Thomas Kanger - Der werfe den ersten Stein - Ein Schweden-Krimi

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Der werfe den ersten Stein - Ein Schweden-Krimi: краткое содержание, описание и аннотация

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Spannend, packend und vielsagend – wer Schweden-Krimis mag, wird Thomas Klang lieben! Für Kriminalassistentin Elina Wiik ist es ihr erster Fall: Im abgebrannten Bürgerhaus der schwedischen Kleinstadt Surahammar wird eine Leiche gefunden. Ein Schuldiger ist schnell gefunden – zu schnell, meint Elina Wiik. Denn für die Brandnacht gibt es nur einen einzigen, nicht sehr glaubwürdigen Zeugen. Einen jungen Zeitungsboten, dem Elena Wiik von Anfang an misstraut und dessen Familie merkwürdig verängstigt reagiert. Als plötzlich der Vater des Zeitungsboten verschwindet, nimmt der Fall eine überraschende Wende. Die Ermittlungen müssen von vorne beginnen. -

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A:Ja.

F: Wohin ist die Person dann gegangen?

A: Ich weiß nicht, aber er ist mir jedenfalls nicht gefolgt.

F: Du bist in südliche Richtung durch die Fußgängerzone gefahren. Könnte er nach Norden gelaufen sein, zum Beispiel zu dem Auto, das du beschrieben hast?

A: Ich nehme es an. Aber ich habe ihm nicht hinterhergeguckt.

F: Kannst du diesen Mann beschreiben? Du sagst ›er‹, also gehe ich davon aus, dass es ein Mann war.

A: Ja, er war vielleicht 1,75, ziemlich dünn. Er trug schwarze Jeans und eine Kappe, den Schirm nach vorn. Vielleicht um die 25. Er trug einen Kanister in der Hand, über der Schulter. Ich kann es mal zeigen.

F: Wir nehmen zu Protokoll, dass der Zeuge Peter jetzt zeigt, wie der Mann den Kanister in der rechten Hand hielt. Die Hand ruht auf der rechten Schulter, die Handfläche nach oben gekehrt, der Kanister hängt auf dem Rücken. – Hast du gesehen, was für eine Art Kanister das war?

A: Ein ganz gewöhnlicher 5-Liter-Benzinkanister aus Plastik. Er war grün.

F: Bist du dir sicher?

A: Ich hab es deutlich gesehen.

F: Kam dir dieser Mann irgendwie bekannt vor?

A: Nein, ich weiß nicht, wer es war.

F: Hast du sein Gesicht gesehen? Kannst du sein Aussehen etwas näher beschreiben?

A: Er hatte den Schirm ins Gesicht gezogen, das Gesicht konnte ich nicht sehen. Es war dunkel.

F: Könnte das Gesicht selber dunkel gewesen sein, die Haut also?

A: Ich weiß es nicht. Vielleicht.

F: Fällt dir noch etwas zu diesem Mann ein?

A: Nein. Doch, er trug Turnschuhe. Und Handschuhe, Arbeitshandschuhe. Wir haben die gleichen zu Hause. Er trug jedenfalls einen Handschuh an der Hand, mit der er den Kanister hielt.

F: Du sagst, du hast Rauchgeruch bemerkt und dann hast du einen Mann mit einem Benzinkanister gesehen, dann die Flammen, die aus dem Bürgerhaus schlugen. Warum hast du dich nicht umgedreht und geschaut, wohin der Mann ging?

A: Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich hatte ich Angst.

F: Hast du sonst noch etwas Auffallendes bemerkt?

A: Ich glaube nicht.

F: Dann danken wir dir für deine Aussagen, Peter. Wir möchten, dass du für uns erreichbar bist. Du hast doch keine Pläne, zu verreisen?

A: Nein, ich bleibe in Surahammar.

F: Hinterlass uns bitte deine Telefonnummer. Und auch dein vollständiges Personenkennzeichen. – Das Verhör ist um 15.58 Uhr beendet.

Egon Jönsson legte die Abschrift auf den Schreibtisch. Er hatte alle Fragen gestellt, Enquist hatte nur dabeigesessen und zugehört.

Jönsson hob den Telefonhörer und tippte die Polizeinummer der Autoregistrierung. Er meldete sich mit seinem Titel und Namen und hinterließ seine E-Mail-Adresse.

»Ich brauche eine Liste von allen Mercedes 280 des Baujahrs 1973 bis 1980 im ganzen Land«, sagte er. »Und ich brauche sie unbedingt vor acht Uhr.«

Er nahm einen Notizblock und einen Stift aus der obersten Schreibtischschublade. »KANISTERMANN = TÄTER«, schrieb er in Versalien. Dann fügte er »VAGE BESCHREIBUNG« hinzu und »TÜRAKTION. NACH DEM AUTO FRAGEN«.

Dann hob er noch einmal den Telefonhörer ab und wählte eine Nummer.

»Spurensicherung, Per Eriksson«, meldete sich ein Mann am anderen Ende der Leitung.

»Egon Jönsson von der Kripo«, sagte Jönsson. »Es geht um den Brand im Bürgerhaus in Surahammar. Ich habe einen Zeugen, der hat ungefähr zu der Zeit, als das Feuer ausbrach, einen Mann mit einem Benzinkanister gesehen. Es scheint also eine feuergefährliche Flüssigkeit im Spiel zu sein.«

»So was verbrennt. Ist bei der technischen Untersuchung manchmal schwer nachzuweisen. Aber verbranntes oder verdunstetes Benzin hinterlässt Spurenelemente, ganz unmöglich ist es also nicht.«

» Spurenelemente?«

»Ja, Metalle. Ich werde die Information an die Jungs da draußen weitergeben.«

Die Liste mit den Autos kam fünf Minuten vor acht. Jönsson druckte sie aus und ging zum Besprechungszimmer. Die Gruppe war fast vollzählig versammelt. Jan Niklasson und Erik Enquist waren auch schon da. Er drehte sich in der Tür um und sah Elina Wiik hinter sich kommen.

»Seit gestern Nachmittag ist nichts Nennenswertes mehr passiert«, sagte sie, bevor sie den Raum betraten. »Aber was hast du aus dem Jungen herausgekriegt?«

»Das erfährst du gleich«, sagte er und wedelte mit den Papieren.

Oskar Kärnlund knöpfte seinen Hemdkragen auf, der ihn zu erwürgen drohte, und ging sofort zur Tagesordnung über.

»Wir fangen mit dem Brand an«, sagte er. »Dann können die, die damit beschäftigt sind, gehen. Wir anderen haben noch einiges zu besprechen, da braucht ihr nicht dabei zu sein.«

Er beugte sich vor und legte die Hände auf den Tisch.

»Als Erstes muss ich euch mitteilen, dass wir jetzt die Bestätigung haben, dass Hausmeister Karl Johansson bei dem Feuer ums Leben gekommen ist. Als wir erst einmal seinen Namen hatten, war es leicht, seinen Zahnarzt ausfindig zu machen; Enquist hat gestern am frühen Nachmittag mit ihm gesprochen. Der Gerichtsmediziner sagt, der Zustand der Zähne von der Leiche ist identisch mit Johanssons Zähnen. Der Tote hatte kaum Angehörige, aber wir haben eine Schwester in Borlänge gefunden. Ich habe die Kollegen dort gebeten, ihr die Nachricht zu überbringen. Sie waren so nett, die Aufgabe zu übernehmen. Sobald das erledigt ist, hoffentlich jetzt bald, gebe ich die Mitteilung für die Medien frei.«

Kärnlund wandte sich an Jönsson.

»Jetzt kannst du übernehmen.«

Jönsson erhob sich, kratzte sich am Ohr und packte das Bündel Papier mit beiden Händen.

»Die Befragungsaktion an den Türen hat nichts Besonderes ergeben«, begann er. »Aber am Nachmittag erschien ein Junge namens Peter Adolfsson auf dem Polizeirevier in Surahammar. Ich habe ihn sofort verhört und halte hier die Abschrift in den Händen. Ich muss sagen, er war einer der besten Augenzeugen, die ich seit langem gehabt habe. Er erinnerte sich an vieles und hatte die Details im Griff.«

Jönsson berichtete von den Angaben über den Kanistermann und das Auto.

»Laut Autoregister gibt es 1 102 Mercedes 280 SE dieser Baujahre im ganzen Land. Aber über 800 davon sind bereits abgemeldet, sodass nur ...«

Er blätterte in seinen Papieren.

» ... noch 278 auf unseren Straßen rollen. Man könnte natürlich annehmen, der Zeuge irre sich, aber er schien seiner Sache ziemlich sicher zu sein, außerdem kann man ja überprüfen, ob seine Beschreibung mit dem Automodell übereinstimmt. Unter allen Umständen müssen wir von den Autos ausgehen, die auf dieser Liste stehen. Von den 278 Wagen gibt es sieben in Västmanland, davon fünf in Västerås und zwei in Surahammar. Es könnte natürlich auch eins der abgemeldeten Autos gewesen sein, aber ich finde, wir fangen mit diesen sieben und ihren Besitzern an.«

»Gut, Jönsson«, sagte Kärnlund. »Sonst noch was?«

»Nein. Den Rest können wir in der Gruppe besprechen. Ich bin der Meinung, dass wir die Befragung an den Wohnungstüren genauso weiterführen wie gestern. Jetzt haben wir ja etwas, wonach wir fragen können. Vielleicht haben noch mehr Leute den Mercedes oder den Mann mit dem Kanister gesehen.«

Zusammen mit Jönsson verließen Niklasson, Enquist, drei neue freiwillige Türklopfer und Elina Wiik den Raum. Sie war nicht ganz sicher, ob Jönsson wollte, dass sie die Hinweisannahme auch heute fortsetzen sollte. Sonst könnte sie sich an der Befragungsaktion beteiligen. Sie gingen in Jönssons Zimmer. Jönsson und Niklasson setzten sich auf die beiden Stühle, die es dort gab, die anderen hatten Stehplätze.

»Wir konzentrieren uns jetzt auf die Häuser nördlich und östlich von der Fußgängerzone«, sagte Egon Jönsson. »Dort ist die Chance am größten, dass jemand das Auto oder den Kanistermann gesehen hat. Wiik nimmt weiter Hinweise auf dem Revier entgegen. Wir müssen außerdem mit mehr Leuten reden, die mit dem Bürgerhaus in Verbindung standen, aber das kann noch ein wenig warten.«

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