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David Leadbeater: DER BLUTKÖNIG (Matt Drake Abenteuer 2)

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David Leadbeater DER BLUTKÖNIG (Matt Drake Abenteuer 2)

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DIE MATT DRAKE ABENTEUERWeltumspannende Abenteuer, atemlose Action und die größten Rätsel der Menschheit – vom Gewinner des AMAZON Storyteller Awards 2017 David Leadbeater.Der zweite Band der großen Abenteuerreihe führt Abenteurer Matt Drake auf die Spur einer fantastischen Apparatur, die aus dem jahrhundertealten Wrack der ›Queen Anne's Revenge‹ geborgen werden konnte – dem Schiff des berüchtigten Piraten Captain Blackbeard …"Wer Andy McDermott oder Matthew Reilly liebt, sollte sich dieses Buch holen." – Amazon.comDiese fantastische Entdeckung ruft jedoch auch den ›Blutkönig‹ auf den Plan – einen Mafiaboss, der so mächtig ist, dass er fast als ein Mythos gilt. Ein Mann, dessen Einfluss bis in höchste Regierungskreise reicht und der selbst über die nötigen Ressourcen verfügt, einen amerikanischen, von hunderten von Special-Forces-Soldaten bewachten Zerstörer zu stürmen, um dort das Geheimnis des Bermuda-Dreiecks zu stehlen. Matt Drake und seine Freunde folgen der Spur verloren geglaubter Piratenschätze, geraten in Seeschlachten und Schießereien auf den Straßen von Key West, bis sie schließlich dem gefährlichsten Mann der Welt gegenüberstehen – dem Blutkönig.Mit irrem Tempo, rasanten Actionszenen und einer gehörigen Portion Humor eroberten David Leadbeaters Schatzjäger-Romane rund um Matt Drake und dessen verschworenem Team die Amazon-Bestsellerlisten im Sturm, und sorgten dafür, dass Leadbeater mit seiner Serie 2017 sogar den Amazon Kindle Storyteller Award gewinnen konnte.

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Zehn Minuten später ließ sein Handy einen alten Dinorock-Song vernehmen, den er extra ausgesucht hatte, weil es der Lieblingssong von Wells war. »Ja, Kumpel?«

»Ein privates Helipad am Rickenbacker Causeway. Auf den Schildern steht irgendwas von einem Tierheim. Das ist es zwar auch, aber es gehört der Regierung. Die Männer dort werden euch helfen, Hayden zu retten. Verstanden?«

»Verstanden. Wir sprechen uns bald wieder.«

Drake gab dem Taxifahrer ihr neues Ziel weiter, der daraufhin schnaufte und den Kopf schüttelte. Das Wort Touristen kam ihm vermutlich gerade in den Sinn. Drakes Handy klingelte erneut.

»Ja?« Er antwortete knapp, ohne groß darüber nachzudenken.

»Sei nett zu mir, mein Freund, denn dir gefällt vielleicht, was ich dir anbiete.«

Die kultivierte Stimme versetzte ihn sofort zurück in die Vergangenheit. »Oh, du bist es.«

»Du hörst dich ja richtig enttäuscht an.«

»Hör zu, ich kann gerade nicht reden.« Drake war sich der Enge des Taxis deutlich bewusst. »Ich rufe dich später wieder an.« Er drückte schnell den Knopf, um das Gespräch zu beenden, und war innerlich von sich selbst angewidert.

Kennedy sah ihn schräg von der Seite an. »Was ist los, Matt?«

»Nichts. Wir sind da.« Drake wischte seine Gedanken hastig beiseite und lockerte die Muskeln. Als der Damm in Sicht kam und das Taxi anhielt, musste Drake am Tor nur ihre Namen nennen.

Einer der Teamleiter der SEALs kam nun persönlich zu ihm. »Gut, dass Sie dabei sind, Drake. Alle wissen, was Sie in Island getan haben. Wir werden Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um Agentin Jaye zu retten. Sie können gern mitkommen, aber …« Sein misstrauischer Blick glitt über Ben und Kennedy.

»Dieselbe Truppe, die die Knochen von Odin gefunden hat, Kumpel«, erklärte ihm Drake.

Der SEAL-Teamkommandant nickte respektvoll. »Dann sind wir so weit.«

Es war an der Zeit. Sie würden Hayden retten, egal um welchen Preis.

Kapitel 5

Hayden hatte etwas wertvolle Zeit gewonnen. Sie hatte beobachtet, wie Ed Boudreau sich am Telefon intensiv mit seinem Boss unterhalten hatte und nun offenbar mehrere Probleme lösen musste. Hayden war erneut überrascht über den unterwürfigen Ton, den dieser Verrückte anschlug, während er mit seinem Vorgesetzten redete. Boudreau war schon schlimm genug, was bedeutete, dass sein Boss – der Blutkönig – irgendwo zwischen Hannibal Lecter und dem Teufel persönlich rangieren musste.

Vor ihrer Zelle lag der blutige und totgeschlagene Godwin.

Hayden wandte den Blick ab, bevor die Emotionen ihr Hirn vollständig lähmen konnten. Kinimaka sah sie an.

»Dieser Blutkönig«, knurrte der kräftige Hawaiianer, »kommt mir nicht wie ein Mythos vor.«

»Wenn er das am Telefon ist«, Hayden nickte in die Richtung, »dann will ich ihn, glaube ich, wirklich nicht treffen.«

»Ein so harter Kerl, dieser Boudreau.« Kinimaka grinste. »Aber so hart dann auch wieder nicht. Seine Angst wird eines Tages sein Untergang sein.«

Hayden sah ihren Kollegen verblüfft an, da dieser normalerweise nicht für derart poetische Aussagen bekannt war. »Ist das ein hawaiianisches Sprichwort?«

Kinimaka lachte und es hörte sich an wie ein Wal, der Luft ausbläst. »Nur weil ich ein Ureinwohner bin und nach der Tradition lebe, heißt das noch lange nicht, dass ich irgendwelche Schriften zitiere, Hayden. Was ich damit meine, ist, dass es ihn sorglos machen und seine Aufmerksamkeit ablenken wird. Und das wird uns eine Möglichkeit verschaffen.«

»Das hoffe ich. Weißt du, all das hätte vermieden werden können, wenn dieses Gerät, das von Blackbeards Schiff geborgen wurde, nicht vor aller Augen im nationalen Fernsehen gezeigt worden wäre. Was für ein Fiasko.«

Kinimaka zuckte mit den Achseln. »Boudreau weiß aber nicht, wo es ist. Geschweige denn, was es genau tut.«

Hayden sah ihn an. »Da bin ich mir nicht so sicher, Mano. Schau dir doch an, was dieser Irre bisher getan hat. Er hat ein komplettes CIA-Team gefoltert und getötet … eine massive Attacke auf amerikanischem Boden gestartet … mindestens ein Hightech-Hauptquartier eingerichtet. Das spricht für mich für enorme Ressourcen und eine gehörige Portion Wahnsinn und Besessenheit. Von der schlimmsten Art und Weise. Ich bin mir sicher, dass er genau weiß, was dieser Apparat macht, selbst wenn er nicht weiß, wo er sich gerade befindet.«

»Also ist das nur die Spitze des Eisberges?« Kinimaka sah aufrichtig überrascht aus.

»Ganz genau.«

Hayden hörte, wie Boudreaus Stimme lauter wurde und dann ganz verstummte. Eine Minute später drückte er das harte, gemeißelte Gesicht gegen die Gitterstäbe. »Entschuldigen Sie bitte.«

»Haben Sie Ihre Befehle bekommen, Ed?« Hayden probierte jetzt mal eine andere Taktik aus. »Dabei haben Sie sich ja anscheinend vor Angst in die Hose gemacht.« Vielleicht würde es ihre Situation verbessern, wenn sie den Mann auf die Palme brachte, nachdem alles andere bisher gescheitert war.

Boudreau verzog verärgert das Gesicht.

»Holt diese Schlampe aus dem Käfig!«, blaffte er seine Männer an, die daraufhin aufsprangen, als wären sie von einem tollwütigen Affen gebissen worden. Als sie auf sie zukamen, machte Hayden sich bereit und wehrte sich, aber ihr Kopfstoß war leider erwartet worden und auch ihren Tritten wichen sie mühelos aus. Innerhalb von einer Minute hatten sie Hayden aus dem Käfig gezerrt und sie stand nun Boudreau gegenüber, so nahe, dass sie das Böse riechen konnte, das an ihm haftete, wie ein giftiges Leichentuch. Sie konnte den Schweiß riechen, die Erregung, aber auch die kaum verborgene Panik.

Er war nur noch einen Millimeter entfernt, die blutverschmierte Klinge befand sich zwischen ihnen. Sie berührte ihre Gesichter. Doch Hayden hatte jetzt eine optimistische Idee, die sie davor bewahrte durchzudrehen.

Die Wachen hatten sich so schnell bewegt, und einfach blind reagiert, dass sie dabei vergessen hatten, den Käfig hinter ihr abzuschließen. Sie hoffte, dass es Kinimaka auch aufgefallen war und dass er gerade einen Angriff vorbereitete.

»Ich habe Ihnen eine Übermacht auf den Hals gehetzt, Jaye. Einundzwanzig Männer gegen ein sechs Mann starkes CIA-Eliteteam. Sie hatten keine Chance.«

»Nicht zu vergessen, dass Sie die Codes für das Safehouse kannten.«

Boudreau zuckte mit den Achseln. »Natürlich. Ich sollte eine Botschaft überbringen. Ich glaube, damit war ich erfolgreich.«

»Es ging darum, eine Botschaft deutlich zu machen?« Hayden schüttelte den Kopf. »An die CIA? Dass der Blutkönig einfach die Muskeln spielen lassen und unsere Agenten auf amerikanischem Boden ermorden kann? Das ist keine Botschaft, Boudreau, das ist absoluter Wahnsinn.«

»Dann hat der Blutkönig wohl zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, könnte man sagen. Es ging ihm nämlich nicht nur um eine Machtdemonstration, er brauchte außerdem Informationen über Blackbeards Schiff und über die Apparatur, die sie geborgen haben«, erklärte Boudreau. »Erzählen Sie mir davon oder wir sehen mal, wie Ihre Nase auf dem Boden aussieht.«

Hayden schluckte lautlos und deutete dann auf die massive Ansammlung von Computern und anderen Hightech-Gadgets im Raum. »Sieht doch ganz so aus, als hätten Sie all die Mittel, die Sie brauchen.«

»Das haben wir«, entgegnete Boudreau seufzend. »Aber wir möchten gründlich sein. Sie kennen das ja.«

Das tat sie. Sie fixierte die Klinge, die sich jetzt vor ihr hin- und herbewegte. Bald würde sie ihre Chance bekommen, aber das erforderte einen Sekundenbruchteil an Irrsinn und simples Glück. Doch jetzt sagte Boudreau etwas, das sie beinahe zurückschrecken ließ.

»Sie müssen mir außerdem erzählen, was Sie über das zweite Gerät wissen. Den Controller.«

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