Odins Vermächtnis
(Matt Drake Band 1)
David Leadbeater
übersetzt von Philipp Seedorf
Copyright © 2014 by David Leadbeater
All rights reserved. No part of this book may be used, reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, including photocopying, recording, or by any information storage or retrieval system, without the written permission of the publisher, except where permitted by law, or in the case of brief quotations embodied in critical articles and reviews.
Deutsche Erstausgabe
Originaltitel: THE BONES OF ODIN
Copyright Gesamtausgabe © 2019 LUZIFER-VerlagAlle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Cover: Michael Schubert
Übersetzung: Philipp Seedorf
Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2019) lektoriert.
ISBN E-Book: 978-3-95835-409-8
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Odins Vermächtnis
Impressum Impressum Deutsche Erstausgabe Originaltitel: THE BONES OF ODIN Copyright Gesamtausgabe © 2019 LUZIFER-Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden. Cover: Michael Schubert Übersetzung: Philipp Seedorf Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2019) lektoriert. ISBN E-Book: 978-3-95835-409-8 Du liest gern spannende Bücher? Dann folge dem LUZIFER Verlag auf Facebook | Twitter | Pinterest Um keine Aktion, News oder Angebote zu verpassen, empfehlen wir unseren Newsletter . Für weitere spannende Bücher besuchen Sie bitte unsere Verlagsseite unter luzifer-verlag.de Sollte es trotz sorgfältiger Erstellung bei diesem E-Book ein technisches Problem auf deinem Lesegerät geben, so freuen wir uns, wenn du uns dies per Mail an info@luzifer.press meldest und das Problem kurz schilderst. Wir kümmern uns selbstverständlich umgehend um dein Anliegen und senden dir kostenlos einen korrigierten Titel. Der LUZIFER Verlag verzichtet auf hartes DRM. Wir arbeiten mit einer modernen Wasserzeichen-Markierung in unseren digitalen Produkten, welche dir keine technischen Hürden aufbürdet und ein bestmögliches Leseerlebnis erlaubt. Das illegale Kopieren dieses E-Books ist nicht erlaubt. Zuwiderhandlungen werden mithilfe der digitalen Signatur strafrechtlich verfolgt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Ich möchte dieses Buch meiner Tochter Keira widmen.
Versprechen, die zu halten sind,
und noch Meilen an Weg vor uns …
Und allen, die mich je bei meinem Schreiben unterstützt haben.
Einige der größten Schätze der Geschichte sind in keinem Museum ausgestellt. Sie werden nicht elegant auf einem Samtkissen den bewundernden Blicken der Massen präsentiert. Stattdessen werden sie ignoriert, sie verstauben und verrotten. Unbeachtet und abgelehnt, größtenteils, weil sie innerhalb des akzeptierten Rahmens der Geschichtsschreibung nicht erklärbar sind.
Draußen war es deprimierend grau. Professor Roland Parnevik seufzte, trat ans Fenster und sah hinaus. Als er davon erfahren hatte, wusste er, diese Mission, diese Suche, würde all seine Anstrengungen kosten. Man erhielt nicht jeden Tag die Chance, Antworten auf die Fragen zu bekommen, die sich in einem gesamten Lebenswerk angesammelt hatten. Die Straßen draußen waren leer – es war schon spät – und ein schroffer Wind pfiff zwischen den Häusern entlang, peitschte nach oben und schüttelte die Baumreihen durch, bevor er eine Böe gegen das Schaufenster des kleinen Autohandels gegenüber pustete, über die Hausdächer strich und verebbte.
Parnevik zitterte, obwohl es im Raum warm war. Die Fassaden des Straßenzugs waren grau, verbranntes Orange und schmutziges Weiß – farblos wäre zuviel gesagt –, keine besonders inspirierende Aussicht.
Dennoch schlug ihm das Herz bis zum Hals.
Die größtenteils ergrauten Professoren der Archäologie hinter ihm redeten alle durcheinander. »Das ist wieder genau wie bei der Glocke und dem Hammer«, sagte einer von ihnen auf Schwedisch. »Wie bei der umstrittenen Deutung der achtkarätigen Goldkette. Die werden uns das niemals untersuchen lassen.«
Jemand anderes meldete sich zu Wort: »Dieses Mal müssen sie es tun, sie müssen einfach. Bei einem derart bedeutenden und wichtigen Fund. Das können die nicht ignorieren.«
»Pah«, fügte eine weitere Stimme hinzu, Parnevik erkannte sie genau wie all die anderen sofort. Sie alle arbeiteten schon seit vielen Jahren zusammen. »Die Konformisten werden versuchen, den Fund zu entkräften. Das Alter für wissenschaftlich unmöglich erklären; die Quelle diskreditieren. Und dann werden sie unser Artefakt, unsere Entdeckung … und uns … mit Nichtachtung strafen.«
Parnevik drehte sich um. Im Geiste ging er in rasender Eile zahllose vergangene Diskussionen mit diesen Männern durch, rief sich die relevanten Gespräche in Erinnerung. Die Artefakte, auf die sich seine Kollegen bezogen, waren mittlerweile Legenden der Archäologie, manche galten sogar als Großstadtlegenden . Und das war natürlich genau das, was die konformistische wissenschaftliche Gemeinde der großen Mehrheit weismachen wollte. Die Wahrheit war zu brenzlig, um sie mit der Kneifzange anzufassen, als würde man versuchen, Lava aufzuheben.
Zum einen – der Hammer. Im Juni 1936 entdeckte eine Gruppe Wanderer einen kleinen Felsen, aus dem ein Stück Holz hervorragte. Sie beschlossen, das merkwürdige Objekt mitzunehmen, und was sie fanden, erschütterte die Welt der Wissenschaft bis in ihre Grundfesten.
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