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David Leadbeater: ODINS VERMÄCHTNIS (ein Matt Drake Abenteuer)

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David Leadbeater ODINS VERMÄCHTNIS (ein Matt Drake Abenteuer)

ODINS VERMÄCHTNIS (ein Matt Drake Abenteuer): краткое содержание, описание и аннотация

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Matt Drake, SAS-Offizier im Ruhestand, ist einem Rätsel auf der Spur, so alt wie die Menschheit selbst – dem Vermächtnis des Göttervaters Odin. Neun Puzzleteile, vor Äonen in alle Winde verstreut, sollen der Legende nach den Weg zum geheimnisumwitterten Grab der Götter weisen. Eine Entdeckung dieses Ausmaßes wäre die größte archäologische Sensation aller Zeiten.
Matts Suche nach den ältesten Schätzen der Welt führt ihn dabei an wildromantische Orte, und von einem Raketenangriff auf den Louvre und einem Hubschrauber-Überfall auf das National History Museum in New York, bis zu einem Angriff auf eine Gangstervilla auf Hawaii.
Mit irrem Tempo, rasanten Actionszenen und einer gehörigen Portion Humor eroberten David Leadbeaters Schatzjäger-Romane rund um Matt Drake und dessen verschworenem Team die Amazon-Bestsellerlisten im Sturm, und sorgten dafür, dass Leadbeater mit seiner Serie 2017 sogar den Amazon Kindle Storyteller Award gewinnen konnte.
"Wer Andy McDermott oder Matthew Reilly liebt, sollte sich dieses Buch holen."

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Direkt auf eine belebte Straße.

Zwei Minuten vom nächsten Taxistand entfernt.

Drake lief wild entschlossen auf die wartenden Wagen zu. Seine Soldateninstinkte waren wieder aus der Versenkung aufgetaucht. Wie Mickey Rourke, wie Kylie, wie Hawaii Fünf-Null hatten sie sich nur eine Auszeit gegönnt und auf den richtigen Moment für ein ruhmreiches Comeback gewartet.

Er war sich mittlerweile sicher, um sie beide zu beschützen, musste er den Angreifer zuerst erwischen.

Kapitel 3

Paris, Frankreich

Die Maschine erreichte den Flughafen Charles De Gaulle um 9 Uhr am selben Morgen. Drake und Ben landeten mit nichts weiter als Drakes Rucksack als Gepäck. Sie hatten sich umgezogen und neue unregistrierte Prepaid-Handys vorbereitet. Das iPad war aufgeladen. Das meiste Bargeld war weg – für den Flug ausgegeben. Drake hatte seine Waffe entsorgt, als feststand, wohin die Reise ging und bevor sie das Flugzeug bestiegen hatten.

Während des Fluges hatte er Ben auf den neuesten Stand über Deutsche und Wikinger gebracht und ihn gebeten, bei der Recherche zu helfen, solange er herauszufinden versuchte, wer es auf sie abgesehen hatte. Je mehr er über sie herausfand, desto schneller konnte er auf diese Bedrohung reagieren. Bens einziger Kommentar war: »Vielleicht sollte ich Karin bitten, uns zu helfen.«

Drake redete es ihm aus. Familienangehörige in die Sache hineinzuziehen war das Letzte, was sie wollten, und seine Schwester, auch wenn sie sich extrem gut mit Computern auskannte, würde nur für weitere Gefahr und Ablenkung sorgen.

Sie verließen den Flughafen und ein kalter Pariser Nieselregen bereitete ihnen einen ungemütlichen Empfang. Drake hatte beinahe damit gerechnet, dass ihre Verfolger schon auf sie warteten, aber sie schienen nicht über die Ressourcen zu verfügen, um so schnell zu reagieren. Ben sah ein Taxi und wedelte mit dem Reiseführer, den er gekauft hatte. Als sie eingestiegen waren, sagte er: »Äh … Rue … Croix ? Das Hotel gegenüber dem Louvre?«

Das Taxi fuhr los. Der Gesichtsausdruck des Taxifahrers, der es auf sein Ziel zusteuerte, verriet, dass er selbst keinerlei Ziele im Leben hatte. Als das Hotel vierzig Minuten später in Sichtweite kam, sah es erfrischend untypisch für Paris aus. Es gab eine große Lobby, Aufzüge, in die mehr als eine Person passte, und verschachtelte Korridore voller Zimmer.

Bevor sie eincheckten, hob Drake am Geldautomaten in der Lobby sein restliches Guthaben ab – etwa 500 Euro. Ben runzelte die Stirn, aber Drake versuchte, ihn mit einem Augenzwinkern zu beruhigen. Er wusste, was sein cleverer Freund dachte, noch bevor er es aussprach: »Du pfeifst also auf die elektronische Überwachung und hinterlässt eine Geldspur?«

»Das ist die Idee dabei, Kumpel. Wart‘s mal ab.«

Er zahlte eines der Zimmer mit der Kreditkarte und hatte vorher sichergestellt, das gegenüberliegende Zimmer bar bezahlen zu können. Sobald sie oben waren, betraten sie das Bargeld -Zimmer und Drake richtete sich auf die Überwachung ein.

»Unsere Chance, ein paar Fliegen mit einer Klappe zu schlagen«, sagte er und sah Ben an, der das Zimmer kritisch beäugte.

»Was meinst du?«

»So finden wir heraus, wie gut sie sind. Wenn sie bald auftauchen, dann haben sie was drauf, und das bedeutet vermutlich Ärger. Wenn nicht, na ja, ist genauso wichtig, das zu wissen. Und du kriegst die Gelegenheit, dein neues Spielzeug auszuprobieren.«

Ben schaltete das iPad an. »Und das geht definitiv heute um sechs Uhr über die Bühne?«

»Das vermute ich mal schwer.« Drake seufzte. »Mein Lippenlesen ist etwas eingerostet, aber es waren nur ein paar Worte. Und das passt zu den wenigen Fakten, die wir über den Louvre und Sleipnir kennen.«

»Nun, dann mach‘ mal Platz, alter Mann …« Ben ließ die Finger knacken. Jetzt, wo er sich nützlich machen konnte, statt zu fliehen, kam sein Selbstvertrauen wieder zum Vorschein, aber er war noch nie ein großer Fan von zu viel Action gewesen. Drakes Ansicht nach gehörte Ben zu der Sorte Menschen, die man mit ihrem Vornamen rief oder mit einem Spitznamen – meistens Blakey – und die nie cool genug waren, dass man ihren Nachnamen verwendete.

Wie zur Bestätigung setzte sich Ben auf und sah Drake besorgt an.

»Wieso sind die hinter uns her?«

Drake zuckte die Achseln. Er wollte nicht zu sehr ins Detail gehen, um seinen Freund nicht in Panik zu versetzen. »Einfach Pech«, sagte er. »Denen hat wohl nicht gefallen, dass ich Fotos von ihnen gemacht habe.«

»Aber woher wusstest du, dass die hinter uns her sein würden?«

»Hab ich nicht.« Drake legte die Stirn in Falten.

»Aber du hast doch letzte Nacht alles recherchiert, als wenn … als wenn …« Bens verhaltener Kommentar blieb unvollendet.

»Ich weiß, wie solche üblen Typen ticken«, gab Drake zu. »Und ich weiß, zu was die fähig sind. Und wie sie operieren. Um zu überleben, sollte man vorbereitet und denen immer einen Schritt voraus sein.«

Drake sah durch den Türspion. »Je länger die brauchen«, murmelte er, »desto besser unsere Chancen.«

Es dauerte länger als erwartet. Ben war nicht mehr ängstlich und intensiv mit dem iPad beschäftigt, als Drake ein halbes Dutzend breiter Kerle vor der gegenüberliegenden Tür stehen sah. Sie knackten das Schloss und betraten das Zimmer. 30 Sekunden später kam das Team wieder zum Vorschein, die Männer sahen sich verärgert um und schwärmten aus.

Drake machte ein entschlossenes Gesicht.

Ben sagte: »Das ist wirklich interessant, Matt. Es soll angeblich neun Teile von Odin geben, die auf der ganzen Welt verstreut sind. Einer ist das Schild, das Pferd ein weiterer. Das wusste ich gar nicht, aber das steht da alles.«

Drake hörte ihn kaum. Er dachte angestrengt nach. Die bösen Jungs waren vielleicht keine Special Forces, aber Ben und er steckten trotzdem in großen Schwierigkeiten, wenn die sie wirklich umlegen wollten. Sie konnten sich verstecken oder wegrennen, aber keine der beiden Optionen war nach Drakes Geschmack. Er wusste aus Erfahrung, wenn eine kriminelle Organisation den finsteren Plan gefasst hatte, jemanden zu finden, gab es nicht viel, was ihnen im Weg stand. Wer waren die? Nur Diebe, die den Schild verkaufen wollten? Oder waren Ben und er in irgendwas Größeres hineingestolpert? Er wusste nur, er wurde wegen etwas verfolgt, das er entweder gesehen oder auf dem Laufsteg geknipst hatte, und sein Instinkt riet ihm, ihnen einen Schritt vorauszubleiben. Dafür musste er herauskriegen, mit wem sie es zu tun hatten.

Schweigend trat er von der Tür zurück und tippte eine Nummer auf seinem Handy ein.

Der Anruf wurde beinahe sofort angenommen. »Ja?«

»Hier ist Drake.«

»Ich bin schockiert. Ist ja lange her, Kumpel.«

»Ich weiß.«

»Ich wusste doch, dass du noch mal anrufst.«

»Aber nicht, weshalb du denkst, Wells. Ich brauche etwas.« Er machte eine Pause und wartete auf die unvermeidliche Antwort. Wells war sein alter Kommandant beim SAS gewesen, und er war mit ihm in Kontakt geblieben, nachdem er das Regiment verlassen hatte. Er war einer der wenigen Menschen, von denen Drake wusste, dass er ihnen vollkommen vertrauen konnte.

»Natürlich tust du das. Also rede mit mir über Mai.«

Wells war vorsichtig und testete ihn mit einem vorher verabredeten Code, um zu sehen, ob Drake nicht bedroht wurde. Das Problem: Mai war eine alte Flamme aus Zeiten in Tschetschenien, Tokio und Thailand, bevor Drake Alyson geheiratet hatte – und nicht einmal Ben sollte Zeuge dieser alten, wohlgehüteten Geheimnisse sein.

»Codename – Shiranu, Ort – Phuket. Typ – mal sehen – gelegentlich exotisch … meistens tödlich.«

Ben spitzte die Ohren.

Wells klang vergnügt: »Exotisch? Ist das das Beste, was dir einfällt?«

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