David Leadbeater - ODINS VERMÄCHTNIS (ein Matt Drake Abenteuer)

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ODINS VERMÄCHTNIS (ein Matt Drake Abenteuer): краткое содержание, описание и аннотация

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Matt Drake, SAS-Offizier im Ruhestand, ist einem Rätsel auf der Spur, so alt wie die Menschheit selbst – dem Vermächtnis des Göttervaters Odin. Neun Puzzleteile, vor Äonen in alle Winde verstreut, sollen der Legende nach den Weg zum geheimnisumwitterten Grab der Götter weisen. Eine Entdeckung dieses Ausmaßes wäre die größte archäologische Sensation aller Zeiten.
Matts Suche nach den ältesten Schätzen der Welt führt ihn dabei an wildromantische Orte, und von einem Raketenangriff auf den Louvre und einem Hubschrauber-Überfall auf das National History Museum in New York, bis zu einem Angriff auf eine Gangstervilla auf Hawaii.
Mit irrem Tempo, rasanten Actionszenen und einer gehörigen Portion Humor eroberten David Leadbeaters Schatzjäger-Romane rund um Matt Drake und dessen verschworenem Team die Amazon-Bestsellerlisten im Sturm, und sorgten dafür, dass Leadbeater mit seiner Serie 2017 sogar den Amazon Kindle Storyteller Award gewinnen konnte.
"Wer Andy McDermott oder Matthew Reilly liebt, sollte sich dieses Buch holen."

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Drake nickte. »Das ist normal. Na ja, wenn es soweit ist …« Er gestikulierte in Richtung Monitor. »Was hast du gefunden?«

»Ich hab mich auf derselben Website wie vorhin eingeloggt. Erstaunlicher archäologischer Fund … neun Teile … blablabla … ich hab was über die spektakuläre Verschwörungstheorie über Odin gelesen.«

»Was wollte ich sagen …«

»Ja, das ist ein Haufen Schwachsinn. Aber nicht alles, Matt. Hör dir das an. Wie gesagt, es gibt eine Legende dazu und sie wurde mit den Jahren in viele Sprachen übersetzt, was eher ungewöhnlich ist. Nicht nur in die skandinavischen. Sie scheint ziemlich universell, was laut den alten Säcken, die solche Sachen erforschen, selten ist. Laut der Legende heißt es, wenn Odins neun Relikte jemals in Ragnarök zusammengefügt werden, dann weisen sie den Weg zum Grab der Götter. Und wenn das Grab entweiht wird oder man die neun Teil im Inneren des Grabes zusammensetzt … na ja, dann sind Feuer und Schwefel noch unser kleinstes Problem. Hast du gemerkt, ich hab Götter gesagt?«

Drake runzelte die Stirn. »Nee. Wie kann es ein Grab der Götter geben? Die haben nie existiert . Ragnarök hat nie existiert. Das ist nur der mythologische Ort, an dem laut den nordischen Sagen Armageddon stattfindet.«

»Genau. Aber was, wenn es wirklich existiert? Stell dir mal vor, was eine solche Entdeckung wert wäre.«

Drake pfiff leise. »Ein Grab der Götter? Das würde alles übertreffen. Atlantis, Camelot, Eden. Die wären nichts dagegen. Du meinst also, dass Odins Schild Teil eines größeren Puzzles ist?«

Ben biss in seinen Muffin. »Ich nehme an, das werden wir noch sehen. Es gibt bisher keine handfesten Beweise, keine Anhaltspunkte für irgendwelche geheimen Hinweise, die man erst entschlüsseln müsste. Ich denke, das ist eher was für Kinofilme. Aber es gibt noch acht weitere Relikte, die man sich unter den Nagel reißen könnte, und wenn die eines nach dem anderen verschwinden …« Er hielt inne. »Weißt du, Karin ist eher die Intelligenzbestie in der Familie, und Schwesterherz würde sicher gern für uns den Internetdschungel lichten. Das sind schließlich alles nur kleine Stückchen und Hinweise.«

»Ben, ich hab schon genug Schuldgefühle, weil ich dich da mit hineinziehe. Und ich verspreche dir, dass dir nichts passieren wird, aber ich kann nicht noch mehr Leute in die Sache verwickeln.« Drake legte die Stirn in Falten. »Ich frage mich, wieso die verdammten Deutschen damit jetzt daherkommen. Die anderen acht Teile gibt es doch schon ein Weilchen.«

»Aber nicht eindeutig zugeordnet. Zumindest bisher. Wenn es keine geheimen Hinweise gibt, keine Verschwörung, dann war der Schild möglicherweise auf andere Weise besonders? Vielleicht hat sein Fund eine Kette von Ereignissen in Gang gesetzt.«

Ben tippte auf den Bildschirm. »Es heißt hier, die Skulptur von Odins Pferd sei in einem Langschiff der Wikinger gefunden worden, eines der ältesten und am besten erhaltenen, die man je entdeckt hat, und das ist im Moment eines der Hauptausstellungsstücke des Louvre. Das Pferd ist in diesem Langschiff. Die meisten Leute würden die Pferdeskulptur nicht einmal bemerken, während sie durch den Louvre schlendern.«

Ben las weiter. »Und schau mal hier.« Er zeigte auf den Bildschirm. »Hier geht es um die anderen Relikte von Odin, die ich vorhin erwähnt habe. Die Wölfe in New York und man vermutet den Speer in Uppsala in Schweden, da er aus Odins Körper gefallen ist, als er aus dem Weltenbaum herabstieg.«

»Das wären fünf.« Drake lehnte sich in dem bequemen Stuhl zurück und nippte an seinem Kaffee. Um sie herum herrschte eine gedämpfte Aktivität in dem Internetcafé und der Geruch von geröstetem Kaffee und Kräutertees lag in der Luft. Der Gehsteig draußen hingegen war mit eiligen Menschen gefüllt, die sich auf ihrem Weg durchs Leben im Zickzack auswichen.

Bens Mund schien von Natur aus gegen Hitze unempfindlich zu sein, denn er hatte die Hälfte des heißen Kaffees mit einem einzigen Schluck getrunken. »Da ist noch was anderes.« Ben tippte auf der Tastatur herum. »Sieht komplex aus. Eine Geschichte über jemanden, den man Völva nennt. Das heißt – Seherin.«

»Vielleicht haben sie das Auto danach benannt.«

»Lustig. Nein, scheint so, als habe Odin eine bestimmte Völva gehabt. Warte – dauert einen Moment.«

Drake war so damit beschäftigt, seine Aufmerksamkeit auf Ben, den PC, den Strom an Informationen und die belebte Straße vor der Tür zu konzentrieren, dass er die sich nähernde Frau nicht sah, bis sie direkt neben ihrem Tisch stand. Sie war mittelgroß, von mittlerer Statur und trug einen dunklen Hosenanzug. Ihre langen schwarzen Haare wurden nur dadurch gebändigt, dass sie sie schnell hinter die Ohren strich.

Bevor Drake reagieren konnte, hatte sie die Hand ausgestreckt. »Steht nicht extra auf, Jungs«, sagte sie mit rollendem amerikanischem Akzent. »Wir müssen reden.«

Kapitel 5

Paris, Frankreich

Detective Kennedy Moore hatte das Paar schon geraume Zeit genau beobachtet.

Zuerst hatte sie gedacht, sie seien harmlos, aber nach einer Weile, als sie die ängstlich aber entschlossen wirkende Körpersprache des jüngeren Mannes und die verbissene Wachsamkeit des älteren Kerls genauer analysiert hatte, war sie zu dem Schluss gekommen, dass die beiden keine Pariser waren. Und sie steckten definitiv in Schwierigkeiten.

Sie war hier zwar nicht im Dienst, aber sie war Cop in New York, und die Insel mit den großen Betontürmen war ein rauer Ort, um dort aufzuwachsen. Dort entwickelte man ganz von selbst, bei entsprechender Neigung, den aufmerksamen Blick eines Cops, bevor man überhaupt wusste, dass das Schicksal vorsah, sich dem NYPD anzuschließen. Später wurde er verfeinert und angepasst, aber da blieb immer dieser Blick, dieses kalte, berechnende Starren.

Selbst im Urlaub , dachte sie bitter. Selbst jetzt …

Nachdem sie eine Stunde lang Kaffee getrunken und ziellos im Internet gesurft hatte, konnte sie nicht anders. Sie war vielleicht im Urlaub – was in ihren Ohren besser klang als suspendiert –, aber das bedeutete nicht, dass der Cop in ihr so schnell die Segel streckte, wie ein junger Mann in der ersten Nacht in Vegas seine Jungfräulichkeit verlor.

Sie schlängelte sich durch die Tische zu ihnen hinüber. Suspendiert , dachte sie wieder. Ein Wort, das auf jeden Fall ihre schillernde Karriere beim NYPD in die richtige Perspektive rückte.

Der ältere Typ sah sie misstrauisch an. Etwas in seinem Gesicht ließ bei ihr die Alarmglocken schellen. Ihre Instinkte hatten sie nicht betrogen. Irgendwas stimmte hier nicht. »Steht nicht extra auf, Jungs«, sagte sie entwaffnend. »Wir müssen reden.«

»Amerikanerin?«, fragte der Ältere und wirkte ein wenig überrascht. »Was wollen Sie?«

Sie ignorierte ihn. »Alles in Ordnung, Junge?« Sie zückte ihre Dienstmarke. »Ich bin ein Cop. Also sei lieber ehrlich.«

Der ältere Kerl reagiert sofort und lächelte erleichtert, was ihre Stimmung ebenfalls aufhellte. Sein Freund blinzelte verwirrt.

»Sorry?«

Kennedy war zu sehr Cop, also fragte sie: »Bist du freiwillig hier?«, war alles, was ihr einfiel, um ein Gespräch anzufangen.

Der jüngere Mann verzog das Gesicht. »Na ja, die Sehenswürdigkeiten sind ja okay, aber der harte Sex macht nicht so viel Spaß.«

Der Ältere grinste. »Glauben Sie mir. Es gibt kein Problem. Gut zu sehen, dass die Gesetzeshüter ihren Job auch so weit weg von zu Hause erledigen. Ich bin Drake, Matt Drake.«

Er streckte die Hand aus.

Kennedy ignorierte ihn, war noch nicht ganz überzeugt. Sie dachte über das »ihren Job erledigen« nach und ließ den letzten Monat Revue passieren, wobei sie wie immer am selben, mit Stacheldraht bewehrten Hindernis hängenblieb. Kalebs Freilassung ohne weitere Auflagen. Kaleb war ihre größte Verhaftung gewesen und nun hatte die Gier eines anderen Polizisten den Serienkiller auf freien Fuß gesetzt, damit er erneut morden und Kennedy einen ganzen Berg an Schuldgefühlen bescheren konnte. Und eine Suspendierung , dachte sie.

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