Russell Blake - DAS GOLD DER INKA (Drake Ramsey)

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DAS GOLD DER INKA (Drake Ramsey): краткое содержание, описание и аннотация

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Als ein vergessenes Notizbuch Jahrzehnte nach dem Verschwinden von Drake Ramseys Vater im Dschungel des Amazonas auftaucht, entschließt sich Drake, in dessen Fußstapfen zu treten und sich auf die Suche nach dem legendären Schatz der Inka aufzumachen, der in der verlorenen Stadt Paititi versteckt sein soll.
Doch er ist nicht allein auf der Suche nach der geheimnisvollen Stadt – sowohl der CIA als auch russische Auftragskiller sind Drake dicht auf den Fersen und auch der Dschungel selbst hält einige Überraschungen für den frisch gebackenen Abenteurer bereit.
Ein wahnwitziger Wettlauf um Ruhm, Geld und das nackte Überleben beginnt …

"Bestes Buch in dieser Kategorie für mich!"
"Ein filmreifes Abenteuer"
"Russell Blake hat es wieder mal hingekriegt, einen wunderbaren Page-Turner voller Action und Spannung zu schreiben. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und hatte es innerhalb weniger Tage durch. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung"
"Russel Blakes spannender und actionreicher Abenteuerroman ist eine Empfehlung für alle, die diese Art von Geschichten mögen. Es war eine Freude für mich dieses Buch zu lesen."

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Drake schilderte seine Karriere als Kopfgeldjäger und die umständliche Prozedur, die er durchlaufen hatte, um ihn zu finden.

Jack musterte ihn mit einem wissenden Blick. »Siehst du, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm! Dein Vater war sich sicher, dass er Paititi finden würde – dass er alles und jeden finden könnte. Ob du es glaubst oder nicht, bei dir ist es haargenau das Gleiche.«

Drake zuckte mit den Schultern, dieser Vergleich war ihm unangenehm. »Ich kann immerhin davon leben.«

»Das glaube ich dir aufs Wort. Aber wenn man bedenkt, wie schlau dein alter Herr war, bin ich etwas überrascht, dass du kein Doktor oder Anwalt oder so was geworden bist. Wie bist du denn bei den Kopfgeldjägern gelandet?«

»Da bin ich versehentlich reingestolpert.«

»Wenn man Imbisskoch ist oder Autoverkäufer, dann kann man da versehentlich reingestolpert sein. Aber Kopfgeldjäger gibt es nicht viele. Hast du nicht studiert?«

»Doch. Ich habe ein Diplom für Journalismus, das taugt prima, um Hamsterkäfige auszulegen. Es ist heutzutage verdammt schwer, einen Job in dem Bereich zu finden. Die Zeitungen machen eine nach der anderen dicht. Und woanders ist es auch nicht besser, selbst bei Fast-Food-Restaurants bildet sich eine Schlange, wenn da ein Job frei wird! Kompletter Wahnsinn.«

»Es geht alles den Bach runter, das unterschreibe ich dir.«

»Dann hat mir ein Kumpel den Tipp gegeben, dass sein Bruder Hilfe braucht in seiner Kautionsfirma. Ich habe dort ein paar Wochen Praktikum gemacht – unbezahlt natürlich – und habe die Grundlagen gelernt. Im dritten Monat habe ich meinen ersten Flüchtigen geschnappt, das hat mir sechstausend Dollar gebracht. Einen Monat später den nächsten, da waren es viertausend. Wieder 'nen Monat drauf waren es dann zehn Riesen. Da war die Sache für mich klar.«

»Klingt jetzt nicht so nach dem richtigen Job für dich. Nimm es mir nicht übel, aber du siehst nicht aus wie einer, der es mit Hundertfünfzig-Kilo-Gorillas aufnehmen kann.«

»Täusch dich da mal nicht. Ich habe in der Schule gerungen und anschließend Kampfsport trainiert. Ich sage ja nicht, dass es mir leicht fällt, aber meine Brötchen kann ich damit verdienen.«

Allie kam herein und sah auf die Uhr. »Apropos Brötchen, bleibt er zum Essen hier?«, fragte sie Jack.

Jack schielte zu Drake hinüber. »Und? Du hast die junge Dame gehört. Bleibst du zum Essen?«

Drake warf Allie sein schönstes Lächeln zu und erntete völlige Ignoranz. Trotzdem beschloss er, es sich nicht zu Herzen zu nehmen.

»Das wäre großartig. Brauchst du Hilfe in der Küche?«

»Ich wollte nur ein paar Fertiggerichte in die Mikrowelle schieben. Das kriege ich schon hin.« Sie machte auf dem Absatz kehrt.

Jack schüttelte den Kopf. »Nimm es nicht persönlich. Sie hatte es schwer in letzter Zeit, war so ähnlich wie bei dir. Kein Job in Sicht. Ein Arschloch als Ex-Freund. Deswegen ist sie ein bisschen aggressiv.«

»Kein Problem.«

»Guter Junge. Dann sag mir jetzt mal alles, was du dir bisher über deinen Vater zusammenstückeln konntest, und ich helfe dir, die Lücken zu füllen.«

Kapitel 10

Allie hatte bei ihrer Beschreibung des Abendessens maßlos untertrieben, denn statt Fertiggerichten gab es saftige Steaks und knoblauchsautierten Spinat, der einem Sternerestaurant Konkurrenz gemacht hätte. Die Gespräche während des Essens drehten sich überwiegend um Drakes Vater und seine Vorbereitungen auf die Südamerika-Reise. Jack lieferte während der gesamten Mahlzeit spannende Informationen und Details. Nachdem alles aufgegessen war, bestand Drake darauf, Allie in der Küche zu helfen. Er zog sich ein paar Gummihandschuhe über, stellte sich neben sie und spülte brav das Geschirr mit klarem Wasser ab, das sie zuvor geschrubbt hatte.

»Das war ein fantastisches Essen, Allie, vielen Dank«, sagte er, während er einen weiteren Teller beiseitestellte.

»Gern geschehen, war mir ein Vergnügen.«

Er begann, die Teller in den Schrank neben sich einzusortieren. »Wie ist es denn so, auf einer Farm zu leben?«

»Es ist eine Ranch. Wir haben über sechzig Rinder.«

»Verdient dein Vater damit seinen Lebensunterhalt?«

»Nein, nötig hat er das gar nicht. Er bekommt seine normale Rente und dazu noch eine Pension von der Army, außerdem hat er die Ersparnisse von seiner Sicherheitsfirma. Er hat wirklich gut vorgesorgt und ist außerdem sparsam – seit Ewigkeiten fährt er den gleichen Truck und er lebt hier schon seit zwanzig Jahren. Alles ist abbezahlt und es fehlt ihm an nichts. Keine schlechte Situation!«

»Er wirkt auf jeden Fall zufrieden.«

»Da bin ich mir gar nicht so sicher, aber schlecht geht es ihm definitiv nicht. Und durch die Ranch hat er immer etwas zu tun. Wenn er einfach nur den ganzen Tag herumsäße, würde er wahrscheinlich vor Langeweile durchdrehen.«

»Wann ist er denn in Rente gegangen?«

»Vor etwa fünf Jahren. Da hat er die Firma an seine Angestellten verkauft.«

»Es war eine Sicherheitsfirma?«

»Genau, in Austin. Sie haben Wachschutz gemacht und teilweise auch Personenschutz für Prominente und Politiker. Bodyguards halt.«

»Ich hätte gar nicht gedacht, dass es da in Austin eine große Nachfrage gibt.«

»Du wärst überrascht. Außerdem hat er im ganzen Bundesstaat gearbeitet. Vor allem in Houston gab es viel zu tun, in Dallas und San Antonio auch ein bisschen. Damit ließ sich gutes Geld verdienen. Er hat damit die Ranch abbezahlt und mir das College finanziert. Und ist trotzdem mit fünfzig in den Ruhestand gegangen. Nicht verkehrt!«

»Nein, auf keinen Fall. Worin hast du deinen Abschluss gemacht?«

»Archäologie, ob du’s glaubst oder nicht. Ich hätte mir aber vorher mal anschauen sollen, was man da später für Verdienstmöglichkeiten hat … und dazu noch, wie viele freie Stellen es überhaupt für Absolventen gibt.«

»Kein Glück bei der Jobsuche?«

»Nicht mal einen Hoffnungsschimmer. Ich bin jetzt drei Jahre fertig und langsam setzt echte Verzweiflung ein. Zwischendurch habe ich schon als Verkäuferin gearbeitet, um über die Runden zu kommen. Aber als Dad davon hörte, hat er mich wieder nach Hause geholt. Er meinte, um Bewerbungen zu schreiben, muss ich nicht in Austin wohnen. Denn da hat mein bescheidener Lohn gerade mal für die Miete, mein Auto und die anderen Lebenshaltungskosten gereicht. Dann noch Steuern und was zu Essen und ich war voll im Minus.«

»Das Gefühl kenne ich.«

»Es war echt kein schönes Gefühl, wieder nach Hause zu ziehen, aber wozu einen Job machen, den ich hasse, nur um mich im Kreis zu drehen? Jetzt mache ich für ein paar Läden im Ort die Buchhaltung und ab und zu mal einen Freelance-Forschungs-Job, wenn ich einen im Internet finde. Jetzt habe ich weniger Stress und kann auch ein bisschen was beiseitelegen. Der einzige Nachteil ist, dass ich bei meinem Dad wohne, da fühle ich mich manchmal schon ein bisschen wie eine Versagerin.«

»Das brauchst du nicht, geht doch vielen so. Ich habe zum Beispiel jede Zeitung im ganzen Land angeschrieben und wurde nicht mal zu einem Gespräch eingeladen. Die letzten Jahre waren echt hart.«

»Das kannst du laut sagen. Und mein Dad hatte ja auch recht. Ich habe viel mehr Zeit, um Bewerbungen zu schreiben – da schaffe ich jetzt vielleicht zehn pro Woche. Ist ja nur eine Frage des Durchhaltevermögens, bis es irgendwann mal klappt.«

»Und wie wäre es mit einer Dozentenstelle? Könntest du nicht so was machen?«

»Ich finde, es ist noch ein bisschen früh, das wenige, was ich gelernt habe, wiederzukäuen. Mir fehlt ja komplett die Praxis und ich würde lieber erst mal in einem Museum arbeiten, oder noch besser, bei irgendeiner Ausgrabung dabei sein. Aber das ist im Moment ein reiner Wunschtraum.« Sie warf ihm einen schiefen Seitenblick zu. »Und bei dir? Denkst du schon darüber nach, in die Fußstapfen deines Vaters zu treten und nach Südamerika zu reisen?«

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