Thomas Kanger - Der werfe den ersten Stein - Ein Schweden-Krimi

Здесь есть возможность читать онлайн «Thomas Kanger - Der werfe den ersten Stein - Ein Schweden-Krimi» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Der werfe den ersten Stein - Ein Schweden-Krimi: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der werfe den ersten Stein - Ein Schweden-Krimi»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Spannend, packend und vielsagend – wer Schweden-Krimis mag, wird Thomas Klang lieben! Für Kriminalassistentin Elina Wiik ist es ihr erster Fall: Im abgebrannten Bürgerhaus der schwedischen Kleinstadt Surahammar wird eine Leiche gefunden. Ein Schuldiger ist schnell gefunden – zu schnell, meint Elina Wiik. Denn für die Brandnacht gibt es nur einen einzigen, nicht sehr glaubwürdigen Zeugen. Einen jungen Zeitungsboten, dem Elena Wiik von Anfang an misstraut und dessen Familie merkwürdig verängstigt reagiert. Als plötzlich der Vater des Zeitungsboten verschwindet, nimmt der Fall eine überraschende Wende. Die Ermittlungen müssen von vorne beginnen. -

Der werfe den ersten Stein - Ein Schweden-Krimi — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der werfe den ersten Stein - Ein Schweden-Krimi», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Wie hat er ausgesehen?«, fragte Jönsson.

»Ungefähr wie ich, nur jünger und dünner.«

Enquist beugte sich vor und machte eine Notiz.

»Gibt es jemanden, der Sie gesehen hat beim Kartenspielen oder bis fünf im Lokal?«, fragte er.

»Wir waren allein. Das Personal ist nach Hause gegangen, nachdem wir geschlossen hatten. Vielleicht hat einer von ihnen Dragan gesehen. Ich weiß es nicht.«

»Bleiben Sie immer länger?«, fragte Jönsson.

»Nein, ich bin nur geblieben, um mit Dragan Karten zu spielen. Ich hab ihn noch nie gesehen. Sonst geh ich auch nach Hause, wenn wir schließen.«

»War das Ihre Frau, die wir vor einer Stunde gesehen haben?«

»Ja.«

»Wo befand sie sich zu dem Zeitpunkt?«

»Zu Hause, glaub ich. Dort ist sie immer.«

»Haben Sie sie angerufen und ihr gesagt, dass Sie später kommen würden?«

»Nein. Ich wollte sie nicht wecken. Sie sollte schlafen.«

»Sie haben gesagt, Sie gehen immer nach Hause, wenn Sie schließen. Wird sie dann wach?«

»Manchmal. Häufig.«

»Ist sie wach geworden, als Sie um fünf kamen?«

»Ja. Sie hat gefragt, wo ich gewesen bin. Ich hab es ihr erzählt.«

Enquist erhob sich. Er ging einmal um den Stuhl herum, auf dem Ismail Mehmedović saß.

»Wo stand Ihr Auto in jener Nacht?«, fragte er.

»Vor der ›Scheune‹.«

»Ist Ihnen jemand begegnet, als Sie nach Hause fuhren?«

»Ich erinnere mich an niemanden.«

»Was hat Dragan gemacht, als Sie mit dem Kartenspielen aufgehört haben?«

Ismail Mehmedović blieb eine Weile still.

»Er ist nach Hause gefahren«, sagte er dann. »Er hatte ein eigenes Auto. Nach Västerås, glaub ich.«

»Was für ein Auto?«

»Ein kleiner Fiat, glaub ich. Er war alt.«

Enquist rieb sich das Kinn.

»Wie oft veranstalten Sie eine Disko?«, fragte er.

»Früher immer freitags«, antwortete Ismail Mehmedović. »Aber in den letzten zwei Wochen hab ich auch mittwochs eine gemacht. Ich wollte es mal testen. Die Disko im Bürgerhaus hat mir zu viele Gäste abgezogen.«

»Okay«, sagte Jönsson. »Hier hören wir auf. Rufen Sie uns an, falls Ihnen noch was einfällt, was Ihren Bericht bestätigt.«

Ismail Mehmedović sah Jönsson an.

»Warum sollte ich das tun? Stehe ich wegen irgendwas im Verdacht?«

»Nein«, antwortete Jönsson. »Wir wollten nur ein paar Sachen klären, wie ich schon gesagt habe.«

Als Ismail Mehmedović gegangen war, wählte Jönsson die Direktnummer zu Niklassons Zimmer im Polizeipräsidium in Västerås.

»Wir sehen uns um halb eins in meinem Zimmer«, sagte er. »Wir haben eine Besprechung.«

Dann rief Egon Jönsson Elina Wiik über die Zentrale an.

»Der Hausmeister vom Bürgerhaus wird Sonntag beerdigt. Könntest du hinfahren? Natürlich nur, wenn du willst. Ich nehme an, dass du Sonntag freihast, aber du würdest mir einen Gefallen tun. Ich finde, es ist eine wichtige Geste von Seiten der Polizei, wenn jemand dort erscheint. Wegen deiner Überstunden werde ich mit Kärnlund sprechen.«

Elina Wiik seufzte. Eine Beerdigung war das Letzte, womit sie sich an ihrem freien Sonntag beschäftigen wollte.

»Ihr seid drei in der Gruppe«, sagte sie und ließ eine angedeutete Frage in der Luft hängen.

»Ich weiß. Aber du hast hier im Revier gesessen und Leute getroffen, die spontan reingekommen sind. Ich möchte, dass du bei der Beerdigung die Augen offen hältst. Vielleicht erkennst du jemanden, der etwas gesagt hat, was ...«

Er verstummte.

Elina begriff, dass Jönsson nur nach Ausflüchten suchte, um nicht selbst hingehen oder jemanden aus seiner Gruppe damit belasten zu müssen.

»Ich mach es«, sagte sie. »But you owe me one.«

Fünf Minuten nach der festgesetzten Zeit betrat Niklasson Jönssons Zimmer im Polizeipräsidium in Västerås.

»Keiner der schwarzen 280er in Västerås hat getönte Scheiben«, sagte er. »Und einer von denen ist praktisch Schrott. Eine richtige Rostlaube.«

Enquist erzählte, was Andreas Mårtensson und Ismail Mehmedović gesagt hatten. Niklasson holte sein Notizbuch hervor.

»Diese Sache mit der Disko im Bürgerhaus«, sagte er. »Ein junger Mann, mit dem ich Freitag bei der Türklopfaktion gesprochen hab, er hieß Mattila, hat was Ähnliches erzählt. Er sagte, die ›Scheune‹ habe viele Besucher verloren, seit der Wirt im Bürgerhaus mit seiner Disko angefangen hat.«

»Dann haben wir zwei Mercedes-Besitzer in Surahammar und beide haben ein wirtschaftliches Motiv«, sagte Enquist. »Mårtensson ist sauer wegen entgangener Aufträge und Mehmedović wegen verlorener Gäste. Mehmedović’ Motiv finde ich entschieden stärker. Er hat ja sogar einen Vorteil davon, dass das Bürgerhaus abgebrannt ist. Die Konkurrenz ist sozusagen in Rauch aufgegangen.«

»Da geb ich dir Recht«, sagte Jönsson. »Und dieser Ismail war ein aalglatter Typ. Wenn man seinem Geprotze mit dem Kugelloch in seiner Uniform glaubt, ist er Soldat gewesen. Daran gewöhnt, Probleme mit Gewalt zu lösen.«

Jönsson sah seine Kollegen an.

»Wir sollten ein bisschen in ihn investieren, finde ich. Mal sehen, ob wir seine Geschichte mit dem Kartenspiel in der Nacht knacken können. Kriegen wir genügend über ihn raus, können wir eine Konfrontation mit Peter Adolfsson anordnen. Wir bestellen ihn morgen her. Hierher nach Västerås. Dann verhören wir ihn genauer. Natürlich aus Informationsgründen, nicht wegen nachgewiesenen Verdachts. Seine wirtschaftliche Situation, was er die letzten Tage gemacht hat, mit welchen Leuten er in Surahammar verkehrt, all so was. Um zehn. Rufst du Herrn Mehmedović bitte an, Enquist? Und du, Niklasson, setzt dich mit der Einwanderungsbehörde in Verbindung und fragst nach, ob es in Västerås einen Zigeuner mit Namen Dragan gibt. Ob sie was in ihrem Register über ihn haben. Mehmedović hat gesagt, dass Dragan einen Fiat fährt. Ruf auch bei der Kraftfahrzeugzulassungsstelle an. Wenn wir Mehmedović verhört haben, spreche ich mit Kärnlund und schlage vor, dass wir den Staatsanwalt einschalten. Von jetzt an müssen wir Ismail wohl als Verdächtigen betrachten. Unter uns also.«

Enquist nickte. Niklasson auch.

Конец ознакомительного фрагмента.

Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der werfe den ersten Stein - Ein Schweden-Krimi»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der werfe den ersten Stein - Ein Schweden-Krimi» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Der werfe den ersten Stein - Ein Schweden-Krimi»

Обсуждение, отзывы о книге «Der werfe den ersten Stein - Ein Schweden-Krimi» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x