Intersektorale Versorgung im deutschen Gesundheitswesen

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Die Ausschöpfung des großen Potenzials zur Steigerung von Effizienz und Effektivität der gesundheitlichen Versorgung wird wegen der mit aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen verbundenen finanziellen Belastungen immer dringlicher. In den Schnittstellen zwischen den Sektoren ambulant und stationär liegen dabei zentrale Schwachpunkte. Mit Hilfe der Integrierten Versorgung kann am besten die überholte sektorale Trennung überwunden werden. Das Buch zeigt bestehende Hindernisse und Handlungsoptionen zu deren Beseitigung auf.

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Literatur

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2Die Anforderungen im Einzelnen regelt eine Rahmenvereinbarung zwischen dem GKV-Spitzenverband, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und der Deutschen Krankenhausgesellschaft, deren Vorgaben seit 01.10.2017 verbindlich sind. Erste Erfahrungen zeigen einige Probleme mit der Umsetzung (vgl. o. V. 2018, Braun und Dietrich 2019).

3Die Bundesregierung plant mit dem MDK-Reformgesetz eine Erweiterung des bisherigen Katalogs für ambulante Operationen und stationsersetzende Eingriffe, damit bestehende ambulante Behandlungsmöglichkeiten in den Krankenhäusern besser genutzt werden.

4Der geringe Anteil ambulanter Leistenhernienoperationen steht im Widerspruch zu einschlägigen Leitlinienempfehlungen. Darüber hinaus können die intersektoralen Vergütungsunterschiede auch die Wahl der Behandlungsmethode verzerren (vgl. Lorenz et al. 2015).

5Quelle: Krankenhausstatistik – Diagnosedaten der Patienten und Patientinnen in Krankenhäusern, Statistisches Bundesamt.

6Auf Basis der Daten des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) lässt sich ein bestandserhaltender Investitionsbedarf ermitteln, der ungefähr das Doppelte der tatsächlichen KHG-Investitionsförderung durch die Bundesländer entspricht. Aus diesem Grund wurde für die Bewertung der Investitionsbewertungsrelationen nur der hälftige Wert der Bezugsgröße (mittlere Investitionskosten je Fall) zugrunde gelegt.

7Dabei handelt es sich um die durchschnittlichen tatsächlichen Kosten einer Stichprobe (Kalkulationshäuser), die jährlich erhoben werden.

8Hierzu zählten die »Entdeckelung« der kassenärztlichen Gesamtvergütung und der Verzicht auf arztgruppenspezifische Fallwertbegrenzungen, somit das Prinzip der uneingeschränkten Einzelleistungsvergütung. Ergänzt wurden spezielle Honorarzuschläge für ambulante Operationen und Honorarerhöhungen für Belegärzte. (Schwefel et al. 1986)

9Der SVR-G diskutiert im Zusammenhang mit dieser Zielrichtung des Wettbewerbs den Ansatz der »vertikalen Integration« verschiedener Leistungserbringerebenen, die auch wettbewerbsbeschränkende Wirkungen haben kann (z. B. in Form regionaler Monopole) (SVR-G 2012).

10Zu den Voraussetzungen für einen solchen dynamischen Wettbewerb vgl. das Konzept für einen stärker versorgungsorientierten Wettbewerb in der GKV (Albrecht et al. 2015).

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