Der Blutkönig
(Matt Drake Band 2)
David Leadbeater
Übersetzt von Philipp Seedorf
Copyright © 2015 by David Leadbeater
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Widmung
Ich widme dieses Buch meiner Tochter, Megan,
heller als die Sonne und der Mond …
Deutsche Erstausgabe
Originaltitel: THE BLOOD KING CONSPIRACY
Copyright Gesamtausgabe © 2020 LUZIFER-VerlagAlle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Cover: Michael Schubert
Übersetzung: Philipp Seedorf
Lektorat: Astrid Pfister
Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2020) lektoriert.
ISBN E-Book: 978-3-95835-495-1
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar.
Der Blutkönig
Impressum Impressum Deutsche Erstausgabe Originaltitel: THE BLOOD KING CONSPIRACY Copyright Gesamtausgabe © 2020 LUZIFER-Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden. Cover: Michael Schubert Übersetzung: Philipp Seedorf Lektorat: Astrid Pfister Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2020) lektoriert. ISBN E-Book: 978-3-95835-495-1 Du liest gern spannende Bücher? Dann folge dem LUZIFER Verlag auf Facebook | Twitter | Pinterest Um keine Aktion, News oder Angebote zu verpassen, empfehlen wir unseren Newsletter . Für weitere spannende Bücher besuchen Sie bitte unsere Verlagsseite unter luzifer-verlag.de Sollte es trotz sorgfältiger Erstellung bei diesem E-Book ein technisches Problem auf deinem Lesegerät geben, so freuen wir uns, wenn du uns dies per Mail an info@luzifer.press meldest und das Problem kurz schilderst. Wir kümmern uns selbstverständlich umgehend um dein Anliegen und senden dir kostenlos einen korrigierten Titel. Der LUZIFER Verlag verzichtet auf hartes DRM. Wir arbeiten mit einer modernen Wasserzeichen-Markierung in unseren digitalen Produkten, welche dir keine technischen Hürden aufbürdet und ein bestmögliches Leseerlebnis erlaubt. Das illegale Kopieren dieses E-Books ist nicht erlaubt. Zuwiderhandlungen werden mithilfe der digitalen Signatur strafrechtlich verfolgt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Über den Autor
Hayden Jaye dimmte das Licht, als sie ihren privaten Alkoven in dem Wohnzimmer betrat, das sie sich mit fünf Männern teilte, von denen jeder absolut tödlich war.
Sie setzte sich vor den Laptop. Das Display leuchtete hell im Halbdunkel des Zimmers. Das einzige Geräusch im Raum war das Surren des Lüfters. Ein Gefühl der Erwartung lag in der Luft.
Hayden tippte Ben Blakes Skype-Kürzel ein. Sie war müde und abgespannt. Dieser Auftrag war in den Worten ihres Bosses – des Verteidigungsministers – nicht nur ein Karrieresprungbrett, sondern konnte ihre Karriere auch ganz schnell abstürzen lassen.
Bei der CIA brodelte wegen dieses speziellen Auftrags bereits die Gerüchteküche. Es war einer der gefährlichsten, denen sich die Agency je gegenübergesehen hatte und Hayden hatte immer noch keine Ahnung, wie sie zu der zweifelhaften Ehre gelangt war, diese Operation zu leiten. Einige ihrer Agentenkollegen schlossen schon Wetten ab, ob sie dadurch Karriere machen oder diese beendet werden würde.
Hayden trommelte mit den Fingern auf dem Laptop herum und stellte sich vor, wie die Verbindung gerade um die Erde bis nach England raste. Sie redete jeden Tag mit Ben, wenn es der Job zuließ, und meistens liebte sie jede Sekunde davon. Sie vermisste seinen jungenhaften Charme und seine Unschuld. Manchmal musste sie sogar während der Arbeit an ihn denken, aber dann zwang sie sich, damit aufzuhören, und erinnerte sich stattdessen an das Versprechen, das sie ihrem Vater gegeben hatte und überlegte, Ben Blake nie wieder zu kontaktieren.
Doch im Moment hatte sie das dringende Bedürfnis nach normaler, menschlicher Interaktion.
Bens lächelndes Gesicht erschien viel zu dicht vor dem Bildschirm, und seine langen Haare fielen nach vorn und nahmen ihr die Sicht. Für einen Computer-Nerd schien er dieses ganze Skype-Ding nicht besonders gut zu verstehen.
»Heute schon jemanden umgebracht?« Sein Grinsen zeigte, dass er das ganze Erwachsenwerden-Ding auch noch nicht ganz verstanden hatte.
»Dafür ist immer noch Zeit«, sagte Hayden durch zusammengebissene Zähne und ertappte sich dabei, wie ihr fast selbst ein Grinsen entwischte.
»Was hast du stattdessen gemacht?« Ben hatte offenbar schon zu kämpfen, aber man musste ihm zugutehalten, dass es wirklich harte Arbeit war, eine Beziehung durch digitale Interaktion am Laufen zu halten. Wenn man sich jeden Abend auf diese Weise unterhielt, gingen einem nun mal irgendwann die Gesprächsthemen aus.
Hayden warf einen Blick auf ihr Fünf-Mann-Team, das gerade damit beschäftigt war, Poker zu spielen, Wache zu stehen oder geliebten Menschen zu texten.
»Läuft ganz gut«, sagte sie leise. »Niemand hier wusste, wie tief das Ganze reichte und wie hoch die Einsätze waren. Heute haben wir endlich ein wenig mehr darüber erfahren und es läuft ganz … okay.«
Ein wenig mehr erfahren? , dachte sie. Das war ja wohl die größte Untertreibung, seit die Worte Houston, wir haben ein Problem , ausgesprochen worden waren.
»Gut. Ähm … Matt und Kennedy lassen dich grüßen. Wie ist es in Miami?«
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