Russell Blake - DAS GOLD DER INKA (Drake Ramsey)

Здесь есть возможность читать онлайн «Russell Blake - DAS GOLD DER INKA (Drake Ramsey)» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

DAS GOLD DER INKA (Drake Ramsey): краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «DAS GOLD DER INKA (Drake Ramsey)»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Als ein vergessenes Notizbuch Jahrzehnte nach dem Verschwinden von Drake Ramseys Vater im Dschungel des Amazonas auftaucht, entschließt sich Drake, in dessen Fußstapfen zu treten und sich auf die Suche nach dem legendären Schatz der Inka aufzumachen, der in der verlorenen Stadt Paititi versteckt sein soll.
Doch er ist nicht allein auf der Suche nach der geheimnisvollen Stadt – sowohl der CIA als auch russische Auftragskiller sind Drake dicht auf den Fersen und auch der Dschungel selbst hält einige Überraschungen für den frisch gebackenen Abenteurer bereit.
Ein wahnwitziger Wettlauf um Ruhm, Geld und das nackte Überleben beginnt …

"Bestes Buch in dieser Kategorie für mich!"
"Ein filmreifes Abenteuer"
"Russell Blake hat es wieder mal hingekriegt, einen wunderbaren Page-Turner voller Action und Spannung zu schreiben. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und hatte es innerhalb weniger Tage durch. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung"
"Russel Blakes spannender und actionreicher Abenteuerroman ist eine Empfehlung für alle, die diese Art von Geschichten mögen. Es war eine Freude für mich dieses Buch zu lesen."

DAS GOLD DER INKA (Drake Ramsey) — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «DAS GOLD DER INKA (Drake Ramsey)», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Was kann ich ihm denn sagen, worum es geht, Mister Lombard?«

Drake seufzte schwer und verfluchte sich sofort dafür. Er hoffte inständig, dass dieser unwillkürliche Ausdruck morgendlicher Frustration am anderen Ende der Leitung nicht zu hören gewesen war. »Es ist etwas Persönliches. Etwas Amtliches, um genauer zu sein. Ich arbeite für die Kanzlei Nellis.« Er machte eine Pause. »Es ist ein Ferngespräch.«

»Sie sollten sich eine Flatrate besorgen. Einen Moment«, sagte sie, dann klapperte das Telefon und schlug gegen eine harte Oberfläche. Eine Minute später erklang eine raue, männliche Stimme.

»Ja, worum geht’s?«

»Jack Brody?«

»Richtig. Jetzt beantworten Sie meine Frage.«

Drake spulte seine Eröffnungsrede herunter und fand schon bei der ersten Frage das, wonach er suchte: ein Zögern. Einen Sekundenbruchteil zu lange, um unbedeutend zu sein.

»Patricia? Hm … nein, kann nicht behaupten, dass da irgendwas klingelt. Woher kommt sie?«

»Idaho.«

»Idaho? Mein Junge, das ist verdammt weit weg von Texas. Sorry, da kann ich nicht weiterhelfen.«

»Sind Sie sicher, dass Sie sie nicht kennen? Es geht um eine signifikante Summe.«

»Das ist schön, aber es nützt mir nichts – Sie haben den falschen Jack erwischt. Viel Glück noch«, sagte er und legte auf.

Bingo.

Drake hatte schon genug Typen aufgespürt, die nicht gefunden werden wollten, und kannte alle verräterischen Anzeichen. Das war definitiv sein Mann. Er überprüfte die Adresse auf der Liste und suchte sich dann den nächsten Flughafen heraus, um nach Flatonia in Texas zu kommen.

Und das war Austin.

Eine Viertelstunde später hatte er schon das Gepäck für eine Tagesreise sowie das gesamte Bargeld in seine Tasche gestopft und buchte dann online einen Flug, der in drei Stunden starten sollte. Das würde er schaffen, wenn er nicht in einen besonders schlimmen Stau geriet. Auf dem Weg aus dem Haus nahm er jeweils zwei Treppenstufen auf einmal, so energetisch fühlte er sich jetzt – trotz oder vielleicht auch wegen des Schlafmangels. Nachdem er den Motor gestartet hatte, rief er Harry an.

»New Start Kautionsabwicklung«, meldete sich Betty, ihre Stimme fröhlich wie eh und je.

»Betty, hier ist Drake. Ist Harry da?«

»Er ist gerade reingekommen. Einen Moment.«

Harrys Stimme erklang nach einer kurzen Pause. »Was ist los – bist du im Knast?«

»Nein, ich setze nur deine Ratschläge um. Ich verlasse die Stadt für ein paar Tage.«

»Hört, hört! Wo soll’s denn hingehen?«

»Texas.«

»Texas? Wieso denn das?«

»Ich besuche ein paar Freunde in Austin, und mache halt mal Pause – wie du gesagt hast!«

»Okay, alles klar. Dann hab 'ne schöne Zeit!«

»Werde ich. Aber eins muss ich noch wissen. Wird es für mich neue Jobs geben, wenn ich mich entscheide, nach Menlo Park zurückzukommen?«

Die anhaltende Stille in der Leitung sprach Bände.

»Schau mal, mein Junge …«

»Kein Problem, Harry. Wir haben doch einiges zusammen gestemmt, oder?«

»Klar, das haben wir. Hey, wenn du wieder da bist, gebe ich dir ein Bier aus. Dann reden wir noch mal drüber. Mehr kann ich im Moment nicht versprechen. Ich muss erst mal schauen, was bis dahin so passiert.«

»Ja, absolut. Ich hoffe, du bekommst wegen mir keine Probleme mit der Justiz.«

»Zu spät … die haben schon angefangen, hier herumzuschnüffeln.«

»Oh verdammt, das tut mir leid! Wirklich!«

»Ist nun mal Berufsrisiko. Hab eine gute Reise und trink einen auf mich, okay?«

»Garantiert.«

Der Verkehr floss dahin wie zäher Sirup und immer wieder wurde Drake an seine miese Position in der Nahrungskette erinnert. Schnittige Teslas und wuchtige Mercedes-Limousinen kämpften auf der Reise in den Süden um jeden Vorteil. Dieser Spätverkehr war das Privileg der Besserverdienenden, die sich aus ihren Luxushäusern in Palo Alto und Atherton erst dann auf den Weg machten, wenn die Lemminge der Unterschicht ihre schlecht bezahlten Arbeitsplätze längst erreicht hatten. Eine dicke Werbetafel kündigte ein Sport-Event in einem Stadion an, das natürlich den Namen einer multinationalen Firma trug. Drake fragte sich, ob es mal eine Zeit gegeben hatte, in der Dinge einfach nur Dinge waren, und keine Werbeträger.

Er parkte auf einem der billigen Parkplätze weit außerhalb des Flughafens und nahm dann den Shuttlebus zum Terminal. Nachdem er gefilzt, durchleuchtet und argwöhnisch beäugt worden war, schaffte er es endlich in das startbereite Flugzeug. Seine Sitznachbarin war eine übergewichtige Frau, die ihren romantischen Groschenroman mit der gleichen Intensität studierte, wie ein Geistlicher die Heilige Schrift.

Endlich röhrten die Turbinen auf und er wurde in seinen Sitz gepresst, während das Flugzeug die Startbahn entlangbretterte und dabei vibrierte, als würde es gleich auseinanderfallen, bis es sich endlich in den wolkigen Himmel aufschwang.

Sasha und Vadim schlenderten derweil ihrem Ziel auf einem Pfad aus Beton entgegen. Der Gebäudekomplex war komplett verlassen, die Einwohner waren auf der Arbeit oder in der Schule. Als sie vor der richtigen Tür standen, klopften sie mit freundlichem Gesichtsausdruck an. Nichts passierte. Also versuchten sie es erneut, und als auch der zweite Anlauf folgenlos blieb, blockte Vadim mit seiner massigen Gestalt neugierige Blicke ab, während sich Sasha an dem Schloss zu schaffen machte. Dreißig Sekunden später waren sie in der Wohnung und Vadim schüttelte den Kopf – ihre Zielperson war nicht Zuhause. »Durchsuchen«, knurrte er auf Russisch.

Die Männer teilten sich auf, doch keiner fand eine brauchbare Spur.

»Wir haben ihn verpasst«, sagte Sasha leise, aber mit viel Ausdruck in der Stimme. Er öffnete den Kühlschrank und grunzte abfällig. »Diese Bude ist das letzte Loch. Bist du sicher, dass wir hier richtig sind?«

»Du hast die Anschrift doch gesehen, er ist es. Was für ein Name soll Drake überhaupt sein?«

Sasha nahm sich einen der Energydrinks, studierte die Inhaltsstoffe und legte die Dose dann wieder zurück. Vadim hob eine Augenbraue und deutete auf den Computer. Dann setzte er sich und öffnete den Internet-Browser.

Zehn Minuten später verließen sie die Wohnung genauso, wie sie gekommen waren – unauffällig und ohne Eile. Für einen zufälligen Beobachter mussten sie wie zwei Gentlemen wirken, die keine Sorgen in der Welt hatten. Abgesehen vielleicht von ihren schlechten Anzügen, die in dieser schicken Gegend schon herausstachen, aber auch nicht so sehr, als dass es jemanden interessieren könnte.

Kapitel 8

Als Erstes fiel Drake an Texas auf, dass es kalt war. Das überraschte ihn, vor allem, weil es in Kalifornien für einen April erstaunlich warm gewesen war. Jedenfalls hatte er sich Texas immer als heißen und trockenen Ort vorgestellt – doch als er von Austin nach Süden fuhr, fand er üppig-grüne und gleichzeitig eisige Landschaften vor, die vor einigen Tagen anscheinend von einem Kälteeinbruch heimgesucht worden waren. Sein dünner Mantel war nicht annähernd für solche Temperaturen geeignet und schon bald stellte er fest, dass er unbewusst beschwörend auf die Autoheizung einredete, doch es wurde nur geringfügig wärmer in seinem Mietwagen, während er sich Flatonia näherte, einem Ort, der schätzungsweise null Einwohner haben dürfte. Den endlosen Getreidefeldern nach zu urteilen, an denen er vorbeifuhr, war hier außer Landwirtschaft rein gar nichts los.

Er hatte sich noch keinen brauchbaren Plan zurechtgelegt, wie er auf Jack zugehen sollte, aber vermutlich brauchte er auch keinen. Es war verständlich, dass er sich am Telefon nicht zu Patricia und Drakes Vater äußern wollte, aber wenn er persönlich vor ihm stand, würde er schon die gewünschten Informationen erhalten. Wobei Drake sich einredete, dass es ihm lediglich darum ging, mehr über seine Familie zu erfahren, nichts weiter.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «DAS GOLD DER INKA (Drake Ramsey)»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «DAS GOLD DER INKA (Drake Ramsey)» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «DAS GOLD DER INKA (Drake Ramsey)»

Обсуждение, отзывы о книге «DAS GOLD DER INKA (Drake Ramsey)» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x