DRAKE RAMSEY
Der Smaragd-Buddha
Russell Blake
übersetzt von Kalle Max Hofmann
Copyright © 2016 by Russell Blake
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Deutsche Erstausgabe
Originaltitel: EMERALD-BUDDHA
Copyright Gesamtausgabe © 2018 LUZIFER-VerlagAlle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Cover: Michael Schubert
Übersetzung: Kalle Max Hofmann
Lektorat: Johannes Laumann
Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2018) lektoriert.
ISBN E-Book: 978-3-95835-304-6
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Der Smaragd-Buddha
Impressum Impressum Deutsche Erstausgabe Originaltitel: EMERALD-BUDDHA Copyright Gesamtausgabe © 2018 LUZIFER-Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden. Cover: Michael Schubert Übersetzung: Kalle Max Hofmann Lektorat: Johannes Laumann Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2018) lektoriert. ISBN E-Book: 978-3-95835-304-6 Du liest gern spannende Bücher? Dann folge dem LUZIFER Verlag auf Facebook | Twitter | Pinterest Um keine Aktion, News oder Angebote zu verpassen, empfehlen wir unseren Newsletter . Für weitere spannende Bücher besuchen Sie bitte unsere Verlagsseite unter luzifer-verlag.de Sollte es trotz sorgfältiger Erstellung bei diesem E-Book ein technisches Problem auf deinem Lesegerät geben, so freuen wir uns, wenn du uns dies per Mail an info@luzifer-verlag.de meldest und das Problem kurz schilderst. Wir kümmern uns selbstverständlich umgehend um dein Anliegen und senden dir kostenlos einen korrigierten Titel. Der LUZIFER Verlag verzichtet auf hartes DRM. Wir arbeiten mit einer modernen Wasserzeichen-Markierung in unseren digitalen Produkten, welche dir keine technischen Hürden aufbürdet und ein bestmögliches Leseerlebnis erlaubt. Das illegale Kopieren dieses E-Books ist nicht erlaubt. Zuwiderhandlungen werden mithilfe der digitalen Signatur strafrechtlich verfolgt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Epilog
Über den Autor
1431 v. Chr., im Grenzgebiet von Burma und Laos
Vogelschreie hallten durch das abgelegene Tal, als der Dschungel zu einem neuen Tag erwachte. Zwanzig Khmer-Krieger verließen ihr Nachtlager am Ufer eines Flusses und spähten in den dichten Nebel, der von den nahegelegenen schroffen Felsformationen herabgestiegen war. Eine Gruppe müder Ochsen graste nur wenige Meter abseits des Wassers und an ihrer Seite saß ein hochrangiges Mitglied des königlichen Hofes auf einer schweren Holzkarre. Dunkle Ringe unter seinen Augen erinnerten an die vielen schlaflosen Stunden auf der langen Reise in diese unerforschte Wildnis.
Die Ladung des unförmigen Gefährts bestand aus zahlreichen Truhen, die die Reichtümer des Imperiums der Khmer beinhalteten – heilige Reliquien, goldene Kelche sowie Edelsteine von unermesslichem Wert. Doch der absolut größte Schatz war lediglich in eine Decke eingewickelt worden: Der legendäre Smaragd-Buddha, dessen kleinerer Bruder im thailändischen Königshaus verweilte, das sich momentan im Krieg mit den Khmer befand.
Seinem überlegenen Rivalen aus dem Süden hatte das Imperium der Khmer nicht viel entgegenzusetzen, bereits vor Wochen war der prächtige Tempel von Angkor Wat der Thai-Armee in die Hände gefallen. Doch schon als König Ponhea Yat von seinen Spionen die Kunde erhalten hatte, dass die feindlichen Soldaten auf dem Vormarsch waren, hatte er Chey, einem seiner engsten Vertrauten, den Auftrag gegeben, die nationalen Reichtümer in Sicherheit zu bringen.
Ein großer Mann in schwerer Rüstung näherte sich dem Wagen, seine narbigen Gesichtszüge in tiefe Falten gelegt. Sihanouk war einer der berüchtigtsten Krieger im ganzen Königreich, und es ging ihm ganz eindeutig gegen den Strich, den Geleitschutz für diese Operation zu stellen, während anderswo gegen die Eindringlinge gekämpft wurde. Es war nicht seine Idee gewesen, wie eine alte Frau im Dschungel herumzuirren, doch Befehle waren Befehle: Er sollte Chey, den Gesandten des Königs, tief in unbekanntes Gebiet eskortieren, bis sie ein geeignetes Versteck für den Schatz finden würden.
»Ich habe selten ein Tal gesehen, das abgeschiedener und besser versteckt ist, als dieses«, setzte Sihanouk an, »doch frage ich mich trotzdem, ob unser Schatz hier am Ende der Welt besser aufgehoben ist als zuhause, wo er von loyalen Kriegern verteidigt werden könnte.«
»Unsere Aufgabe war, einen geeigneten Ort für ein Versteck zu finden. Alles andere liegt außerhalb unserer Verantwortung«, entgegnete Chey.
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