Russell Blake - DAS GOLD DER INKA (Drake Ramsey)

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DAS GOLD DER INKA (Drake Ramsey): краткое содержание, описание и аннотация

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Als ein vergessenes Notizbuch Jahrzehnte nach dem Verschwinden von Drake Ramseys Vater im Dschungel des Amazonas auftaucht, entschließt sich Drake, in dessen Fußstapfen zu treten und sich auf die Suche nach dem legendären Schatz der Inka aufzumachen, der in der verlorenen Stadt Paititi versteckt sein soll.
Doch er ist nicht allein auf der Suche nach der geheimnisvollen Stadt – sowohl der CIA als auch russische Auftragskiller sind Drake dicht auf den Fersen und auch der Dschungel selbst hält einige Überraschungen für den frisch gebackenen Abenteurer bereit.
Ein wahnwitziger Wettlauf um Ruhm, Geld und das nackte Überleben beginnt …

"Bestes Buch in dieser Kategorie für mich!"
"Ein filmreifes Abenteuer"
"Russell Blake hat es wieder mal hingekriegt, einen wunderbaren Page-Turner voller Action und Spannung zu schreiben. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und hatte es innerhalb weniger Tage durch. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung"
"Russel Blakes spannender und actionreicher Abenteuerroman ist eine Empfehlung für alle, die diese Art von Geschichten mögen. Es war eine Freude für mich dieses Buch zu lesen."

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Er ließ das Geld liegen und ging zu seinem Lebensmittelregal, das sich als komplett leer entpuppte. Also machte er den Kühlschrank auf, doch auch dort bot sich kein viel besserer Anblick. Ein Klumpen eingefallenen Weißbrotes, vier Energydrinks, Reste vom Italiener von vor vier Tagen sowie sieben Flaschen Bier. Er schnappte sich die weiße Styroporbox und beäugte skeptisch die halbe Lasagne darin. Nachdem er ein paar Mal vorsichtig geschnuppert hatte, zuckte er mit den Schultern und schob das Gericht in die Mikrowelle. Dann machte er sich ein Bier auf.

Das verdammte Notizbuch hatte ihn in eine griesgrämige Stimmung versetzt, die er einfach nicht los wurde. Im Vergleich zum Leben seines Vaters war sein Alltag einfach nur erbärmlich öde. Sein Dad hatte jede Nacht nach der Arbeit eine Reise in den Amazonas-Dschungel geplant und vorbereitet, und was machte er? Steckte in seiner miesen Laufbahn als Kopfgeldjäger bereits in einer Sackgasse, fuhr eine alte Rostlaube, und sein Liebesleben war nichtexistent. Wirklich toll für einen Top-Studenten, der als Bester seines Jahrgangs abgeschlossen hatte. »Ein begnadeter Autor mit einem scharfen, analytischen Verstand« war die Zusammenfassung eines begeisterten Professors gewesen. All das hatte ihm im echten Leben überhaupt nicht weitergeholfen. Er hatte es nicht mal geschafft, einen Job als Juniortexter in einer kleinen Werbeagentur zu bekommen, und sein Nischentalent, in wirren Daten Muster zu erkennen, hatte beruflich gesehen überhaupt keinen Wert – auch wenn er die mathematischen und naturwissenschaftlichen Studiengänge damit locker hinter sich gebracht hatte.

Das Ping der Mikrowelle holte ihn aus seinen Tagträumen zurück und der Geruch einer fragwürdigen sizilianischen Überraschung waberte durch die Wohnung. Achtlos schob er das Geld beiseite und setzte sich mit seinem Festmahl an den Esstisch. Er aß direkt mit dem beiliegenden Plastikbesteck und fragte sich, warum dieses libanesische Ehepaar um die Ecke eigentlich ausgerechnet italienisches Essen verkaufte.

Mit mechanischer Entschlossenheit kaute er sich durch die zähen Pastaschichten, während seine Gedanken ganz woanders waren. Nachdem er den letzten Bissen heruntergewürgt hatte, schaute er auf die Uhr und wog seine Optionen für den weiteren Abend ab. Es gab die Möglichkeit, irgendeine Bar aufzusuchen und mit seinem neugewonnen Reichtum um sich zu schmeißen, oder eine lange Nacht vor dem Rechner zu verbringen und den Freund seines Vaters ausfindig zu machen. Sofort kam ihm ein Bild in den Sinn, wie er in einer dunklen Bar stand, den nackten Körper nur mit aufgeklebten Hundert-Dollar-Noten bedeckt. Vielleicht könnte er aus den Scheinen auch eine Art Fächer konstruieren, mit dem er dann wie ein Pfau herumstolzieren würde, um willigen Hennen seine Paarungsbereitschaft zu signalisieren …

Diese Vorstellung überzeugte ihn sofort, sich der Recherche zu widmen. Immerhin belohnte er sich für seine Vernunft mit einem weiteren Bier – diese grüne Flasche würde sein einziger Freund und Begleiter in einer langen Nacht der Einsamkeit vor einem flackernden Bildschirm sein.

***

Lynch gähnte, als er endlich mit dem Papierkram auf seinem Schreibtisch fertig war, und starrte die Akten dann noch eine Weile an, als wären sie radioaktiver Giftmüll. Immer ein sicheres Zeichen dafür, dass die Zeit für den Feierabend gekommen war. Das Nötigste hatte er für heute geschafft, die Lebensversicherung hatte Drakes Kontodaten bekommen und damit war Patricias letzter Wille geschehen.

Er war Drake gegenüber nicht gerade offen gewesen, was die gemeinsame Vergangenheit der beiden anging, aber er hatte keine Veranlassung gesehen, so eine simple Transaktion mit irrelevanten Privatgeschichten zu verkomplizieren. In Wahrheit waren Patricia und er ein Paar gewesen – vor zwanzig Jahren. Das war schon verdammt lange her.

Und es schien ihm, als hätte er sie ewig nicht gesehen. Er hatte ihr geholfen, ihren Namen zu ändern, als sie nach dem Tode ihres Bruders in dieses Kaff in Idaho gezogen war. Aber die Fernbeziehung aufrecht zu erhalten war im Verlauf der Jahre immer schwieriger geworden, nicht zuletzt, weil Patricia wusste, dass Lynch niemals seine Frau und seine Kinder für sie verlassen würde. Es hatte ihn überrascht, dass sie ihn trotzdem mit ihrem Testament betraut hatte, aber irgendwie machte es auch Sinn. Schließlich war er sehr gewissenhaft in seinem Job, deutlich zuverlässiger als im Privaten.

Seine Sekretärin steckte den Kopf durch die Tür, um sich zu verabschieden, und als sie sich umdrehte, bewunderte Lynch die enge Passform ihres Rockes. Immer ein beunruhigendes Anzeichen, wie er aus der Vergangenheit gelernt hatte. Aber egal, wie groß die Versuchung werden würde, keine Techtelmechtel mehr mit Angestellten einzugehen, stand ganz oben auf seiner Prioritätenliste.

Lynch brachte seine abschweifenden Gedanken wieder unter Kontrolle und stand auf. Die restliche Arbeit konnte warten. Er war müde, und seine leidende Ehefrau wartete sicher schon lange Zuhause mit einem leckern Essen im Ofen und einem brauchbaren Bordeaux auf dem Tisch. Er fuhr sich mit den Fingern durchs Haar, dankbar, dass er im Gegensatz zu seinem Vater noch das meiste davon besaß, und begab sich dann zur Tür, wo seine maßgeschneiderte Anzugjacke an der Garderobe hing.

Die Büroräume waren alle verlassen, als er auf seinem Kontrollgang die letzten Lichter löschte. Als er die Lobby erreichte, ging die Tür auf und zwei Männer traten ein. Lynch betrachtete sie, seinen Aktenkoffer schon in der Hand. Er bemerkte ihre billigen Anzüge und kantigen Gesichtszüge.

»Es tut mir leid, aber wir haben bereits geschlossen«, sagte er.

Der größere der beiden Männer, von der Anzahl grauer Haare auf dem Kopf vielleicht in einem ähnlichen Alter wie Lynch, schenkte ihm ein Lächeln, das die menschliche Wärme einer Tiefkühltruhe ausstrahlte.

»Michael Lynch?«, fragte er, und selbst diese wenigen Silben verströmten einen starken, osteuropäischen Akzent. Russisch, ging es Lynch durch den Kopf, bevor er antwortete.

»Das ist korrekt. Aber ich fürchte, Sie müssen trotzdem morgen wiederkommen.«

Der kleinere Mann bewegte sich unerwartet schnell und überwand den Abstand zwischen ihnen innerhalb eines Augenzwinkerns. Bevor Lynch Zeit hatte, den Faustschlag in seine Magengrube auch nur zu registrieren, wurde ihm bereits übel und der ganze Raum begann sich zu drehen. Dann brach er zusammen.

Als er wieder zu sich kam, war es dunkel. Es dauerte eine Weile, bis ihm klar wurde, dass er sich im Konferenzraum befand. Sein Magen schmerzte, als hätte ihn eine Lokomotive gerammt. Er versuchte, sich zu bewegen, musste jedoch feststellen, dass er gefesselt war. Links von sich hörte er ein Geräusch, und als er den Kopf drehte, sah er einen der Eindringlinge dort sitzen. Der Mann lehnte sich nach vorne und räusperte sich.

»Mister Lynch. Dies ist kein Raubüberfall. Ich bin hier, um Informationen von Ihnen zu erhalten. Wie Sie sich inzwischen denken können, bin ich bereit, alles zu tun, um diese zu bekommen.«

Der Akzent war definitiv russisch, die Sprechweise des Mannes war sehr kultiviert, aber trotzdem bedrohlich. Während Lynch unauffällig die Stärke seiner Fesseln prüfte, rechnete er im Kopf: Gegen 19:30 Uhr hatte er sich auf den Weg machen wollen, um 21:00 Uhr kamen normalerweise die Reinigungskräfte. Je nachdem, wie lange er ohnmächtig gewesen war, würde er sie also einfach hinhalten müssen …

Er schaute sein Gegenüber unsicher an. »Ich bin ein Anwalt. Wir haben kein Bargeld hier, abgesehen von einer Kasse mit ein bisschen Wechselgeld. Aber keine Aktien, keine Wertpapiere«, stotterte er.

»Vielleicht ist mein Englisch doch nicht so gut, wie ich gehofft hatte. Dies ist kein Raubüberfall.«

Lynch bemerkte die Narben auf seinem Gesicht, auch die Nase musste mehrmals gebrochen gewesen sein. Die Augen standen weit auseinander, die Wangenknochen waren hoch. Typisch slawische Gesichtszüge. »Dann verstehe ich das Ganze nicht.«

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