Russell Blake - DAS GOLD DER INKA (Drake Ramsey)

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DAS GOLD DER INKA (Drake Ramsey): краткое содержание, описание и аннотация

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Als ein vergessenes Notizbuch Jahrzehnte nach dem Verschwinden von Drake Ramseys Vater im Dschungel des Amazonas auftaucht, entschließt sich Drake, in dessen Fußstapfen zu treten und sich auf die Suche nach dem legendären Schatz der Inka aufzumachen, der in der verlorenen Stadt Paititi versteckt sein soll.
Doch er ist nicht allein auf der Suche nach der geheimnisvollen Stadt – sowohl der CIA als auch russische Auftragskiller sind Drake dicht auf den Fersen und auch der Dschungel selbst hält einige Überraschungen für den frisch gebackenen Abenteurer bereit.
Ein wahnwitziger Wettlauf um Ruhm, Geld und das nackte Überleben beginnt …

"Bestes Buch in dieser Kategorie für mich!"
"Ein filmreifes Abenteuer"
"Russell Blake hat es wieder mal hingekriegt, einen wunderbaren Page-Turner voller Action und Spannung zu schreiben. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und hatte es innerhalb weniger Tage durch. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung"
"Russel Blakes spannender und actionreicher Abenteuerroman ist eine Empfehlung für alle, die diese Art von Geschichten mögen. Es war eine Freude für mich dieses Buch zu lesen."

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»Verstehe. Wen darf ich durchstellen?«

»Drake Simmons.«

Die nächsten dreißig Sekunden spülte Warteschleifen-Musik seine Ohren, bis sich ein voluminöser Bariton im Hörer breitmachte. »Michael Lynch.«

»Mister Lynch, hier ist Drake Simmons. Sie wollten mich sprechen?«

»Das ist korrekt. Lassen Sie mich Ihnen zunächst mein Beileid aussprechen.«

»Beileid?«

»Genau. Ihre Tante, Patricia Marshall, ist vorgestern von uns gegangen.«

»Entschuldigen Sie bitte. Patricia Marshall? Das soll meine Tante gewesen sein?«

»Korrekt. Ich schließe daraus, Sie kannten sie kaum?«

»Das muss ein Irrtum sein. Ich kenne überhaupt keine Patricia Marshall.«

»Hm. Offensichtlich war sie die Schwester Ihres Vaters.«

»Soweit ich weiß, hatte mein Vater keine Schwester.«

»Wie auch immer, als Vollstrecker ihres letzten Willen und Testaments hat sie mir sehr klare Anweisungen gegeben. Ich habe hier ein Päckchen für einen Drake Simmons, wohnhaft in der San Antonio Road in Mountain View, Kalifornien. Ihr Arbeitgeber war so freundlich, mir Ihre Identität zu bestätigen. Ich bin außerdem bevollmächtigt, Ihnen ein Flugticket nach Seattle zu bezahlen, weiterhin die Unterkunft für zwei Tage. Und natürlich eine Aufwandsentschädigung.«

»Aufwandsentschädigung?«, plapperte Drake nach. Seine Aufmerksamkeit stieg sprunghaft an.

»Ja, eintausend Dollar pro Tag für Ihre Zeit. Dazu kommt selbstverständlich das, was sie Ihnen hinterlassen hat.«

»Sie hat mir noch etwas hinterlassen, abgesehen von diesem … Päckchen?«

»Korrekt. Fünfundzwanzigtausend Dollar. Ihre gesamten Ersparnisse.«

»Mister Lynch, es tut mir wirklich leid, aber das kann nur ein Missverständnis sein. Ich kannte diese Frau nicht! Natürlich tut es mir leid, dass sie verstorben ist, aber ich weiß gerade nicht, was ich mit diesen Informationen anfangen soll. Woher soll ich wissen, dass die Sache Hand und Fuß hat?«

»Sie haben doch in unserer Kanzlei angerufen. Wenn Sie wollen, stellen Sie Nachforschungen an – ich bin Mitglied der Anwaltskammer, unsere Kanzlei existiert seit über zwanzig Jahren, das sollte alles kein Problem sein.« Lynch machte eine Pause. »Mister Simmons, hier liegen fünfundzwanzigtausend Dollar für Sie bereit, dazu ein Päckchen, das ich Ihnen nur persönlich übergeben darf. Können Sie es wirklich nicht einrichten, dieses Erbe anzutreten?«

»Genau da liegt das Problem. Wie kann ich etwas von einer Person erben, die ich nicht mal kannte?«

»Rechtlich ist das überhaupt kein Problem. Das Geld gehört Ihnen, sobald Sie hier erscheinen und das Erbe antreten.«

Drake dachte über diese Ansammlung merkwürdiger Umstände nach. »Und es gibt keinen Haken?«

»Nein. Sie müssen nur persönlich erscheinen, sich ausweisen, unterschreiben, und dann das Päckchen sowie das Geld entgegennehmen. Das ist alles.«

Drake schnappte sich einen von Bettys Kugelschreibern. »Okay. Ich kann morgen abreisen. Ich überprüfe Ihre Angaben und wenn das alles stimmt, sitze ich in der ersten Maschine. Wie komme ich an das Ticket, und sind Sie um die Mittagszeit im Büro?«

***

Als Drake am nächsten Mittag im Gebäude der Kanzlei ankam, war er von dem barocken Dekor und den holzvertäfelten Wänden beeindruckt. Die Räumlichkeiten rochen nach Wohlstand, gravierenden Entscheidungen und wichtigen Menschen. Die Empfangsdame war eine perfekt gestylte Asiatin, kaum älter als Drake selbst. Sie inspizierte ihn über den Rahmen ihrer Designerbrille mit der Präzision eines Chirurgen. Ein einziger Blick auf ihre Businesskleidung gab ihm das Gefühl, völlig underdressed zu sein, denn er trug nur eine graue Cargohose und ein blaues Poloshirt. Seine Windjacke hielt er zusammengequetscht in einer Hand, während er auf Lynch wartete.

Ein großer, bärtiger Mann mit leicht ergrautem Haar, der in einem kohleschwarzen Anzug steckte, näherte sich ihm wenig später mit einer ausgestreckten Hand und einem Seriosität ausstrahlenden Gesichtsausdruck.

»Drake Simmons? Michael Lynch. Ich hoffe, Sie hatten eine gute Reise?«

»Ja, war okay.«

»Sehr gut. Würden Sie mir bitte in den Besprechungsraum folgen?«

»Klar.«

Sie durchquerten die ruhige Lobby und betraten einen großen Raum mit einem lang gezogenem Tisch. Ein Bücherregal mit juristischen Werken säumte eine komplette Wand, während gegenüber ein Panoramafenster einen fantastischen Blick auf Seattle zeigte. Lynch bot Drake einen Stuhl direkt am Fenster an. Dann begab er sich zum Kopf des Tisches, wo ein kleines Bündel aus braunem Packpapier auf ihn wartete, daneben ein schwerer, lederner Einband mit Formularpapieren.

»Lassen Sie uns doch gleich zur Sache kommen«, sagte Lynch, »würden Sie sich bitte ausweisen?«

»Klar. Reicht mein Führerschein?«

»Sicherlich.«

Drake schob die Karte über den Tisch, worauf der Anwalt einen Knopf an seiner Gegensprechanlage drückte. »Würden Sie bitte eine Kopie für mich machen?«

Ein paar Sekunden später erschien eine Blondine in einem schwarzen Businessdress und nahm wortlos Drakes Dokument entgegen. Sie lächelte knapp und verschwand dann wieder mit der gleichen professionellen Eleganz, mit der sie gekommen war.

Lynch machte etwas Smalltalk, bis die Dame mit einer Fotokopie zurückkam, die sie vor ihm auf den Tisch legte. Er studierte das Blatt Papier so aufmerksam, als würde darauf die Relativitätstheorie erklärt, woraufhin er den Lederumschlag aufklappte und ihn zusammen mit dem Führerschein zu Drake hinüber schob.

»Unterschreiben Sie bitte auf der Linie«, erklärte er. Drake tat wie ihm geheißen und steckte seine Fahrerlaubnis wieder ein.

»Sehr schön. Dann hätten wir das. Und dies, junger Mann, gehört jetzt Ihnen.« Er händigte ihm einen Verrechnungsscheck sowie das Päckchen aus. »Oh, und eine Kleinigkeit gibt es doch noch. Nichts Wildes.«

»Eine Kleinigkeit?«, wiederholte Drake und war sofort misstrauisch.

»Richtig. Sie müssten das Päckchen bitte hier in diesem Raum öffnen und sich die Nachricht darin durchlesen. Sobald Sie das getan haben, und sich dazu entscheiden, das Päckchen nicht behalten zu wollen, werden Sie Ihre zweitausend Dollar Spesengeld erhalten und können gehen. Ich wurde instruiert, den Inhalt in diesem Fall einem großen Museum in New York zukommen zu lassen. Für Sie wäre die Sache dann damit abgeschlossen.«

»Moment. Ich muss nur die Nachricht einer Frau lesen, von der ich nie gehört habe?«

»Ihre kürzlich verstorbene Tante.«

»Klar. Okay. Holen Sie schon mal den Scheck. Das wird nicht lange dauern.«

»Wie Sie wünschen. Seien Sie vorsichtig mit der Verpackung. Sie werden nicht wollen, dass die Nachricht beschädigt wird«, sagte Lynch mit einer Spur Enttäuschung in der Stimme. »Ich bin gleich wieder da.«

Drake wartete, bis die schwere Tür sich schloss und er alleine war. Nun gut. Er würde dieses Spielchen mitmachen. Der alte Knacker nahm seinen Job offensichtlich sehr ernst, und die Freude konnte er ihm machen. Ein bisschen Interesse vortäuschen und dann mit dem Geld abhauen. Fünfundzwanzig Mille. Oder sogar siebenundzwanzig, mit den zwei Tausendern für die Spesen. Zusammen mit der Prämie für Cranford konnte er es sich damit mindestens ein Jahr am Strand von Baja gut gehen lassen.

Er lehnte sich nach vorne und begann, an dem braunen Papier herumzuzerren, das auf ihn wie eine alte Brötchentüte wirkte. Dann erinnerte er sich an Lynchs Warnung und ließ es etwas vorsichtiger angehen. Er faltete das Ding auseinander, löste das vergilbte Klebeband und fand einen gefalteten Briefbogen auf einem dicken Leder-Notizbuch vor, das mit einem Bindfaden vor dem Auseinanderfallen bewahrt wurde. Drake klappte den Brief auseinander und betrachtete die flüssige, definitiv weibliche Handschrift, die die Seite füllte.

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