Vroni Fitz - Sie ließ das Folterinstrument der Erziehung durch die Luft sausen

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Sie ließ das Folterinstrument der Erziehung durch die Luft sausen: краткое содержание, описание и аннотация

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Erotische heiße Sexgeschichten zum Sparpreis. Lassen Sie sich versetzen in die Welt der Leidenschaft, Begierde und Lust. Sie werden es nicht bereuen. Gefühle bis zum Abwinken. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.

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verließ den Raum. Jetzt waren wir allein! Beabsichtigt? Wahrscheinlich

bin ich total übergeschnappt, dachte ich. «So, dann wollen wir mal

schauen», sagte der Doktor und setzte sich zwischen meine nackten

Schenkel. Was sollte ein Mann in dieser Situation auch anders sagen

oder tun? Seine Finger legten sich auf meine Schamlippen. Ich versuchte

mir ernsthaft vorzustellen, wie langweilig und routiniert das für ihn

war, aber meine Fotze war klatschnass.

Ich wurde wieder rot und zuckte etwas zusammen, als sich seine Finger in

meine Öffnung schoben. «Sie brauchen keine Angst zu haben. Ich taste

ihre Scheide und die Gebärmutter ab, ob alles in Ordnung ist», sagte er

und seine Finger drangen tiefer in mich ein. Der Lustschleim in meinem

Loch schmatzte laut, als er die Schamlippen weiter öffnete. Es war mir

irgendwie peinlich, aber ich war auch gespannt, ob er reagieren würde.

Sollte er sich auf mich stürzen und mich vergewaltigen? Quatsch! Sein

Daumen stützte sich auf meinem Kitzler ab und presste ihn. Ich

unterdrückte ein Stöhnen. «Um die Form der Gebärmutter zu tasten, führe

ich jetzt einen Finger in den Darm ein, es tut nicht weh», sagte er mit

seiner dunklen, angenehmen Stimme.

Er ließ den Finger seiner linken Hand in meiner Fotze und drückte den

Mittelfinger der rechten Hand aufreizend langsam in mein Arschloch

hinein. Langsam, wie mir schien unendlich lüstern, bewegte er die

Finger reibend und stoßend in beiden Löchern. Das tut ein Arzt

normalerweise nicht, dachte ich. Oder doch? Das kann doch nicht normal

sein, dass er mich mit den Fingern in Fotze und Arsch fickt und das

eine Untersuchung nennt! Meine Wollust wuchs und mein Kitzler wurde

hart. Er dehnte mein Arschloch weiter und führte einen weiteren Finger

ein. Er hatte die Finger mit einem Gleitmittel angefeuchtet und fast

mühelos glitten sie in mich hinein. Hatte er nicht von einem Finger

gesprochen? Ich traute mich nicht zu protestieren. Oder wollte ich es

nicht?

Meine Schamlippen waren nass, fleischig und offen. Seine Fingerspitzen

strichen innen über einen Punkt, der mir die Besinnung raubte. Er hatte

immer noch zwei Finger in meinem Arsch, die er langsam und rhythmisch

hinein stieß und wieder hinaus gleiten ließ. «So, ich denke, dass

soweit alles in Ordnung ist. Jetzt schaue ich mir mit dem Spekulum noch

den Muttermund an und dann sind wir schon fast fertig.» Was zum Teufel

war ein Spekulum und wieso waren wir dann nur fast fertig? Der Doktor

stand auf und ging zu einem Instrumententisch. Er nahm ein blitzendes

Gerät, dass wie ein Löffel oder eine Nussknackerzange aussah und

wendete sich um.

Mir blieb der Mund offen stehen und dafür gab es zwei heftige Gründe.

Erstens trug er keine Handschuhe! Hatte er sie schon abgelegt, ohne

dass ich es gesehen hatte? Aber wieso, wenn er mich doch jetzt weiter

untersuchen wollte? Hatte er mich mit bloßen Händen gefingert? Und

zweitens - ich konnte kaum hinsehen - zeichnete sich an seinem linken

Hosenbein eng eine deutliche zylindrische Wölbung ab! Sein dicker,

harter Schwanz!!! Doch schon saß er wieder vor meinem entblößten

Unterleib. Geschickt führte er mir das Spekulum ein und öffnete die

Zange innen. Meine ganze Fotze wurde aufgedehnt und gab den Blick ins

Innere frei. Jetzt konnte er sogar tief drinnen meinen Muttermund sehen

und sich daran aufgeilen. «Erschrecken sie nicht, ich muss noch etwas

weiter aufmachen», sagte er, jetzt fast flüsternd.

Er drückte die Gabel des Spekulums noch weiter auf. Meine Schamlippen

spannten eng um das Metall. Ich spürte, wie mein Lustsaft unter dem

Gerät hervor lief. Die Fotze war bis zur Grenze aufgedehnt. Nun konnte

ich mich doch nicht mehr beherrschen und stöhnte auf. «Es tut doch

nicht weh, oder?» fragte er. «Nein», seufzte ich. «Es ist ... geil!»

Nun war es heraus! Mittlerweile war es mir völlig egal, was er über

mich dachte. ??«Ich verstehe», sagte er und lächelte mich über meinen

Schamberg und Bauch hinweg an. «Für manche Frauen ist das sicher

erregend...» Er nahm das Spekulum heraus und schob erneut seine Finger

tief in mich hinein. Mein reichlich fließender Saft musste mittlerweile

seine ganze Hand nässen. «Sie können sich ruhig ganz entspannen», sagte

er. Sein großer Daumen legte sich auf meinen hervorstehenden Kitzler,

tief drinnen spielten die Finger immer heftiger im Schleim. «Oh Gott,

was machen sie?» rief ich und stöhnte laut auf. «Keine Angst», sagte

er, so als würde er immer noch eine x-beliebige Untersuchung ausführen.

Dabei steckte seine halbe Hand in meiner heißen Fotze und massierte und

rieb und drehte und stieß ...

Ein Zucken breitete sich in mir aus. Es brannte wie Feuer und lief in

meine Weitgespreizten Schenkel hinein. «Oooohhh», schrie ich auf und

ließ den Orgasmus voll kommen. Ich stieß meine offene Fotze seinen

Fingern entgegen und die Heftigkeit der sich ausbreitenden Konvulsionen

raubte mir den Verstand. Ich hob den Kopf und blickte in ein erregtes,

lüsternes Männergesicht. Seine andere Hand arbeitete zwischen seinen

Beinen. «Sie können mir in den Mund spritzen», flüsterte ich wie von

Sinnen. Er erhob sich. Aus der weissen Medizinerhose ragte sein dicker

Schwanz. Die Vorhaut lag wulstig hinter der prallen dunklen Eichel und

die Öffnung glänzte feucht.

Als er zu mir herumkam, wippte das steife Ding und ich registrierte mit

einer unheimlichen visuellen Lust auf die großen schaukelnden Eier.

Mein Kopf lag genau in Höhe seiner Klöten und ich nahm die Eichel in

den Mund und lutschte den Schwanz. Er roch und schmeckte süß und

erregend. Mit einer unbeherrschten Geste schob er mir das Hemd zum Hals

hoch und entblößte meine Brüste. Seine Hand presste die Titte so heftig

zusammen, dass die Warze rot hervortrat. Dann verdrehte er die Warze

zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie lang. Sein harter Schwanz

stieß in meinen Mund. Ich nahm nun auch die Hand zu Hilfe und wichste

ihn.

Er atmete schnell und erregt. Seine Wollust stieg sichtlich. Dann tat er

etwas, was noch nie ein Mann vorher bei mir gemacht hatte. Er schlug

leicht und unvermittelt mit der flachen Hand auf meine rot massierten

Brüste. Es verursachte keinen Schmerz, sondern eine sehr starke Lust.

Immer heftiger klatschte die Hand auf meine straffen Titten, die

dadurch immer mehr in Bewegung gerieten und durchgewalkt wurden. Wenn

seine Finger die Warzen trafen, war es mir fast, als würde ich einen

neuen Orgasmus bekommen. Ich wichste seinen Schwanz schneller und er

stieß ihn mir immer lustvoller in den Mund. Dann spürte ich das

aufsteigende Zucken an der Wurzel und wusste, dass er jetzt gleich

abspritzen würde.

Er stöhnte heftig auf. Seine linke Hand presste eine Titte, die rechte

hielt meinen Kopf fest, so dass sein Schwanz in meinem Mund bleiben

musste. Das war unnötig, denn ich wollte ja seinen Samen. Der Schwanz

pumpte und frischer, dicker warmer Saft quoll in meinen Mund. Der

Strahl wurde noch stärker und ich musste schlucken. Der würzige Schleim

rann meine Kehle hinunter. Der nasse, dicke Schwanz zwischen meinen

Lippen wurde schlaffer. Der Doktor trat erschöpft zurück und verstaute

sein Geschlecht wieder in der Hose. Ich erhob mich. Unter meiner Fotze

war der ganze Zellstoff völlig aufgeweicht. Keiner von uns wusste,

welche Reaktion jetzt gefragt war. Ich konnte mir denken, dass er

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