• Пожаловаться

David Leadbeater: ODINS VERMÄCHTNIS (ein Matt Drake Abenteuer)

Здесь есть возможность читать онлайн «David Leadbeater: ODINS VERMÄCHTNIS (ein Matt Drake Abenteuer)» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях присутствует краткое содержание. категория: unrecognised / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

David Leadbeater ODINS VERMÄCHTNIS (ein Matt Drake Abenteuer)

ODINS VERMÄCHTNIS (ein Matt Drake Abenteuer): краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «ODINS VERMÄCHTNIS (ein Matt Drake Abenteuer)»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Matt Drake, SAS-Offizier im Ruhestand, ist einem Rätsel auf der Spur, so alt wie die Menschheit selbst – dem Vermächtnis des Göttervaters Odin. Neun Puzzleteile, vor Äonen in alle Winde verstreut, sollen der Legende nach den Weg zum geheimnisumwitterten Grab der Götter weisen. Eine Entdeckung dieses Ausmaßes wäre die größte archäologische Sensation aller Zeiten.
Matts Suche nach den ältesten Schätzen der Welt führt ihn dabei an wildromantische Orte, und von einem Raketenangriff auf den Louvre und einem Hubschrauber-Überfall auf das National History Museum in New York, bis zu einem Angriff auf eine Gangstervilla auf Hawaii.
Mit irrem Tempo, rasanten Actionszenen und einer gehörigen Portion Humor eroberten David Leadbeaters Schatzjäger-Romane rund um Matt Drake und dessen verschworenem Team die Amazon-Bestsellerlisten im Sturm, und sorgten dafür, dass Leadbeater mit seiner Serie 2017 sogar den Amazon Kindle Storyteller Award gewinnen konnte.
"Wer Andy McDermott oder Matthew Reilly liebt, sollte sich dieses Buch holen."

David Leadbeater: другие книги автора


Кто написал ODINS VERMÄCHTNIS (ein Matt Drake Abenteuer)? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

ODINS VERMÄCHTNIS (ein Matt Drake Abenteuer) — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «ODINS VERMÄCHTNIS (ein Matt Drake Abenteuer)», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Der Louvre? Drake grübelte darüber. Vielleicht lassen sie es auf sich beruhen … aber der Gedanke war eher eine schwache Hoffnung, als dass er tatsächlich daran geglaubt hätte.

Er trank seinen Kaffee aus, fühlte sich plötzlich müde und riss sich vom Computer los.

Einen Augenblick später war er eingeschlafen.

Er wachte beim Geräusch eines quakenden Frosches auf; sein kleiner Wachposten mit eingebautem Bewegungsmelder. Ein Eindringling rechnete vielleicht mit einem Alarm oder einem Hund, aber er würde nie die kleine grüne Gartenfigur neben der Mülltonne für etwas Verdächtiges halten – und Drake war darauf trainiert, einen leichten Schlaf zu haben.

Er war am Computertisch eingeschlafen, mit dem Kopf auf den Armen; nun war er sofort hellwach und schlich in den dunklen Flur. Die Hintertür klapperte. Glas zerbrach. Nur Sekunden waren seit dem Froschquaken vergangen.

Sie waren drin.

Drake duckte sich und sah zwei Männer den Raum betreten, Maschinenpistolen ein wenig nachlässig im Anschlag. Die Bewegungen routiniert, aber keineswegs anmutig.

Die wären vor sieben Jahren kein Problem gewesen , dachte er.

Aber jetzt?

Das würden sie gleich herausfinden.

Drake wartete in den Schatten und hoffte, der alte Soldat in ihm ließ ihn nicht im Stich.

Zwei. Ein Vorausteam. Kein gutes Zeichen, denn das bedeutete, die Eindringlinge wussten, was sie taten. Eine Strategie für solche Situationen hatte Drake schon vor Jahren geplant, als sein Regiment zum Ziel einer Extremistengruppe geworden war. In der Zeit danach hatte er sich einfach nicht die Mühe gemacht, die Routine zu ändern. Die Extremisten waren an persönliche Informationen gekommen, aber in Großbritannien neutralisiert worden, bevor sie etwas damit anfangen konnten. Nun nahm Drakes alter Plan vor seinem geistigen Auge wieder Gestalt an.

Als der Lauf der Waffe des ersten Soldaten aus der Küche ragte, schnappte Drake danach, zog ihn auf sich zu und hebelte ihn dann mit Gewalt in die Gegenrichtung. Gleichzeitig machte er einen Schritt auf seinen Gegner zu und drehte sich, womit er ihm die Waffe entriss und hinter ihm zum Stehen kam.

Der zweite Soldat war kurzzeitig starr vor Schreck. Mehr brauchte es nicht. Drake schoss ihm in den Kopf. Dann drehte er sich, feuerte einen weiteren Schuss auf den ersten Soldaten ab, noch bevor der zweite auf die Knie gestürzt war.

Renn! , dachte er. Jetzt kam es auf Geschwindigkeit an.

Er sprintete die Treppe hoch und rief nach Ben, wobei er eine weitere Salve aus der Automatikwaffe über seine Schulter richtete. Er kam im oberen Stockwerk an, rief erneut und knallte dann gegen Bens Tür. Sie flog auf. Ben stand in der Jogginghose da, das Handy in der Hand, schieres Entsetzen verzerrte seine Züge.

»Keine Sorge«, sagte Drake mit mehr Zuversicht in der Stimme, als er tatsächlich in sich trug. »Vertrau mir. Das ist schließlich mein Zweitjob

Ben stellte wenigstens keine Fragen. Drake konzentrierte sich. Er hatte die ursprüngliche Luke zum Dachboden des Hauses verschlossen und dann eine zweite in diesem Raum installiert. Anschließend hatte er die Schlafzimmertür verstärkt. Es würde einen zu allem entschlossenen Eindringling nicht lange aufhalten, aber auf jeden Fall bremsen.

Alles Teil des Plans.

Er verriegelte die Tür, stellte sicher, dass die integrierten schweren Bolzen auch in den verstärkten Rahmen ragten und zog dann die Leiter zum Dachboden herab. Ben kletterte als Erster eilig hinauf und Drake folgte ihm eine Sekunde später. Der Dachboden war riesig und mit Teppichboden ausgelegt. Ben stand nur da und staunte. Die gesamten Wandflächen nach Osten und Westen wurden von großen maßgefertigten Regalen dominiert, vollgestopft mit Schallplatten seiner Lieblingsrockbands aus den Siebziger- und Achtzigerjahren, außerdem CDs und alte Kassetten.

»Sind das alles deine, Matt? Ich wusste ja, dass du Oldie-Rock magst, aber …«

Drake gab keine Antwort. Die Wahrheit – nämlich dass es der klägliche Rest der Dinge war, die Alyson und er gesammelt und genossen hatten – war zu kompliziert, um sich im Moment damit auseinanderzusetzen. Er ging quer durch den Raum zu einem Kistenstapel, der eine Luke verbarg – eine Dachluke, hoch genug, um hindurchzukriechen.

Drake drehte eine Kiste um, die auf dem Teppich stand. Ein fertig gepackter Rucksack fiel heraus, den er sich über die Schultern streifte.

»Klamotten?«, flüsterte Ben.

Er klopfte mit der Hand auf den Rucksack. »Hab ich.«

Als Ben immer noch ausdruckslos geradeaus starrte, verstand Drake, wie verängstigt er war. Ihm wurde klar, dass er sich ein wenig zu einfach wieder in den alten Soldaten zurückverwandelt hatte. »Kleidung, Handys, Geld, Reisepässe, iPad, Ausweise.«

Er verschwieg die Waffe, die Munition, das Messer …

»Wer sind die, Matt?«

Ein Donnern von unten. Ihr unbekannter Feind knallte gegen Bens Schlafzimmertür und hatte wohl erst jetzt gemerkt, dass er Drake unterschätzt hatte.

»Zeit zu gehen.«

Ben drehte sich ohne weiteren Kommentar um und krabbelte in die windgepeitschte Nacht. Drake eilte ihm nach und zog mit einem letzten Blick auf die Wände voller CDs und Kassetten die Luke hinter sich zu.

Der Wind zerrte mit gierigen Fingern an ihnen, als sie das rutschige Dach betraten. Ben trat vorsichtig auf, rutschte mit den nackten Füßen auf den Betonschindeln aus. Drake hielt seinen Arm fest und wünschte sich, sie hätten Zeit gehabt, ein Paar Schuhe für ihn zu finden.

Eine starke Bö heulte um den Kamin, traf Ben direkt von vorn und er stolperte auf die Kante zu. Drake packte ihn, hörte einen Schmerzensschrei, aber ließ nicht los. Nach einer Sekunde hatte er seinen Freund von der Dachkante zurückgezogen.

»Nicht mehr weit«, flüsterte er. »Wir sind fast da, Kumpel.«

Drake sah, dass Ben panisch war. Die Blicke des jungen Mannes schossen zwischen der Dachluke und der Dachkante hin und her, dann auf den Garten und wieder zurück. Entsetzen verzerrte sein Gesicht. Sein Atem ging zu schnell; bei dieser Geschwindigkeit würden sie es nie schaffen.

Drake warf einen Blick in Richtung Tür, machte sich auf alles gefasst und drehte ihr dann den Rücken zu. Wenn irgendwer da durch kam, würden sie ihn zuerst sehen. Er packte Ben an den Schultern und sah ihm in die Augen.

»Ben, du musst mir vertrauen. Vertrau mir. Ich verspreche, ich kriege dich hier raus.«

Bens Augen fokussierten wieder und er nickte schließlich, immer noch völlig verängstigt, aber bereit, sein Leben in Drakes Hände zu legen. Er drehte sich um und tat entschlossen einen Schritt voran. Drake sah Blut unter seinen Füßen hervorlaufen, das in die Regenrinne tropfte. Die Schindeln waren scharfkantig genug, einem die Haut aufzuschlitzen. Sie kletterten über das Dach des Nachbarhauses auf den Wintergarten und ließen sich hinabrutschen. Ben glitt aus und fiel nach halber Strecke, aber Drake war zuerst gelandet und konnte seinen Sturz abbremsen.

Dann hatten sie wieder festen Boden unter den Füßen. Im Nachbarhaus waren die Lichter an, aber niemand zu sehen. Hoffentlich hatten sie die Schüsse gehört und die Polizei war unterwegs.

Drake packte Ben fest an den Schultern. »Super gemacht. Noch so eine Nummer und ich kauf‘ dir einen neuen Klettergurt. Lass uns abhauen.«

Ben schniefte. »Wer zur Hölle ist da oben?«

Drake sah in Richtung des Dachbodens und die versteckte Luke. Der Vorsprung, den sie hatten, schmolz schnell dahin.

»Deutsche.«

»Was? So Zweiter-Weltkrieg- Brücke-am-Kwai -Deutsche?«

»Ich glaube, das waren die Japaner. Und nein, ich denke, die hier hatten eher nichts mit dem Zweiten Weltkrieg zu tun.«

Sie waren bereits am hinteren Ende des Nachbargartens angekommen und kletterten über den stabilen Holzzaun.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «ODINS VERMÄCHTNIS (ein Matt Drake Abenteuer)»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «ODINS VERMÄCHTNIS (ein Matt Drake Abenteuer)» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «ODINS VERMÄCHTNIS (ein Matt Drake Abenteuer)»

Обсуждение, отзывы о книге «ODINS VERMÄCHTNIS (ein Matt Drake Abenteuer)» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.