Vroni Fitz
Sie ließ das Folterinstrument der Erziehung durch die Luft sausen
Vulgäre und erotische Geschichten für Frauen und Männer ab 18
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Inhaltsverzeichnis
Titel Vroni Fitz Sie ließ das Folterinstrument der Erziehung durch die Luft sausen Vulgäre und erotische Geschichten für Frauen und Männer ab 18 Dieses ebook wurde erstellt bei
1. Eigenartiges Kribbeln
2. Rote Wäsche und Schminke
3. Der Stiefonkel besorgte die Vorarbeit
4. Spitzen-BH
5. Versautes Miststück
6. Geschäftlich geschlechtlich
7. Bedingungsloser Gehorsam
8. Geile Tochter
9. Haare schneiden oder was?
10. Die geilste Pizza der Welt
11. Pille nicht abgesetzt
Impressum neobooks
«Waaasss???» Ich wusste es, gleich würde meine Hausärztin hysterisch
werden. «Sie sind 32 Jahre alt und waren noch nie beim Frauenarzt???»
Sie sah mich an, als würde ich vom Mond kommen. «Nein», sagte ich und
rutschte nervös in meinem Patientenstuhl hin und her. «Also so etwas
ist mir noch nicht untergekommen! Sie wissen wohl nicht, was da alles
...» Es folgte ein zehnminütiger Monolog darüber, dass ich ja gerade
noch mal mit dem Leben davongekommen war und mein hochheiliges
Versprechen, am nächsten Tag einen Frauenarzt zu einer
Routineuntersuchung aufzusuchen. «Gehen Sie zu Dr. Roman, bei dem sind
sie in guten Händen», sagte die Ärztin abschließend und noch einmal
aufseufzend. «Gleich um die Ecke....».
Zu Hause begann mich das Problem zu beschäftigen. In meinem Bauch regte
sich ein eigenartiges Kribbeln. Sollte ich tatsächlich vor einem
fremden Mann die Beine breit machen, damit er in aller Ruhe und
genüsslich meine geliebte feuchtes Paradies inspizieren konnte? Unsinn!
Ich versuchte die ganze merkwürdige Erregung zu verdrängen. Das war
kein erotisches Rendezvous, sondern ein Arztbesuch. Ich versuchte,
irgendeiner normalen Beschäftigung nachzugehen, aber kurz darauf
grübelte ich erneut. Was war so ein Frauenarzt eigentlich für ein Mann?
Wahrscheinlich abgestumpft, routiniert und impotent ? den ganzen Tag
nackte Frauen vor dem Gesicht. Oder doch nicht? Vielleicht war er ja
gerade deswegen ewig aufgegeilt, unbefriedigt und triebgestaut? Meine
Güte, war ich noch normal? Tausende Frauen gingen täglich zu
irgendwelchen Frauenärzten. Noch nie hatte ich gehört, dass irgendeiner
etwas Aufregendes passiert wäre. Aber möglicherweise reden die Frauen
einfach nicht darüber. Welche Frau kommt schon aus der Praxis und legt
gleich los, wie geil und erregend die Untersuchung gewesen ist? Das
wäre ziemlich ungewöhnlich.
Das Kribbeln in meinem Bauch wurde stärker. Dann dachte ich, eine
Erfahrung ist es wert. Immer noch leicht zögernd wählte ich die Nummer
der Praxis von Dr. Roman und meldete mich für den darauf folgenden Tag
an. Es war nur noch ein Termin am Ende der Sprechstunde frei. Nun gut,
egal ...
Bis zum nächsten Nachmittag sah ich mich in Gedanken ständig
splitternackt mit weit gespreizten Schenkeln auf einem gynäkologischen
Stuhl. Etwas widerwillig nahm ich zur Kenntnis, dass meine Vagina bei
diesen Phantasien ziemlich nass wurde. Als die Zeit heranrückte,
verfiel ich in Panik, weil ich nicht wusste, wie ich mich kleiden
sollte. Waren Strümpfe zu aufreizend? Sollte ich einen knappen
Spitzenslip oder nur einen normalen Baumwollschlüpfer wählen? Aber
schließlich zog ich den ja dort sowieso aus. Irgendwo hatte ich mal
gehört, dass beim Frauenarzt ein Rock angebracht war, damit man nicht
alles ausziehen musste. Ich hob also vor ihm den Rock und darunter war
ich nackt!? Meine Güte noch mal! Schnell zog ich schließlich einen
unscheinbaren Schlüpfer an und einen halblangen, etwas weiter fallenden
Rock. In der Eile vergaß ich einen Büstenhalter anzulegen und streifte
nur ein dünnes T-Shirt über. Da ich große, abstehende Brüste habe, trug
ich sowieso nie einen. Wenn man so durch die Stadt ging und die Titten
wippen ließ, regte das so schön die Männerblicke an. Das mochte ich.
Als ich in der Praxis ankam, saßen da noch drei relativ junge Frauen und
warteten. «Ich bin heute mit dem Doktor alleine», sagte entschuldigend
die Schwester. «Sie müssen sich noch einen Augenblick gedulden.» Ich
nahm Platz. Die Frauen saßen artig in ihren Röcken, mit geschlossenen
nackten Beinen. Mich erregte der Gedanke, dass sie alle darunter nackt
waren und sich ihre behaarten Schamlippen an den Plastikstühlen rieben.
Alle würden sie nacheinander hineingehen, brav ihre Schenkel spreizen
und sich die Fotze öffnen lassen. Das hier war der blanke Wahnsinn!
Nach einer halben Stunde waren zwei von ihnen abgefertigt und ich wurde
aufgefordert, mich in einer Kabine bereitzuhalten. In der Kabine zog
ich den Schlüpfer aus und steckte ihn in meine Handtasche. Ich stand da
und wartete und spürte über deutlich meine Nacktheit zwischen den
Beinen. Das Kribbeln war wieder da und verstärke sich zu einer feurigen
Erregung. Dann rief mich die Schwester ins Behandlungszimmer. Dr. Roman
begrüßte mich freundlich. Ein angenehmer Mann, dachte ich. Vielleicht
Anfang Vierzig, schlank, dunkelhaarig, mit großen Gliedern. Ich musste
unwillkürlich lächeln. War ein ganz bestimmtes Glied an ihm auch so
groß? Die Schwester bereitete den Stuhl vor und legte ein frisches
Zellstofftuch dorthin, wo sich mein Hintern später befinden würde. Für
den auslaufenden Lustsaft? Ich beantwortete einige Fragen. Dr. Roman
warf beim Ausfüllen meiner Kartei einen prüfenden Blick auf meine
Brüste.
«Wir fangen mit der Brustuntersuchung an», sagte er. «Machen sie sich
bitte frei!» Ich zitterte nun doch ein wenig, als ich mein T-Shirt über
den Kopf zog. Der Doktor trat an mich heran. Seine Hände umfassten
meine Brüste. Betastete er sie medizinisch oder knetete er sie
aufreizend? Irgendwie fiel es mir schwer, einen gewichtigen Unterschied
festzustellen. Meine großen dunklen Warzen wurden zwischen seinen
Fingern hart. Daraufhin wurde ich rot, denn ich fürchtete, dass er das
bemerken würde. Nun, zumindest ließ er sich nichts anmerken. Meine
straffen Titten glitten durch seine warmen Hände. Er presste sie
zusammen und strich mit den Fingern um die Warzen herum. Oh Gott, ich
musste mir Mühe geben, nicht geräuschvoll einzuatmen. Dann hob er sie
ein paar Mal an und ließ sie wippen, nur um die Symmetrie
festzustellen, wie er sagte. Die Schwester war fertig und stand
beobachtend im Hintergrund. «In Ordnung», sagte er und zeigte auf den
Stuhl. «Nehmen sie dort Platz. Legen sie die Beine seitlich auf die
Halterungen und schieben sie den Rock etwas nach oben. Ach ja ... Das
T-Shirt können sie wieder anziehen!» Er lächelte. Anzüglich?
Mit weichen Knien ging ich zum Stuhl und legte mich darauf. Meine
nackten runden Schenkel lagen ausgebreitet wie in einem Pornofilm.
Dazwischen offen und obszön meine große, stark behaarte Fotze. Mir
wurde fast schlecht vor Erregung und ich musste kurz die Augen
schließen. «Schwester, sie können noch die Befunde in die Innere
schaffen und dann Feierabend machen, ich bin hier auch gleich fertig»,
hörte ich den Doktor sagen. Die Schwester verabschiedete sich und
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