David Leadbeater - ODINS VERMÄCHTNIS (ein Matt Drake Abenteuer)

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ODINS VERMÄCHTNIS (ein Matt Drake Abenteuer): краткое содержание, описание и аннотация

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Matt Drake, SAS-Offizier im Ruhestand, ist einem Rätsel auf der Spur, so alt wie die Menschheit selbst – dem Vermächtnis des Göttervaters Odin. Neun Puzzleteile, vor Äonen in alle Winde verstreut, sollen der Legende nach den Weg zum geheimnisumwitterten Grab der Götter weisen. Eine Entdeckung dieses Ausmaßes wäre die größte archäologische Sensation aller Zeiten.
Matts Suche nach den ältesten Schätzen der Welt führt ihn dabei an wildromantische Orte, und von einem Raketenangriff auf den Louvre und einem Hubschrauber-Überfall auf das National History Museum in New York, bis zu einem Angriff auf eine Gangstervilla auf Hawaii.
Mit irrem Tempo, rasanten Actionszenen und einer gehörigen Portion Humor eroberten David Leadbeaters Schatzjäger-Romane rund um Matt Drake und dessen verschworenem Team die Amazon-Bestsellerlisten im Sturm, und sorgten dafür, dass Leadbeater mit seiner Serie 2017 sogar den Amazon Kindle Storyteller Award gewinnen konnte.
"Wer Andy McDermott oder Matthew Reilly liebt, sollte sich dieses Buch holen."

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»Nun, danke, schätze ich.« Sie lächelte dünn.

»Sie sind also ein Cop aus New York ?« Der jüngere Mann sah seinen Freund an und zog die Augenbrauen hoch.

»Sehr subtil.« Matt Drake lachte. Er schien Selbstvertrauen zu haben und auch wenn er entspannt in seinem Sessel saß, war Kennedy klar, dass er wohl in einer Sekunde reagiert hätte, wenn die Situation sich änderte. So wie er konstant die Umgebung scannte, dachte sie, er könnte auch ein Cop sein. Oder vielleicht vom Militär.

Sie nickte und fragte sich, ob sie sich einfach dazusetzen sollte. Es wäre nett, mal mit jemandem zu reden. Sich nur selbst Gesellschaft zu leisten, grenzte bei ihr momentan an dämonische Besessenheit.

Drake deutete auf den freien Stuhl, wobei er darauf bedacht war, sich den Fluchtweg offenzuhalten. »Auch noch höflich. Ich habe gehört, New Yorker seien ziemlich von sich eingenommen.«

» Matt! « Der Junge runzelte die Stirn.

»Wenn Sie mit von sich eingenommen meinen, dass sie genauso großartig wie extrem bescheiden sind, das habe ich auch gehört.« Kennedy setzte sich in die Computernische neben die Männer und kam sich ein wenig wie ein Trottel vor.

»Eine Amerikanerin allein in Paris. Ich nehme an, Sie machen Urlaub?«

»Hat man mir zumindest gesagt.«

Er bedrängte sie nicht, aber hielt ihr erneut die Hand hin. »Ich heiße immer noch Matt Drake. Und das ist mein Freund Ben.«

»Kennedy. Ich habe mitgehört, was Sie gesagt haben, zumindest ein paar Schlagworte. Deswegen wollte ich mit Ihnen reden. Und was war das mit Wölfen in New York ?« Sie zog, wie um Ben zu imitieren, eine Augenbraue hoch.

»Odin.« Drake sah sie an, um zu sehen, sie darauf reagierte. »Wissen Sie etwas über ihn?«

»War das nicht Thors Vater? Sie wissen schon, in den Marvel Comics.«

»Die Nachrichten sind voll von ihm.« Ben nickte in Richtung PC.

»Ich hab mich in letzter Zeit vor Schlagzeilen gehütet.« Kennedy redete schnell, klang verletzt und frustriert.

»Hört sich so an, als hätten Sie selbst für einige gesorgt.«

Es dauerte einen Moment, bevor sie weiterreden konnte. »Mehr als meiner Karriere gutgetan haben.« Sie ließ den Blick durch das schäbige Café auf die Straße draußen schweifen.

Drake folgte ihrem Blick, fragte sich, ob er nachbohren sollte, und sah dann einem der deutschen Söldner direkt in die Augen, der durch das Fenster schaute und das Café sondierte.

»Die Typen sind nerviger als ein Callcenter.«

Das Gesicht des Deutschen zeigte Erschrecken und Wiedererkennen, als Drake aufstand. Sie steckten erneut in Schwierigkeiten und Bens Leben war in Gefahr. Drake traf eine Entscheidung. Jetzt wurde mit harten Bandagen gekämpft. Er bewegte sich schnell, schnappte sich einen der Schreibtischstühle und schleuderte ihn mit einem ohrenbetäubenden Klirren durch das Fenster. Der Deutsche wurde nach hinten geworfen und ging zu Boden.

Drake winkte Ben zu sich. »Komm mit uns oder auch nicht«, rief er Kennedy zu, als sie losrannten. »Aber steh mir nicht im Weg.«

Er hastete zur Tür, riss sie auf, aber blieb kurz stehen, falls jemand auf sie schießen würde. Draußen standen einige Leute herum, während ein Tourist wie wild fotografierte. Drake warf einen prüfenden Blick die Straße entlang und erkannte ein paar der Gesichter ihrer Verfolger wieder. Er zählte fünf Gegner, die auf sie zukamen.

»Selbstmord.« Schnell zog er den Kopf zurück.

»Hinterausgang.« Er zog Ben in Richtung Tresen. Kennedy hatte sich nicht bewegt, sie dachte nach, aber man brauchte nicht den scharfen Verstand eines Cops, um zu wissen, dass die Jungs in Ordnung waren, und da sie selbst ein kleiner Unruhestifter war, erkannte sie in Drake einen verwandten Geist.

»Ich gebe euch Deckung.«

Drake ging an dem verängstigten Angestellten hinter dem Tresen vorbei in einen schäbigen Korridor, an dessen Wänden Kisten voller Kaffee, Zucker und Rührstäbchen aufgestapelt waren. Am Ende des Gangs war eine Brandschutztür. Drake drückte den breiten Türgriff und lugte vorsichtig hindurch. Die Nachmittagssonne blendete ihn, aber der Weg schien relativ frei – abgesehen von dem einen unbewaffneten Gegner, der um die Ecke herum auf ihn zugerannt kam.

Drake gab den anderen ein Zeichen, zu warten, und machte dann ein paar entschlossene Schritte auf den rennenden Deutschen zu. Er wich dem Schlag des Mannes nicht aus, sondern wurde hart in den Solarplexus getroffen, ohne mit der Wimper zu zucken. Der Schock auf dem Gesicht seines Gegners verschaffte ihm einen Moment Befriedigung.

»Schwächlinge zielen auf den Solarplexus«, flüsterte er. Die Erfahrung hatte ihn gelehrt, dass ein trainierter Kämpfer auf einen der Druckpunkte des Körpers schlug und dann auf die Wirkung wartete, also verdrängte Drake den Schmerz – so wie man es ihm immer wieder beigebracht hatte – und walzte mitten hindurch. Er brach dem Mann mit zwei Schlägen die Nase, zertrümmerte seinen Kiefer und ließ ihn dann auf dem Boden ausgestreckt liegen, ohne sich groß aufhalten zu lassen. Er winkte die anderen heraus.

Sie traten aus dem Café und sahen sich um.

Kennedy sagte: »Mein Hotel ist drei Blocks entfernt.«

Drake nickte. »Na großartig. Lasst uns gehen.«

Kapitel 6

Paris, Frankreich

Eine Minute später sagte Ben: »Wartet.«

»Sag nicht, dass du aufs Klo musst, Kumpel, oder wir müssen dir ein paar Windeln kaufen.«

Kennedy versteckte ein Grinsen, als Ben rot anlief.

»Benimm dich nicht wie ein Arsch, alter Mann, aber unser Besuch im Louvre steht an. Der Kerl in Weiß hat 18 Uhr gesagt, falls du dich erinnerst.«

Drake hatte die Zeit vergessen. »Mist.«

»Der Louvre?«, fragte Kennedy und warf ihm einen Blick zu.

»Planänderung.« Drake winkte ein vorbeifahrendes Taxi heran. »Kennedy, ich erkläre es dir.«

»Solltest du besser. Ich war heute schon im Louvre.«

»Nicht deswegen …«, murmelte Ben, als sie ins Taxi stiegen. Drake sprach das magische Wort und der Wagen beschleunigte. Die Fahrt verlief schweigend und dauerte in den verstopften Straßen zehn Minuten. Ein Krankenwagen und ein Polizeiauto rasten mit kreischenden Sirenen durch das Verkehrschaos. Als sie endlich beim Louvre ankamen, ging es auf dem Gehsteig genauso hektisch zu. Die drei hasteten auf das Museum zu.

Ben brachte Kennedy dabei auf den neuesten Stand. »Irgendwer hat Odins Schild in Island gefunden und dann hat ihn jemand bei einer Ausstellung in York gestohlen und dabei Freys Modenschau komplett ruiniert

»Frey?«

»Der Modedesigner. Bist du nicht aus New York?«

Drake schüttelte resigniert den Kopf über Bens Naivität.

»Ich bin aus New York«, sagte Kennedy. »Aber ich war immer zuerst Cop und dann Frau. Und ich habe keine Lust, in diesen Konflikt hineingezogen zu werden. Ich brauche im Moment wirklich nicht noch mehr Probleme.«

Drake sagte beinahe: »Da ist die Tür«, aber bremste sich in letzter Sekunde. Eine Polizistin aus New York könnte sich heute Abend aus vielen Gründen als nützlich erweisen. Während sie sich der Glaspyramide näherten, die den Eingang des Louvre markierte, sagte er: »Kennedy, diese Leute haben jetzt dreimal versucht, uns umzubringen. Es liegt in meiner Verantwortung, dafür zu sorgen, dass es nicht wieder passiert. Wir können nicht weiter weglaufen, denn sie haben bereits bewiesen, dass sie uns aufspüren können. Meine einzige Lösung ist, mehr darüber herauszufinden, was da vor sich geht oder sich irgendwo in einem Rattenloch zu verstecken, und das ist nicht mein Stil.«

Kennedy verdrehte die Augen. »Ist mir aufgefallen.«

»Aus irgendeinem Grund sind diese Leute an etwas interessiert, das man die Neun Teile von Odin nennt, und das fing alles mit der Entdeckung des ersten Teils an – dem Schild. Wir wissen noch nicht, wieso, aber hier drin«, er zeigte auf die Glaspyramide, »ist das zweite Teil.«

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