Ulrich Mahlert - Instrumentalpädagogik in Studium und Beruf

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Instrumentalpädagogik in Studium und Beruf: краткое содержание, описание и аннотация

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Grundlage des Buchs bilden Erfahrungen des Autors Ulrich Mahlert aus einer über 30-jährigen Lehrtätigkeit im Fachgebiet Instrumentalpädagogik.
Das Werk möchte Lehrende in unterschiedlichen musikpädagogischen Wirkungsfeldern anregen, ihre individuelle Lehrpraxis sowie ihre persönlichen Wege des Lehrens und Lernens zu bedenken. Erörtert werden Absichten, Möglichkeiten und Grenzen des Fachgebiets. Konkret geht es um
• das Fach Musikpädagogik/Allgemeine Instrumentaldidaktik,
• das Lehren und Lernen in diesem Fach
• das musik- und allgemeinpädagogische Selbstverständnis,
• Persönlichkeitsprofile von Lernenden und Lehrenden sowie
• das Berufsfeld.

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Ulrich Mahlert

Instrumentalpädagogik

in Studium und Beruf

Eine persönliche Bestandsaufnahme

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche - фото 1

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten

sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar.

Bestellnummer SDP 162

ISBN 978-3-79-578776-9

© 2021 Schott Music GmbH & Co. KG, Mainz

Alle Rechte vorbehalten

Als Printausgabe erschienen unter der Bestellnummer ED 23404

© 2020 Schott Music GmbH & Co. KG, Mainz

www.schott-music.com

www.schott-buch.de

Alle Rechte vorbehalten

Nachdruck in jeder Form sowie die Wiedergabe durch Fernsehen, Rundfunk, Film, Bild- und Tonträger oder Benutzung für Vorträge, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlags

Umschlaggestaltung: Schott Music GmbH & Co KG, Mainz

Coverfoto: Wassily Kandinsky »Gelb – Rot – Blau« © akg-images

Satz: Maren Blaschke

Lektorat: Monika Heinrich

Inhalt

Einleitung

1.Auftakt: Eine Rede an Studienabsolventen

2.Selbstwahrnehmungen und persönliche Lernwege

Musizieren als Bildung

Zusammenhang von Kunst und Pädagogik

Begrenztheit und Offenheit

Genauigkeit, Gründlichkeit

Fremdbestimmtheit und Autonomie

Musikwissenschaftlich verortete Instrumentalpädagogik

Menschenfreundliche Grundhaltung

3.Musikpädagogik – vorläufige und alltägliche Sichtweisen

Unklarheit

Verlegenheit

Euphemismus

Geringschätzung versus Heilserwartung

Verschwimmende Konturen

Oszillierende Sichtweisen

Vorstellungen von Studienanfängern

4.Zum Berufsfeld »außerschulische Musikerziehung«

Freiwilligkeit

Arbeit mit allen Altersgruppen

Vielfalt von Vermittlungsformen

Vielfalt musikalischer Soziotope und Stilbereiche

Freizeit

Kosten

Individualität

Gestaltungsspielräume

Arbeitsverhältnisse

Kombination von Tätigkeiten

Neue Anforderungen an Lehrende

Ausweitung auf benachbarte Berufsfelder

Offenheit musikalischer Bildung

5.Studium

Aufgaben und Profil, Spannungsfeld von Berufsausbildung und Bildung

Blick in die Geschichte

Bundesweite Koordinierung

Studiengänge, Inhalte, Fächer, Unterrichtsformen, Grundkonzeption

6.Studierende

Mein Verhältnis zu Studierenden

Diversitäten

Pädagogische Anliegen

Berufswünsche

7.Lehrende

Funktionen und Lehrerbilder

Lehrende in künstlerisch-pädagogischen Studiengängen

Lehrende, Studierende, Musik

Ideale

8.Das Fach Musikpädagogik / Allgemeine Instrumentaldidaktik

Geschichtliches

Fachliche Konzeptionen

Potenziale und Schwierigkeiten

Wertigkeit, Ansehen

Perspektiven

9.Lehren und Lernen im Fach Musikpädagogik / Allgemeine Instrumentaldidaktik

Lehren, Lernen

Leitideen

Arbeitsformen, Vermittlungstechniken, Verhaltensweisen

Herausforderungen, Perspektiven

10.Arbeit am musikpädagogischen Selbstkonzept

Bildung musikpädagogischer Selbstkonzepte im Studium

Elemente eines persönlichen musikpädagogischen Selbstkonzepts als Hochschullehrer im Fach Musikpädagogik / Allgemeine Instrumentaldidaktik

Musikpädagogisches Selbstkonzept im Berufsfeld Musizierpädagogik als lebenslange Aufgabe

11.Ausblick: Lebenskunst als Aufgabe von Musikschullehrenden

Gemeinsamkeiten von Musik, Musizieren und Lebenskunst

Musizieren als Lebenskunst vermitteln

Lebenskunst von Musikschullehrenden als Selbstsorge

Literaturverzeichnis

Einleitung

Grundlage dieses Buchs bilden Erfahrungen aus meiner über 30-jährigen Lehrtätigkeit im Fach Musikpädagogik / Allgemeine Instrumentaldidaktik an der Universität der Künste Berlin, in diversen Veranstaltungen an anderen Ausbildungsinstituten sowie in Fortbildungen an Musikschulen. Ich beschäftige mich mit Potenzialen und Problemen meines Fachgebiets in Ausbildung und Beruf. Daraus resultiert eine Bestandsaufnahme, die meine persönliche Sicht des Fachgebiets vermittelt.

Meine Ausführungen sind durchweg subjektiv und daher mehr essayistisch als streng wissenschaftlich. Fachliche Reflexion verbindet sich häufig mit Selbstreflexion. Die Darstellung eigener Sichtweisen und Erfahrungen soll Leserinnen und Leser 1in diversen musikpädagogischen Tätigkeitsfeldern stimulieren, ihre individuelle Lehrpraxis sowie ihre persönlichen Wege des Lehrens und Lernens zu bedenken. Handeln ist oft von unzureichend durchschauten Impulsen gelenkt. Sich selbst auf die Spur zu kommen, bleibt ein fortwährendes Desiderat für alle Lehrenden. Manche Überlegungen werden andere Auffassungen und auch Widersprüche auslösen. Ebendies dürfte fruchtbar sein, um das hier im Mittelpunkt stehende Fachgebiet und die in ihm geschehende Arbeit produktiv weiterzuentwickeln.

Ich habe die Arbeit an diesem Buch nach meinem Eintritt in den akademischen Ruhestand begonnen. In dieser Lebensphase gewinnt man zunehmend Abstand zur »Community« des eigenen Fachs, der man viele Jahre angehört hat. Darin liegen zugleich Verlust und Befreiung. Es fehlen mir manche mit aktuellen Fragen befassten Fachgespräche; andererseits fühle ich mich in meinem Schreiben weniger dem Blick des Fachkollegiums ausgesetzt und weniger an bestehende Konventionen wissenschaftlichen Arbeitens gebunden. Das »Draußensein« gewährt mehr Freiheit, vielleicht sogar eine gewisse Narrenfreiheit. Manches Kritisieren fällt dadurch leichter: das offene Ansprechen von prinzipiellen Problemen und Mängeln des Fachs, deren Lösung nicht in Sicht ist, wie auch von Missständen, vor denen die in diesem Fach Tätigen aus Überlebensgründen leicht die Augen verschließen. Solche Überlegungen können bis zu der Frage reichen, ob das Fach vielleicht gar zur Disposition gestellt werden könnte und sollte, jedenfalls in seinen jetzigen Formen.

Das Buch ist keine stringente Abhandlung, sondern hat eine lockere Fügung. Einige Fakten und Probleme spielen in mehreren Zusammenhängen eine Rolle. Sie kehren daher mehrfach wieder und werden aus verschiedenen Perspektiven bedacht, was andere Facetten an ihnen hervortreten lässt, gelegentlich auch zu voneinander abweichenden Auffassungen und möglichen Konsequenzen führt. Auch gibt es unbeantwortete Fragen, deren weiteres Bedenken an den Leser delegiert wird. Ich bevorzuge das Erwägen und Diskutieren von Möglichkeiten gegenüber dem Formulieren dezidierter Positionen. Ich traue mich, von mir selbst zu erzählen, nicht nur von positiven, sondern auch von negativen Erfahrungen, die üblicherweise unter Verschluss gehalten werden.

Die hier im Fokus stehende Musikpädagogik zielt auf die Fähigkeit, zum Musizieren anzuleiten. Im Blick auf diese Bestimmung würde sich sachlich als übergreifende Bezeichnung das Wort »Musizierpädagogik« anbieten. Der seit dem 17. Jahrhundert geläufige Begriff »musizieren« war vor allem im vergangenen Jahrhundert in der Jugendmusikbewegung gebräuchlich. Mittlerweile hat er sich weitgehend emanzipiert und wird für diverse Musikpraxen verwendet. Allerdings löst er bei Menschen mit musikgeschichtlichen Kenntnissen und so auch bei mir immer noch Assoziationen an die vormaligen Ideale von Spielmusiken alter und neuer Provenienz aus. Zudem ist »Musizierpädagogik« als Fachbezeichnung an Hochschulen bislang nicht üblich. Ich ziehe ihm daher den etablierten Begriff »Instrumentalpädagogik« vor. Auch dieser Begriff hat allerdings Schwachpunkte.

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