David Achord - IRONCUTTER - Die Geheimnisse der Toten

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IRONCUTTER - Die Geheimnisse der Toten: краткое содержание, описание и аннотация

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David Achords Ironcutter ist Detektivroman, Cop-Thriller und Gerichtsdrama gleichermaßen, mit einem sympathisch unkorrekten Protagonisten, der streckenweise an alte TV-Serien-Ikonen wie Magnum oder Stingray erinnert.
"Wer Krimis mag, wird das Buch nicht mehr aus der Hand legen können."
Inhalt:
Thomas Ironcutter liebt alte Autos, Zigarren und seinen Flachmann mit Scotch. Früher war er einer der besten Mordkommissare Nashvilles gewesen, doch nach dem tragischen Tod seiner Frau gilt er als Mordverdächtiger und sein eigenes Revier beginnt Ermittlungen gegen ihn anzustellen. Daraufhin hängt er seinen Job an den Nagel, verdient sich seine Brötchen als Privatermittler und wartet nur darauf, dass eines Tages ein ehemaliger Kollege an seine Tür klopfen wird, um ihn festzunehmen.
Chronisch knapp bei Kasse kommt der Auftrag eines alten Freundes wie gerufen. Ironcutter soll in einem Konkursfall ermitteln. Eigentlich ein simpler Fall, aber es dauert nicht lange, bis er über Tote, seltsame Geschäftspraktiken und das FBI stolpert – und irgendwie scheinen alle Spuren zurück zu dem Tod seiner eigenen Frau zu führen …

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»Und was bedeutet das?«, fragte er.

»Das ist eine von diesen Handy-Apps, die man herunterladen kann, um seine eigene Nummer zu verschleiern und beim Angerufenen eine andere Nummer anzuzeigen. Das ist illegal, wird aber nur in den seltensten Fällen strafrechtlich verfolgt. Ich möchte allerdings besonders auf einen Satz des Detectives hinweisen. Er bezieht sich dort auf die Vergangenheit deiner Verlobten.«

Ich deutete auf den farbig hervorgehobenen Satz. »Das ist der Grund, warum sie den Fall zu den Akten gelegt haben.« Al las den Satz langsam, dann las er ihn noch einmal und sah mich schließlich an. Seine Verwirrung war ihm deutlich anzusehen.

»Ich fand den Satz recht interessant, also habe ich ein paar kleine Ermittlungen angestellt.« Ich griff erneut in meine Mappe und holte einen Stapel mit etwa zwölf Berichten hervor, die von einer Büroklammer zusammengehalten wurden.

»Was ist das alles?«, fragte er.

»Dies sind Polizeiberichte, die deine Verlobte in den vergangenen drei Jahren angehäuft hat. Wenn du sie liest, wirst du feststellen, dass es sich dabei um verschiedene Berichte über Stalking, Belästigungen, Drohungen und Ähnliches handelt. Die Ermittler, die mit diesen Fällen betraut waren, haben schließlich jeden einzelnen der Fälle aufgrund mangelnder Kooperation des Opfers eingestellt.«

Ich schwieg und ließ ihn für eine Minute die Berichte durchsehen. »Ich habe mich außerdem noch etwas näher mit den Textnachrichten beschäftigt«, sagte ich und zog den letzten Bericht hervor. »Sowohl die getürkte Nummer als auch die Handynummer deiner Verlobten sind stets zeitgleich am entsprechenden Funkmast eingetroffen.« Ich breitete den Bericht vor ihm aus. » Sie ist diejenige, die diese Nachrichten verschickt hat«, schloss ich mit leiser Stimme.

Al starrte mich ungläubig an. »Hat sie das? Aber wieso?«, fragte er verwirrt. Seine Stimme klang zweifelnd und beinahe kindlich.

»Manchmal ist es nicht leicht, das Verhalten anderer Menschen zu erklären, Al. Manche Ärzte würden vielleicht den Begriff Verfolgungswahn verwenden. Du hast mir mal erzählt, dass sie eine traumatische Kindheit hatte. Vielleicht hat das Spuren bei ihr hinterlassen, die erst jetzt zutage treten. Ich bin kein Psychiater, also kann ich nur raten. Alles, was ich sagen kann, ist, dass du, wenn du diese Frau liebst, an noch ein paar mehr Problemen zu knabbern haben wirst. Du solltest sie dringend überreden, einen Therapeuten aufzusuchen.«

Al wusste nicht, was er darauf antworten sollte, und studierte stattdessen noch einmal die Berichte. Das Schweigen, das folgte, begann langsam unangenehm zu werden, also stand ich auf und machte mich leise vom Acker. Mein Onkel streckte mir den Flachmann entgegen, als ich in den Wagen stieg. Er war beinahe leer.

»Musst du noch irgendwohin, bevor ich dich absetze?«, fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf und zündete sich eine Zigarette an. Ich tippte auf ein Symbol auf meinem Telefon. »Die Vorladung für Turnbull wurde übergeben«, sprach ich in das Gerät.

»Mit wem sprichst du da?«

»Ich schicke eine Nachricht an William«, antwortete ich ihm. William, war William Goldman, ein frischgebackener Anwalt, der fest entschlossen dazu schien, jedermann in Nashville zu verklagen. Nicht, dass ich mich darüber beklagen will – schließlich verdiente ich eine beachtliche Summe an jeder Vorladung, die ich auslieferte.

»Eine Nachricht?« Mein Onkel war ein typischer Mittsechziger und hatte es nicht für nötig gehalten, mit den technischen Errungenschaften Schritt zu halten. Er grunzte angewidert: »Die meisten normalen Menschen reden am Telefon, mit einem lebenden Menschen am anderen Ende«, murmelte er.

Ich lächelte. »Klar, wenn es Sherman wäre, würde ich persönlich mit ihm telefonieren, aber das ist sein Enkel, und mit dem kommuniziere ich hauptsächlich über Nachrichten.« Sherman war Williams Großvater. Ihn bewunderte und verehrte ich. Mit William kam ich einfach nur irgendwie klar.

Ich setzte Onkel Mike an seinem Haus an der Vine Road Ridge ab und fuhr dann nach Hause.

Kapitel 2

Mein Morgen begann mit einem Becher Kaffee, dann zwang ich mich zu einer erschöpfenden Trainingseinheit. Ich war in letzter Zeit ein wenig nachlässig geworden, aber die Begegnung mit den Bikern hatte mich dazu gebracht, meine Faulheit noch einmal zu überdenken.

Als ich damit fertig war, auf den Sandsack einzudreschen, taten mir die Fäuste weh und ich keuchte wie ein alter Staubsauger. Ich zog die Boxhandschuhe aus und verzog schmerzhaft das Gesicht, als ich danach versuchte, meine Finger zu bewegen. Der Muskelkater schien stärker zu sein, als ich ihn aus jüngeren Tagen in Erinnerung hatte.

Nachdem ich wieder normal atmen konnte, setzte ich mich hin und zündete mir eine Zigarre an. Meiner Ansicht nach hatte ich sie mir nach diesem Training redlich verdient. Ich genoss ihr Aroma und sah mich in dem metallenen Fertigbauhaus um. Es diente mir sowohl als Fitnessraum als auch als Garage und als Aufbewahrungsort für all die Dinge, die die meisten anderen Menschen als Ramsch angesehen hätten. Neben meinem ganzen Stolz, dem schwarzen Cabrio, parkten dort auch noch zwei weitere Fahrzeuge in unterschiedlichen Stadien der Verwahrlosung.

Mein einziger anderer fahrbarer Untersatz war ein Ford F150 Pick-up Truck, Baujahr 2010. Den hatte ich gebraucht gekauft, doch außer einem Satz neuer Reifen, Bremsen und einer neuen Batterie hatte mir der Wagen seither nie irgendwelche Probleme gemacht. Die anderen beiden Autos waren zwei Muscle-Cars aus den Sechzigern, ein 1968er Dodge Challenger und ein 1971er Chevy Camaro SS. Ich hatte beide zu einem fairen Preis erstehen können und hatte eigentlich vorgehabt, sie aufzuarbeiten und dann teuer weiterzuverkaufen, aber mein chronischer Geldmangel hatte mich bislang von diesem Unterfangen abgehalten. Ich hatte mich stattdessen dafür entschieden, die beiden Wagen bei Craigslist einzustellen, und machte mir in Gedanken eine Notiz, es endlich zu tun. Es tat mir zwar in der Seele weh, aber derzeit war ich wirklich knapp bei Kasse. Wenn sich das nicht schleunigst änderte, würde ich womöglich sogar auf meine teuren Zigarren verzichten müssen.

Mein Hund schaute mich nun an. Er war ein hässlicher gescheckter Köter um die siebzig Pfund, der die meiste Zeit über ein ziemlich unbeherrschtes Wesen an den Tag legte. »Was meinst du, Henry?«, fragte ich ihn. Er schien jedoch keine Meinung zu diesem Thema zu haben und trottete kommentarlos davon.

Bis ich meine Zigarre aufgeraucht hatte, vertrödelte ich meine Zeit in der Garage. Danach füllte ich Henrys Futterschale mit etwas von dem überteuerten Hundefutter, zu dem mir mein Tierarzt geraten hatte, und nahm anschließend eine lange heiße Dusche, bevor ich mich meinem Tagwerk widmete. Ich zog mich an, schnappte mir mein Telefon und starrte es für vielleicht zehn Sekunden an. Ein schickes iPhone, die neueste Version.

Ich hasste das Teil.

Die Leute waren inzwischen von den Dingern abhängig geworden, mich eingeschlossen. Schon oft hatte ich einfach mit einem Hammer darauf eindreschen oder es aus dem Fenster werfen wollen, wenn ich auf der Interstate fuhr, aber ohne das Ding hätte ich mein Geschäft auch gleich dichtmachen können.

»Dann wollen wir mal«, murmelte ich und schaltete das Telefon ein. Ich hatte vier Sprachnachrichten und eine SMS bekommen.

Die Sprachnachrichten stammten von Anrufern, die mich dafür einstellen wollten, Beweise zu finden, dass sie von ihren Ehepartnern betrogen wurden. Obwohl ich das Geld gut hätte gebrauchen konnte, löschte ich diese Nachrichten sofort. Hinter untreuen Eheleuten hinterherzujagen ging mir ungeheuer auf den Sack und außerdem war es schwer, hinterher an sein Geld zu kommen.

Die Textnachricht stammte von William, jenem Anwalt, für den ich die Papiere an Turnbull übergeben hatte sollen. Stirnrunzelnd überflog ich die Nachricht. Er antwortete damit auf meine Nachricht vom Abend zuvor und meinte, dass er noch vier weitere Vorladungen herumliegen hätte und sich fragte, ob ich mich nicht ASAP darum kümmern könnte.

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