unvorhersehbaren Bahnen um den rasenden Mini herum.

In diesem Augenblick klingelte Bens Handy. Er fischte es umständlich aus der Tasche und sah dabei aus, als würde er sich gleich die Schulter verrenken. »Mom?«

» Scheiße .« Drake fluchte leise. Der Kerl konnte einfach keinen Anruf von seiner Mom ignorieren. Sie war stets gestresst und selbst ein verpasster Anruf konnte zu viel für ihre Nerven sein.

»Mir gehtʼs gut, danke. Und dir? Wie gehtʼs Dad?« Ben verzog das Gesicht, während er jeden Nerv in seinem Körper zwang, ruhig zu bleiben.

Der Mondeo kam langsam dem Heck des Mini näher. Blendende Frontlichter füllten den Rückspiegel, zusammen mit den Gesichtern der drei johlenden Deutschen. Die Bastarde schienen das zu genießen.

Ben nickte. »Und Schwesterherz?«

Drake sah, wie die Deutschen begeistert mit ihren Knarren auf das Armaturenbrett hämmerten.

»Nein. Nicht viel. Ähh … welcher Lärm?« Ben schwieg kurz. »Ach so … Xbox.«

Drake trat wieder das Gaspedal durch. Der Motor reagierte zügig, das Auto schoss folgsam voran. Die Reifen quietschten, selbst bei knapp 100 Stundenkilometern.

Die nächste Kugel zerstörte das Heckfenster. Ben kauerte sich ohne weitere Einladung auf der Fußmatte vor sich zusammen. Drake schätze eine Sekunde die Lage ab und holperte dann mit dem Mini auf den leeren Bürgersteig an einer Reihe geparkter Autos vorbei.

Die Insassen des Mondeo feuerten ohne Rücksicht auf Verluste, die Kugeln durchschlugen die Scheiben der geparkten Wagen und trafen die Karosserie des Mini. Nach ein paar Sekunden fuhr Drake das Auto holpernd wieder auf die Straße und trat auf die Bremse, um dann mit quietschenden Reifen im Rückwärtsgang zu fahren. Ohne auch nur langsamer zu werden, vollführte er mit dem Kleinwagen eine 180-Grad-Drehung und raste dann in die Richtung, aus der sie gekommen waren.

Der Fahrer des Mondeo brauchte wertvolle Sekunden, um zu realisieren, was passiert war. Ihre eigene 180-Grad-Wende war schlampig ausgeführt und gefährlich. Sie demolierten dabei zwei geparkte Wagen mit einem hässlichen Knirschen. Wo war die verdammte Polizei?

Sie hatten keine Wahl mehr. Drake versuchte so schnell nacheinander abzubiegen wie möglich. »Mach dich bereit, Ben. Wir müssen rennen.«

Wenn Ben nicht dabei gewesen wäre, hätte er sich der Konfrontation gestellt, sich einen Angriffsplan zurechtgelegt. Aber die Sicherheit seines Freundes war oberste Priorität. Und abzuhauen im Moment der beste Schachzug.

»Okay, Mom, wir sprechen uns später.« Ben klappte das Handy mit einem Achselzucken zu. »Eltern, was?«

Drake fuhr wieder auf den Gehsteig und bremste heftig, als sie etwa zur Hälfte über einen ordentlich gestutzten Rasen gefahren waren. Noch bevor das Auto zum Stehen kam, rissen sie die Türen auf und sprangen heraus, rannten in Richtung einer größeren Straße in der Nähe. Sie mischten sich unter Touristen und Einheimische, bevor der Mondeo irgendwo zu sehen war.

Ben brachte ein Kichern zustande und zwinkerte Drake zu. »Bist voll der Actionheld, oder?«

Sie versteckten sich eine Weile in einem kleinen Internetcafé in der Nähe von Harryʼs New York Bar. Das schien Drake der cleverste Schachzug zu sein. Unauffällig und billig konnten sie hier ihre Recherche fortsetzen und über den geplanten Einbruch in den Louvre nachdenken, ohne sich allzu sehr zu sorgen oder unterbrochen zu werden.

Drake hatte Muffins und Kaffee besorgt, während Ben sich schnell einloggte. Drake setzte sich an den Computer gegenüber und sah Ben an.

»Wie kommst du mit der Scheiße klar?«

»Ich weiß nicht«, sagte Ben wahrheitsgemäß. »Ich hatte noch keine Zeit, es zu verarbeiten.«

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