Russell Blake - DAS GOLD DER INKA (Drake Ramsey)

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DAS GOLD DER INKA (Drake Ramsey): краткое содержание, описание и аннотация

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Als ein vergessenes Notizbuch Jahrzehnte nach dem Verschwinden von Drake Ramseys Vater im Dschungel des Amazonas auftaucht, entschließt sich Drake, in dessen Fußstapfen zu treten und sich auf die Suche nach dem legendären Schatz der Inka aufzumachen, der in der verlorenen Stadt Paititi versteckt sein soll.
Doch er ist nicht allein auf der Suche nach der geheimnisvollen Stadt – sowohl der CIA als auch russische Auftragskiller sind Drake dicht auf den Fersen und auch der Dschungel selbst hält einige Überraschungen für den frisch gebackenen Abenteurer bereit.
Ein wahnwitziger Wettlauf um Ruhm, Geld und das nackte Überleben beginnt …

"Bestes Buch in dieser Kategorie für mich!"
"Ein filmreifes Abenteuer"
"Russell Blake hat es wieder mal hingekriegt, einen wunderbaren Page-Turner voller Action und Spannung zu schreiben. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und hatte es innerhalb weniger Tage durch. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung"
"Russel Blakes spannender und actionreicher Abenteuerroman ist eine Empfehlung für alle, die diese Art von Geschichten mögen. Es war eine Freude für mich dieses Buch zu lesen."

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»Wir haben uns in der Highschool kennengelernt und sind immer Freunde geblieben. Nur, dass er danach auf’s College ging und ich in den Militärdienst. Als ich nach sieben Jahren dort raus war, hatte sich irgendwie gar nichts verändert; also, abgesehen von den Schusswunden und Narben bei mir. Ich war ein Ranger. Habe noch das Ende von Vietnam mitmachen müssen. Glaub mir – was man in den Filmen sieht, hat kaum etwas mit der Realität zu tun. Selbst die härtesten Filme können nicht einfangen, wie schlimm es dort war. Es ist wirklich eine Lebensaufgabe, mit diesen Erlebnissen fertig zu werden. Ich arbeite immer noch daran.«

»Wie kam es, dass du mit ihm nach Südamerika gegangen bist?«

»Das hat optimal gepasst. Er brauchte jemanden, der Erfahrung mit dem Dschungel hatte und auch im Kampf abgehärtet war – jemanden, der mit Gewehr und Messer umgehen konnte, wenn wir im Urwald Probleme bekommen sollten. Versteh’ mich nicht falsch. Ich habe ihn trainiert, und er war wirklich gut. Aber das war einfach nicht sein Ding, er war kein Krieger. Er war Forscher. Aber wie dem auch sei, wir haben ein paar Monate zusammen im Regenwald verbracht. Und ich mache mir schwere Vorwürfe, dass die Russen ihn erwischt haben, als ich unterwegs war, um Lebensmittel und Material nachzuholen. Ich war nur drei Tage weg …«

Drake lehnte sich nach vorne. »Wie? Wie ist er gestorben?«

»Wahrscheinlich ging es schnell, ohne Schmerzen. Willst du das wirklich hören? Wozu? Das ändert doch nichts!«

»Ich muss es aber wissen! Alles!«, sagte Drake bestimmt.

Jack schüttelte den Kopf, schließlich zuckte er mit den Schultern. »Na gut. Als ich wieder in unser Camp zurückkam, habe ich ihn beim Fluss gefunden. Sie hatten ihm aus nächster Nähe in den Kopf geschossen, wie bei einer Exekution. Ich kann nicht sagen, ob sie ihn davor irgendwie geschlagen oder gefoltert haben … denn die Tiere hatten sich schon über ihn hergemacht.«

»Woher weißt du, dass es nicht die Eingeborenen waren?«

»Da bin ich mir ganz sicher. In den ersten Tagen im Dschungel hat er ein kleines Indianermädchen vor dem Ertrinken gerettet und sie zu ihrem Vater zurückgebracht. Von da an war er für die Indianer sozusagen unberührbar. Ich würde sagen, die waren nicht begeistert, einen Eindringling in ihrem Gebiet zu haben, aber sie ließen ihn gewähren. Außerdem benutzen die Indianer so tief im Dschungel keine modernen Schusswaffen. Nur Pfeil und Bogen, dazu ihre Blasrohre. Damals waren auch die Drogenkartelle noch nicht vor Ort – Kokain wurde überwiegend in Kolumbien angebaut und die Urwälder von Brasilien und Peru waren noch nicht so mit bewaffneten Kriminellen verseucht, wie sie es heute sind. Da bleiben also nur die Russen übrig. Dein Vater und ich wussten, dass sie hinter uns her waren. Aber anscheinend haben wir unterschätzt, wie gut sie sind und wie weit sie gehen würden, um an den Schatz zu kommen.«

Drake studierte Jacks Gesicht aufmerksam. »Was weißt du noch über die beiden?«

»Da gibt es nicht viel zu sagen. Fiese Halsabschneider sind das. Ohne Gewissen. Sie haben den KGB verlassen und arbeiten für einen Oligarchen, der den schmierigen Laden übernommen hat. Das einzig Gute, was ich berichten kann, ist, dass die Schweine vor siebzehn Jahren in einen sibirischen Knast gewandert sind. Also haben sie ihre Strafe erhalten, auch wenn die garantiert nicht im Zusammenhang mit dem Mord an deinem Vater stand.«

»Woher weißt du das?«

»Ich habe noch Freunde beim Militärgeheimdienst. Wir unterhalten uns ab und zu, wenn auch nicht mehr so oft wie früher, denn ich trinke inzwischen keinen Alkohol mehr. Die Jungs wollten mir einen Gefallen tun, man weiß ja auch nie, wann man selbst mal einen braucht. Laut deren Informationen sollten die Kerle ihre Strafe in einer Vollzugsanstalt in der Arktis verbüßen, mitten in der Eiswüste. Die Überlebensspanne in diesem Camp wird auf fünf Jahre geschätzt. Mehr braucht man wohl nicht zu sagen.«

»Also haben die beiden Paititi auch nicht gefunden?«

»Nein. Sonst wären sie garantiert nicht in ihre Heimat zurückgekehrt und dort so in Ungnade gefallen, dass sie in den Knast wanderten.« Jack leerte seinen Kaffee. »Aber das ist alles Vergangenheit.«

»Trotzdem habt ihr eure Namen geändert, also war die Gefahr wohl noch nicht ganz vorbei.«

»Auch wenn diese beiden Dreckskerle im Endeffekt im Gulag gelandet sind, gibt es ein Restrisiko. Und das mit den Namen und dem Umziehen war schon zwei Jahre vorher geschehen.«

»Wie hat das mit den Russen denn angefangen?«

»Sie sind kurz vor der letzten Reise an deinen Vater herangetreten und haben vorgeschlagen, gemeinsame Sache zu machen. Also, eigentlich war es eher eine Drohung. Ich war bei diesem Gespräch dabei, das wurde ganz schön haarig. Denn es gibt zwei Dinge, die du über deinen Vater wissen musst: Er war dickköpfig wie ein Esel, und Drohungen konnte er gar nicht leiden. Wie gesagt, es wurde haarig.« Jack schaute Drake fordernd an. »Ich würde mal behaupten, in Sachen Sturheit stehst du ihm in nichts nach.«

Drake ignorierte diese Feststellung. »Mein Vater hat also zwei Ex-KGB-Killern den Marsch geblasen?«

»So was hatte ich bis zu dem Zeitpunkt noch nie gesehen. Er muss gedacht haben, er sei kugelsicher. Der Mann kannte einfach keine Angst – leider, muss ich im Nachhinein hinzufügen. Schließlich haben alle ihre Waffen gezückt und ich bin mir ziemlich sicher, dass die Lage nur deswegen nicht eskaliert ist, weil sie ihn lebend brauchten. Aber diese Situation hat mir klar gemacht, dass die Gefahr nie vorbei sein würde, solange diese beiden noch lebten. Dein Vater hat mir auch direkt im Anschluss das Versprechen abgerungen, dass deine Mutter und Patricia untertauchen müssten, falls ihm irgendwas zustoßen sollte. Er hat mir Briefe gegeben, die ich den beiden im Ernstfall persönlich aushändigen sollte. Es war, als hätte er es kommen sehen …«

»Das mit den Namensänderungen verstehe ich ja. Aber es will mir nicht in den Kopf, dass erwachsene Männer glauben können, dass eine Stadt aus Gold existieren kann, die jahrhundertelang nicht entdeckt wird!«

»Es glauben aber viele an die Legende. Auch ich halte mich bei den Entwicklungen auf dem neuesten Stand. Nach dem Tod deines Vaters hat zum Beispiel ein italienischer Forscher den Bericht eines spanischen Missionars irgendwo im Jesuitenarchiv in Rom gefunden. Darin war die Rede von unermesslichen Reichtümern im Dschungel – Edelsteine, Gold, das ganze Programm. Der Spanier hatte wohl einen guten Draht zu den Indianern, und sie haben ihm davon erzählt. Nur natürlich nichts über die genaue Lage.«

»Glaubst du daran?«

»Tja weißt du, ich war am Anfang auch höchst skeptisch und bin inzwischen felsenfest überzeugt. Natürlich hauptsächlich aufgrund der Überzeugungskraft deines Vaters – dass der Schatz existiert, dass er eine gute Vorstellung davon hatte, wo – und dass es nicht nur möglich ist, ihn zu finden, sondern dass er derjenige sein würde, dem das gelänge. Bedeutet das, dass es wirklich wahr ist? Natürlich nicht. Würde ich meine Farm darauf verwetten? Aus dem Alter bin ich raus. Aber wenn du mich fragst, ob es irgendwo im Dschungel am Arsch der Welt eine Inka-Stadt voller Reichtümer gibt, ist die Antwort ein vorsichtiges Ja.«

»Vorsichtig? Wieso das denn? Das passt doch irgendwie gar nicht zu einem Elitesoldaten?«

»Als junger Bursche geht man genug Risiken ein, doch dann erlebt man so einiges und beginnt langsam, die Bedeutung der eigenen Sterblichkeit zu begreifen. Wie alt bist du?«

»Sechsundzwanzig.«

»Ja, an die Zeit kann ich mich gut erinnern. Du bist bloß ein paar Jahre älter als Allie. Wenn man jung ist, dann hält man sich für unsterblich und hat das Gefühl, dass man alle Zeit der Welt hat, um sein Leben zu leben. Aber wenn man erst mal so ein alter Sack wie ich geworden ist, dann versteht man, dass es keine Garantien gibt. Wenn ich morgen den Sonnenaufgang sehen kann, dann ist das ein Geschenk, kein Recht.« Jack räusperte sich. »Und jetzt kannst du mal ein paar Fragen von mir beantworten. Wie hast du mich gefunden? Da gibt es doch eigentlich gar keine Chance. Ich habe keine Vorstrafen, nicht mal offene Parkzettel. Ich bin immer sauber geblieben, wohne mitten im Nirgendwo. Mein nächster Nachbar ist eine halbe Meile entfernt. Wie hast du das geschafft?«

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