Michael Schenk - Die Pferdelords 06 - Die Paladine der toten Stadt

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Mit der zwölfteiligen Saga um die Pferdelords entsteht die faszinierende Chronologie eines Reitervolkes. Im Verlauf der Abenteuer entwickeln sich Kultur und Technik der beteiligten Völker, vom einfachen Signalspiegel hin zum optischen Präzisionsinstrument, der Dampfmaschine und, im letzten Abenteuer, sogar dem Luftschiff. Die Pferdelords begegnen bestehenden und untergegangenen Königreichen, den Elfen des Waldes und denen der See, Zwergen, Sandbarbaren, fliegenden Lederschwingen und krebsartigen Irghil, immer wieder bedroht von den Orks des schwarzen Lords und seinen gestaltwandlerischen Magiern. Die Pferdelords lassen eine faszinierende Welt entstehen und unterhalten mit Action, Spannung und Humor.
Hier liegt die Reihe nun erstmals in einer vom Autor überarbeiteten und ergänzten e-Book-Ausgabe vor. Jedes Abenteuer ist in sich abgeschlossen.

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Michael Schenk

Die Pferdelords 06 - Die Paladine der toten Stadt

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Inhaltsverzeichnis Titel Michael Schenk Die Pferdelords 06 Die Paladine der - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Michael Schenk Die Pferdelords 06 - Die Paladine der toten Stadt Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Kapitel 40

Kapitel 41

Kapitel 42

Kapitel 43

Kapitel 44

Kapitel 45

Kapitel 46

Kapitel 47

Kapitel 48

Kapitel 49

Kapitel 50

Kapitel 51

Kapitel 52

Kapitel 53

Kapitel 54

Kapitel 55

Kapitel 56

Kapitel 57

Kapitel 58 Karte „Pferdelords – Die Völker“

Kapitel 59 Karte „Die nördliche Öde Rushaan“

Kapitel 60 Personenregister

Kapitel 61 Einige Maßeinheiten und Definitionen

Kapitel 62 Vorschau auf "Pferdelords 7 – Das vergangene Reich von Jalanne"

Impressum neobooks

Kapitel 1

Michael H. Schenk

Die Pferdelords 6

- Die Paladine der toten Stadt -

Fantasy-Roman

© Überarbeitete Neuauflage Michael Schenk 2020

Vorwort

Die Leserschaft der Serie „Die Pferdelords“ wird im ersten Roman eine große Nähe zu den Verfilmungen von „Der-Herr-der-Ringe“ feststellen. Dies war eine Bedingung des damaligen Verlages, meine auf zwölf Bände festgelegte Reihe überhaupt zu veröffentlichen, da man sich dadurch einen größeren Umsatz versprach. Ich stand also vor der Wahl, nicht veröffentlicht zu werden oder mich dieser Forderung zu stellen. Ich entschied mich für meine „Pferdelords“ und nahm einen raschen Genozid an ihren ursprünglich gedachten Feinden, den Walven, vor, um diese durch die Orks zu ersetzen. Man möge mir diesen Eigennutz verzeihen, doch damals war dies der einzige Weg, meine Pferdelords in den Sattel zu heben.

Die Pferdelords bieten detailreiche und spannende Abenteuer, in der die Völker mit ihrer jeweils eigenen Geschichte und Kultur zum Leben erweckt werden. Wem die tatsächlichen oder scheinbaren Wiederholungen von Beschreibungen in den Bänden auffallen, der wird feststellen, dass sie die Entwicklung der Völker und ihrer Siedlungen aufgreifen, denn bei den insgesamt zwölf Bänden handelt es sich um eine Chronologie. Im Lauf der Zeit entsteht aus dem Tauschhandel eine Währung, aus dem schlichten Signalfeuer ein kompliziertes optisches Instrument, man entdeckt das Schießpulver und die Dampfmaschine sowie schließlich sogar das Luftschiff. Man begleitet den Knaben Nedeam, der schon bald als Schwertmann und Reiter und schließlich sogar als Pferdefürst an der Seite seiner Freunde steht. Man begleitet den ehrenhaften Orkkrieger Fangschlag und auch dessen hinterlistigen Gegenspieler Einohr.

Meine Leser begegnen alten und neuen Völkern, doch selbst jenen, die man zu kennen glaubt, gewinne ich manche neue Seite ab.

Es erwartet Sie also eine spannende Saga um mein Pferdevolk und ihre Freunde und Feinde.

Die Pferdelords-Reihe:

Pferdelords 01 – Der Sturm der Orks

Pferdelords 02 – Die Kristallstadt der Zwerge

Pferdelords 03 – Die Barbaren des Dünenlandes

Pferdelords 04 – Das verborgene Haus der Elfen

Pferdelords 05 – Die Korsaren von Um´briel

Pferdelords 06 – Die Paladine der toten Stadt

Pferdelords 07 – Das vergangene Reich von Jalanne

Pferdelords 08 – Das Volk der Lederschwingen

Pferdelords 09 – Die Nachtläufer des Todes

Pferdelords 10 – Die Bruderschaft des Kreuzes

Pferdelords 11 – Die Schmieden von Rumak

Pferdelords 12 – Der Ritt zu den goldenen Wolken

Mein Dank gilt dem Verlag WELTBILD, der es mir ermöglichte, die von ihm lektorierten Manuskripte für die weiteren Veröffentlichungen als e-Book zu verwenden und so dazu beitrug, dass diese Serie weiterhin im Handel erhältlich ist.

Die vorliegende Neuauflage der e-Books wurde von mir überarbeitet, ohne deren Inhalte zu verändern. Begriffe wurden vereinheitlicht und die Romane durch überarbeitete oder zusätzliche Karten ergänzt.

Viel Lesevergnügen wünscht Ihnen

Michael H. Schenk

Hinweis:

Kapitel 58:Karte der Völker, der Pferdelords-Reihe

Kapitel 59:Detailkarte "Die nördliche Öde Rushaan"

Kapitel 60:Personenregister

Kapitel 61:Einige Maße und Definitionen

Kapitel 62:Vorschau auf "Die Pferdelords 7 – Das vergangene Reich von Jalanne"

Die Männer bewegten sich vorsichtig.

Sie waren es gewöhnt, über losen Felsgrund zu steigen. Ihre Füße tasteten

sich vorwärts, behutsam wie scheue Wesen, und wenn sie Halt gefunden

hatten, verlagerten die Männer ihr Körpergewicht, ohne dabei ihre

Aufmerksamkeit von der Umgebung zu wenden. Viele Geschichten erzählten

von dem Reich Rushaan, und keine von ihnen war angenehm. Es war ein

Land, das fremd und unheimlich war. Nicht umsonst nannte man es die Öde,

denn hier gab es nur wenig Leben. Selbst die Pflanzen schienen davor

zurückzuschrecken, sich in dem trostlosen Landstrich auszubreiten.

Die Öde war abweisend und verlockte nicht zum Verweilen, aber die Not

hatte die vier Männer hierher getrieben. Elmoruk führte den kleinen Jagdtrupp

der Zwerge, und seine Hand lag um den Griff der Bolzenschleuder. Er und

seine Begleiter stammten aus der gelben Kristallstadt Nal’t’hanas. Wie alle

Städte des Zwergenvolkes hatte sie einst tief verborgen in einer riesigen

Höhle gelegen, überwölbt von den Felsmassen des Gebirges und geschützt

von einer Kuppel aus Platten gelben Kristalls. Ihre Bewohner waren ungestört

ihrer Arbeit nachgegangen und hatten ein gutes Leben geführt. Sie hatten

nach Erzen, Mineralien und Kristallen geschürft, hatten sich um ihre Nahrung

gesorgt und ihren Nachwuchs, die Hüpflinge, aufgezogen.

Es gab nicht viel, wovor sich ein Axtschläger des Zwergenvolkes

fürchtete. Da waren zum einen die Feuerbestien aus den Abgründen der Welt

und zum anderen die Gefahr, dass ihnen der Felsenhimmel ihres Reiches auf

den Kopf stürzen könnte. Und eben dies war vor etlichen Jahren in

Nal’t’hanas geschehen.

Ein Beben hatte einen Teil des steinernen Doms zum Einsturz gebracht.

Dabei hatten gewaltige Felsbrocken die Kuppel zerstört und viele der

Bewohner erschlagen. Männer, Frauen und Hüpflinge waren getötet worden.

Viel zu viele kostbare Leben waren vergangen, und Trauer hatte in

Nal’t’hanas geherrscht. Mühsam hatten die Zwerge die Opfer geborgen und in

Ehren bestattet, so, wie es ihre Tradition verlangte.

Dann hatten sich die Zwerge, in ihrer typischen Zähigkeit, an den

Wiederaufbau gemacht. Inzwischen war eine lange Zeit verstrichen, aber

Nal’t’hanas hatte sich noch immer nicht ganz von dem Schicksalsschlag

erholt. Aus dem Felsendom war ein großes Tal geworden, an dessen einem

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