David Leadbeater - ODINS VERMÄCHTNIS (ein Matt Drake Abenteuer)

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ODINS VERMÄCHTNIS (ein Matt Drake Abenteuer): краткое содержание, описание и аннотация

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Matt Drake, SAS-Offizier im Ruhestand, ist einem Rätsel auf der Spur, so alt wie die Menschheit selbst – dem Vermächtnis des Göttervaters Odin. Neun Puzzleteile, vor Äonen in alle Winde verstreut, sollen der Legende nach den Weg zum geheimnisumwitterten Grab der Götter weisen. Eine Entdeckung dieses Ausmaßes wäre die größte archäologische Sensation aller Zeiten.
Matts Suche nach den ältesten Schätzen der Welt führt ihn dabei an wildromantische Orte, und von einem Raketenangriff auf den Louvre und einem Hubschrauber-Überfall auf das National History Museum in New York, bis zu einem Angriff auf eine Gangstervilla auf Hawaii.
Mit irrem Tempo, rasanten Actionszenen und einer gehörigen Portion Humor eroberten David Leadbeaters Schatzjäger-Romane rund um Matt Drake und dessen verschworenem Team die Amazon-Bestsellerlisten im Sturm, und sorgten dafür, dass Leadbeater mit seiner Serie 2017 sogar den Amazon Kindle Storyteller Award gewinnen konnte.
"Wer Andy McDermott oder Matthew Reilly liebt, sollte sich dieses Buch holen."

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»Du glaubst, wir arbeiten zusammen?«

»Entweder das, oder du benutzt uns, um von allem wegzukommen.« Drake zuckte die Achseln. »Ich kenn‘ mich da aus. Ich hab das selber schon zweimal gemacht. Ein paar Dinge sind unglaublich schiefgegangen. Ich habe die Kontrolle verloren. Es sind Sachen passiert, die nie hätten passieren dürfen. Ich konnte meine Fehler nicht ungeschehen machen und … na ja …«

Kennedy klopfte an die Kabinenwand neben sich. »Ich hätte es wissen müssen … der Fensterplatz hat immer seinen Preis. Dann sag mal, diese Schwingungen, die du da fühlst, wie waren die bei dieser Alicia Myles, bei der du so geschockt gewirkt hast, sie zu sehen?«

»Die Frau hat ihre eigenen Gesetze. Völlig durchgeknallt und loyal wie eine Bulldogge.« Drake verzog das Gesicht. »Wild und wunderschön.«

»Du hast sie also recht gut gekannt?«

»Habe ich. Ich hab sie in Afrika getroffen, was passend war, als ich für die Neunte Division gearbeitet habe.« Die Worte waren schon gesprochen, bevor er sich bremsen konnte, was nur bewies, dass er noch einen langen Weg vor sich hatte.

»Die was?«

»Nicht wichtig. Tu einfach so, als hätte ich nicht gerade ein Geheimnis ausgeplaudert, und erzähl‘ mal, wovor du wegläufst.«

»Wieso interessiert dich das?«

»Wenn es ein persönliches Problem ist – sag‘ mir nichts, worüber du nicht reden willst. Wenn es mit der Arbeit zu tun hat – eine kurze Zusammenfassung.«

»Und wenn es beides ist?«

»Shit. Ich will ja nicht drängeln, aber ich muss zuerst an Ben denken. Ich hab ihm versprochen, dass wir das hier überleben, und ich würde dir dasselbe sagen. Wir stehen auf deren Abschussliste . Die werden nicht lockerlassen, außer wir bringen sie dazu, und wir wissen bisher nicht mal, wer die sind oder was ihr Ziel ist. Du bist ja schließlich nicht dumm, Kennedy, also weißt du sicher, dass ich dir vertrauen können muss, wenn wir hier gemeinsame Sache machen.«

Eine Stewardess lehnte sich in ihre Sitzreihe und bot Pappbecher mit dampfendem Kaffee an.

»Koffein.« Kennedy nahm das Getränk dankend an. Sie musste an Drake vorbeilangen. Ihre Hand streifte seine Wange, weil es so eng war. Ihm fiel auf, dass sie schon den dritten unscheinbaren Hosenanzug trug, seitdem er sie getroffen hatte. Das sagte ihm, dass sie eine Frau war, die aus den falschen Gründen Aufmerksamkeit bekam. Eine Frau, die sich absichtlich unauffällig kleidete, um sich dort besser einzufügen, wo sie ihren Platz sah.

Drake nahm sich ebenfalls einen Kaffee. Kennedy trank einen Schluck und strich sich dann eine Haarsträhne hinters Ohr, mit einer behutsamen Handbewegung, die Drake anziehend fand.

Sie wandte sich ihm zu. »Vielleicht renne ich noch weiter weg, und das geht dich nichts an, aber ich habe einen bestechlichen Forensiker ans Messer geliefert. Hab ihn erwischt, wie er eine Handvoll Scheine an einem Tatort eingesteckt hat, und es dem Dezernat für interne Ermittlungen gemeldet. Er ist verurteilt worden. Hat ein paar Jahre Knast bekommen.«

»Da ist ja nichts Falsches dran. Hast du Stress mit seinen Kollegen gekriegt?«

»Mit Stress komme ich klar. Stress hab ich schon, seit ich fünf bin. Was die Schweinerei ist und was mich völlig fertigmacht, sind die Folgen, an die man nicht denkt, nämlich, dass jeder einzelne der vorherigen Fälle dieses Bastards in Zweifel gezogen wird. Jeder. Einzelne.«

»Offiziell? Von wem?«

»Von beschissenen Anwälten und beschissenen Politikern. Von Bürgermeistern, die eine Wahl gewinnen wollen. Von Leuten, die nur auf Publicity aus sind und zu verblendet, um noch richtig von falsch unterscheiden zu können. Von Bürokraten

»Ist nicht deine Schuld.«

»Ach ja? Sag das mal den Familien der Opfer des schlimmsten Serienkillers, den der Staat New York je gesehen hat. Er hat all diese Männer und Frauen getötet, und nun, wegen des Fehlers eines verkommenen Wissenschaftlers, wird er freigelassen.«

Drake ballte wütend die Faust. »Die haben den Kerl freigelassen

Kennedys Augen wirkten leer und tot. »Vor zwei Monaten. Er hat wieder getötet und ist untergetaucht.«

»Nein.«

»Alles meine Schuld.«

»Nein. Das System ist schuld.«

»Ich bin das System. Ich arbeite für das System. Es ist mein Leben.«

»Also haben sie dich in Urlaub geschickt?«

Kennedy rieb sich die Augen. »Suspendiert. Ich bin nicht mehr voll da. Der Job verlangte jeden Tag und jede Minute völlige Klarheit. Eine Klarheit, die ich nicht mehr bieten kann.«

Sie zeigte ihre ganze Feindseligkeit. »So? Bist du jetzt zufrieden? Kannst du jetzt mit mir zusammenarbeiten

Aber Drake antwortete nicht. Er verstand ihren Schmerz. Seine eigene schlimmste Erfahrung mit der brutalen Blindheit der Bürokratie war der Hauptgrund, wieso er die Armee verlassen hatte. Der andere … war Alyson.

Die Stimme des Captains verkündete, dass sie in 30 Minuten landen würden.

Ben sagte: »Verrückt. Ich habe gerade gelesen, dass Odins Walküren Teil einer privaten Sammlung sind, deren Verbleib unbekannt ist.« Er holte einen Notizblock hervor. »Ich mach‘ mal ein paar Notizen. Manche dieser Informationen werden nur am Rande in den Archiven der Museen erwähnt.«

Drake hörte kaum etwas davon. Kennedys Geschichte war tragisch und nicht das, was er hatte hören wollen. Er begrub seine Vorbehalte und bedeckte ihre zitternde Hand ohne Zögern mit seiner eigenen.

»Wir brauchen hier deine Hilfe«, flüsterte er, damit Ben ihn darüber später nicht ausfragte. » Ich brauche deine Hilfe. Rückendeckung zu haben, ist entscheidend für jede Operation.«

Kennedy fehlten die Worte, aber ihr kurzes Lächeln war Antwort genug. Abstand von ihrem Job und ein neues Ziel waren genau das, was sie im Moment brauchte.

Nach einem Anschlussflug und einer Fahrt in einem Schnellzug näherten sie sich Uppsala. Drake versuchte die bleierne Müdigkeit abzuschütteln, die nach der Reise sein Gehirn zu vernebeln schien.

Als sie ausstiegen, wirkte die Kälte des späten Nachmittags erfrischend. Sie winkten ein Taxi heran und stiegen ein. Ben sah auf seinen Notizblock. »Gamla Uppsala ist im Grunde das alte Uppsala. Dieser Ort«, er zeigte auf Uppsala, »wurde gebaut, nachdem eine Kathedrale in Gamla Uppsala abgebrannt war. Das ist, wenn man es genau nimmt, Neu-Uppsala, auch wenn es Hunderte von Jahren alt ist.«

»Wow«, murmelte Kennedy. »Wie alt ist dann das alte Uppsala?«

»Das habe ich mich auch gerade gefragt.«

Das Taxi war noch nicht losgefahren. Der Fahrer drehte sich halb um. »Zu den Hügelgräbern?«

»ʼTschuldigung?«, entgegnete Kennedy.

»Die Hügelgräber anschauen? Die königlichen Hügelgräber? Alle Touristen wollen dahin.« Das stockende Englisch half nicht gerade.

»Ja.« Ben nickte. »Die königlichen Hügelgräber. Das ist in der richtigen Gegend.«

Sie machten eine kleine Rundfahrt durch Uppsala. Als Möchtegern-Tourist hatte Drake keine Ahnung, was die kürzeste Route war. Wenigstens war der Saab bequem und die Stadt beeindruckend. Uppsala war heute eine Universitätsstadt und die Straßen mit Fahrrädern verstopft. Der geschwätzige, wenn auch schwer zu verstehende Fahrer erklärte, dass ein Fahrrad für niemanden auf der Straße anhielt. Es würde sie einfach über den Haufen fahren.

»Unfälle.« Er zeigte auf Blumen, die den Gehsteig zierten. »Viele Unfälle.«

Auf beiden Seiten zogen alte Gebäude an den Fenstern vorbei. Irgendwann erreichten sie den Stadtrand und üppiges Grün erhellte die Landschaft.

»Okay, also Gamla Uppsala ist heute ein kleines Dorf, aber es war in den frühen Jahren unserer Zeitrechnung viel größer«, fuhr Ben fort. »Und Odin soll sich am Weltenbaum geopfert haben, während seine Seherin zusah und sich jedes Geheimnis anhörte, das er je hatte. Sie hat ihm wohl eine Menge bedeutet.« Er runzelte die Stirn und schien scharf nachzudenken. »Sie müssen sich sehr nahegestanden haben.«

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