Michael Schenk
Die Pferdelords 12 - Der Ritt zu den goldenen Wolken
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Inhaltsverzeichnis
Titel Michael Schenk Die Pferdelords 12 - Der Ritt zu den goldenen Wolken Dieses ebook wurde erstellt bei
Kapitel 1 Übersicht und Hinweise zu Karten Kapitel 1 Übersicht und Hinweise zu Karten Michael H. Schenk Die Pferdelords 12 - Der Ritt zu den goldenen Wolken - Fantasy-Roman © Überarbeitete Neuauflage Michael Schenk 2020 Die Pferdelords-Reihe: Pferdelords 01 – Der Sturm der Orks Pferdelords 02 – Die Kristallstadt der Zwerge Pferdelords 03 – Die Barbaren des Dünenlandes Pferdelords 04 – Das verborgene Haus der Elfen Pferdelords 05 – Die Korsaren von Um´briel Pferdelords 06 – Die Paladine der toten Stadt Pferdelords 07 – Das vergangene Reich von Jalanne Pferdelords 08 – Das Volk der Lederschwingen Pferdelords 09 – Die Nachtläufer des Todes Pferdelords 10 – Die Bruderschaft des Kreuzes Pferdelords 11 – Die Schmieden von Rumak Pferdelords 12 – Der Ritt zu den goldenen Wolken Die vorliegende Neuauflage der e-Books wurde von mir überarbeitet, ohne deren Inhalte zu verändern. Begriffe wurden vereinheitlicht und die Romane durch überarbeitete oder zusätzliche Karten ergänzt. Viel Lesevergnügen wünscht Ihnen Michael H. Schenk Hinweis: Kapitel 66: Karte der Völker der Pferdelords-Reihe Kapitel 67: Karte „Die zweite Grenze“ Kapitel 68: Karte „Die Schlacht um Khalanaris“ Kapitel 69: Karte „Die Schlacht am Mitteltor“ Kapitel 70: Karte „Die Schlacht um Mintris“ Kapitel 71: Personenregister Kapitel 72: Einige Maße und Definitionen Kapitel 73: Hinweis auf meine anderen Romane
Kapitel 2 Prolog
Kapitel 3 Pferdelords 12 – Teil 1
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24 Pferdelords 12 – Teil 2 (5 Jahre später)
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66 Karte „Pferdelords – Die Völker“
Kapitel 67 Karte „Die zweite Grenze“
Kapitel 68 Karte „Die Schlacht von Khalanaris“
Kapitel 69 Karte „Die Schlacht am Mitteltor“
Kapitel 70 Karte „Die Schlacht von Mintris“
Kapitel 71 Personenregister
Kapitel 72 Einige Maßeinheiten und Definitionen
Kapitel 73 Hinweis auf meine anderen Romane
Impressum neobooks
Kapitel 1 Übersicht und Hinweise zu Karten
Michael H. Schenk
Die Pferdelords 12
- Der Ritt zu den goldenen Wolken -
Fantasy-Roman
© Überarbeitete Neuauflage Michael Schenk 2020
Die Pferdelords-Reihe:
Pferdelords 01 – Der Sturm der Orks
Pferdelords 02 – Die Kristallstadt der Zwerge
Pferdelords 03 – Die Barbaren des Dünenlandes
Pferdelords 04 – Das verborgene Haus der Elfen
Pferdelords 05 – Die Korsaren von Um´briel
Pferdelords 06 – Die Paladine der toten Stadt
Pferdelords 07 – Das vergangene Reich von Jalanne
Pferdelords 08 – Das Volk der Lederschwingen
Pferdelords 09 – Die Nachtläufer des Todes
Pferdelords 10 – Die Bruderschaft des Kreuzes
Pferdelords 11 – Die Schmieden von Rumak
Pferdelords 12 – Der Ritt zu den goldenen Wolken
Die vorliegende Neuauflage der e-Books wurde von mir überarbeitet, ohne deren Inhalte zu verändern. Begriffe wurden vereinheitlicht und die Romane durch überarbeitete oder zusätzliche Karten ergänzt.
Viel Lesevergnügen wünscht Ihnen
Michael H. Schenk
Hinweis:
Kapitel 66:Karte der Völker der Pferdelords-Reihe
Kapitel 67:Karte „Die zweite Grenze“
Kapitel 68:Karte „Die Schlacht um Khalanaris“
Kapitel 69:Karte „Die Schlacht am Mitteltor“
Kapitel 70:Karte „Die Schlacht um Mintris“
Kapitel 71:Personenregister
Kapitel 72:Einige Maße und Definitionen
Kapitel 73:Hinweis auf meine anderen Romane
Einst war das Volk umhergezogen, um den kleinen Herden des wilden Hornviehs zu folgen und das Getreide jener Flächen zu ernten, auf denen die Natur es wachsen ließ. Es waren Familiengruppen, die ein bestimmtes Gebiet für sich beanspruchten. Irgendwann entwickelte man die Fertigkeit des Reitens und aus den Nomaden wurde ein Pferdevolk. Die Pferde ermöglichten die Kontrolle über größere Regionen und verhalfen dabei zu nie zuvor erlebter Schnelligkeit. Die Familiengruppen wuchsen heran zu großen Clans, welche feste Siedlungen errichteten. Ackerbau und Hornviehzucht wurden entwickelt.
Es war die Zeit, in der die ersten Legenden des Pferdevolkes entstanden. Einige von ihnen würden die Jahrtausende überdauern.
So galten das Krachen eines Gewitters und das Zucken der Blitze als der Zorn jener Kämpfer, die in Unehre gestorben waren und noch immer darum kämpften, ihre Ehre und den ewigen Frieden zu erlangen.
Das immer schneller werdende Schlagen gegen die Rundschilde entstand, um die Toten zu ehren, denn das Geräusch ähnelte dem Galopp der herannahenden Reiter und der dröhnende Rhythmus sollte die Gefallenen zu den Goldenen Wolken geleiten. Die Goldenen Wolken, die von immerwährendem Ruhm der Toten kündeten.
Nun näherte sich die Zeit, die über das Schicksal aller Völker entscheiden sollte.
Vor fünftausend Jahren hatten die Völker noch in Frieden gelebt und sich langsam ausgebreitet. Der Kontinent von Alnaris bot guten Lebensraum mit ausgedehnten Wäldern, fruchtbaren Ebenen und erzhaltigen Gebirgen. Kontakte und Handel entstanden zwischen den Reichen von Julinaash, Rushaan, Jalanne, Rumak, Alnoa und den Clans des Pferdevolkes. Man stieß auf die unsterblichen Elfen und auf das fleißige Bauernvolk der Zwerge. So verschieden die Kulturen auch waren, so führten diese Unterschiede doch nicht zu ernsthaften Spannungen. Aus Handel entstand ein loses Bündnis, welches sich schon bald bewähren musste.
Alnaris trug mächtige Gebirge, welche ganze Regionen voneinander trennten und nur an wenigen Stellen passierbar waren. So trennten das Eis des Nordens und der Stein der Gebirge die Länder des ersten Bundes von den Territorien des Ostens. Dort entwickelte sich eine furchtbare Macht, als der Schwarze Lord seine Legionen von Orks heranzüchtete und dabei begehrlich auf die freien Länder blickte.
Die Menschenreiche des ersten Bundes ahnten nichts von der wachsenden Bedrohung im Osten und entwickelten sich sehr unterschiedlich.
Das Pferdevolk lebte weit im Westen und war erst dabei, seine Clans zu einem Königreich zu einen. Alnoa erlernte gerade die Fertigkeit, Rüstungen und Waffen zu schmieden. Julinaash und Rushaan verfügten hingegen über metallene Krieger und Festungen, deren Waffen mit Licht töteten. Sie besaßen gepanzerte Wagen und Metallvögel, deren Druckbomben die Verheerung in sich trugen.
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