Edgar Burroughs - Tarzan – Band 4 – Tarzans Sohn

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Tarzan – Band 4 – Tarzans Sohn: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Geschichte beginnt 10 Jahre nach dem Abschluss von «Tarzans Bestien». Tarzan, der sich jetzt John nennt, und Jane versuchen, ihren gemeinsamen Sohn Jack nichts von Tarzans Dschungelvergangenheit wissen zu lassen. Es scheint ein glückliches Leben zu werden, bis Jack in einer Tiershow einen Affen sieht, der offenbar eine gemeinsame Geschichte mit seinem Vater hat. Es ist der Affe Akut. Und sein neuer Besitzer ist der ruchlose Pawlowitsch, 10 Jahre galt er als verschollen und jetzt wittert er die Chance, sich an Tarzan zu rächen. Die Orthografie wurde der heutigen Schreibweise behutsam angeglichen.Null Papier Verlag

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Der Ka­pi­tän rief Paw­lo­wi­tsch laut ent­ge­gen, er sol­le bei­sei­te­tre­ten, da­mit er den Af­fen nie­der­schie­ßen kön­ne. Statt des­sen dräng­te sich Paw­lo­wi­tsch nä­her an das Tier her­an und wie­wohl ihm vor Angst die Haa­re zu Ber­ge stan­den, be­zwang er sich und stütz­te sich auf des Af­fen Arm.

Komm mit, ge­bot er dem Af­fen und such­te ihn mit An­span­nung al­ler Kräf­te aus dem Krei­se der Ma­tro­sen weg­zu­zer­ren, die mit schre­ckens­wei­ten Au­gen da­sa­ßen oder auf Hän­den und Kni­en aus dem Be­reich ih­res Be­zwin­gers da­von­kro­chen.

Lang­sam ließ sich der Affe bei­sei­te füh­ren, und es war nicht das ge­rings­te An­zei­chen da­für zu ent­de­cken, dass er dem Rus­sen ein Leid an­tun wür­de. Der Ka­pi­tän war in­zwi­schen bis auf ein paar Schrit­te an das selt­sa­me Paar her­an­ge­kom­men und blieb ste­hen.

Tritt bei­sei­te, Sa­b­rov! be­fahl er. Ich will die Bes­tie dort­hin be­för­dern, wo sie ei­nem bra­ven See­mann nichts mehr an­ha­ben kann.

Das Tier war nicht schuld an der gan­zen Sa­che, warf Paw­lo­wi­tsch ein. Schie­ßen Sie bit­te nicht! Die Leu­te reiz­ten das Tier – sie ha­ben den Kampf vom Zau­ne ge­bro­chen. Se­hen Sie nur, der Affe ist völ­lig zahm, und – er ist mein, er ge­hört mir, ja, mir ge­hört die­ser Affe! Ich dul­de nicht, dass Sie ihn tö­ten, schloss er, und in sei­nem an­ge­krän­kel­ten Hirn tauch­te wie­der die küh­ne Idee von vor­hin auf. Er be­rausch­te sich förm­lich an dem Ge­dan­ken, dass der Affe ihm in Lon­don Geld ein­brin­gen wür­de, viel Geld, so viel, wie er nie zu be­sit­zen ge­hofft hät­te, wäre ihm nicht die­ser wert­vol­le Affe vom Glück in den Weg ge­schickt wor­den.

Der Ka­pi­tän ließ sei­ne Waf­fe sin­ken. Die Ma­tro­sen ha­ben das Tier ge­reizt? Stimmt das? forsch­te er. Wie steht es da­mit? wand­te er sich an die Ma­tro­sen, die sich in­zwi­schen vom Bo­den er­ho­ben. Sie hat­ten alle Lehr­geld zah­len müs­sen, aber am schlimms­ten war der dar­an, der den Zu­sam­men­stoß auf dem Ge­wis­sen hat­te, und dem nun sei­ne wun­de Schul­ter eine Wo­che oder län­ger zu schaf­fen ma­chen wür­de.

Simp­son war’s, sag­te ei­ner der Ma­tro­sen. Er stach den Af­fen mit ei­ner Na­del in den Rücken, und der Affe pack­te ihn. Das ge­sch­ah ihm ganz recht; und dass der Affe uns auch ge­hö­rig an­fass­te, kann ich ihm nicht ver­den­ken, denn wir sind dann alle zu­sam­men auf ihn los­ge­stürzt.

Der Ka­pi­tän sah Simp­son an, der die Wahr­heit der Aus­sa­ge be­stä­ti­gen muss­te. Dann trat der Ka­pi­tän auf den Af­fen zu; er tat so, als wol­le er sich nun auch selbst ein Bild da­von ma­chen, ob der Affe tat­säch­lich gar nicht bös­ar­tig sei. Da­bei hielt er den Re­vol­ver schuss­be­reit, um im Not­fall das Tier je­den Au­gen­blick nie­der­stre­cken zu kön­nen. In be­gü­ti­gen­dem Tone sprach er auf den Af­fen ein, der jetzt ne­ben dem Rus­sen hock­te und zu­erst die bei­den neu­en Ma­tro­sen be­trach­te­te. Als der Ka­pi­tän im­mer nä­her kam, er­hob er sich halb und hum­pel­te ihm ent­ge­gen. In sei­nen Au­gen lag der­sel­be ei­gen­ar­ti­ge for­schen­de Aus­druck von vor­hin, als er auf die Ma­tro­sen stieß und ih­nen nach­ein­an­der prü­fend in die Au­gen schau­te. Ganz nahe trat er an den Of­fi­zier her­an, leg­te eine Hand auf des­sen lin­ke Schul­ter und starr­te ihm lan­ge mit su­chen­dem Blick in die Au­gen. Und wie­der husch­te ein Aus­druck von Ent­täu­schung über sein Ge­sicht, und so et­was wie ein mensch­li­cher Seuf­zer ent­rang sich sei­ner Brust. Dann wand­te er sich von dem Ka­pi­tän ab und forsch­te in der­sel­ben selt­sa­men Art in den Ge­sich­tern des Steu­er­manns und der bei­den Ma­tro­sen, die mit den Of­fi­zie­ren nach­ge­kom­men wa­ren. Je­des Mal trot­te­te er seuf­zend wei­ter und schließ­lich wie­der zu Paw­lo­wi­tsch, ne­ben dem er sich aber­mals nie­der­ließ. Er zeig­te dar­auf nicht das ge­rings­te In­ter­es­se mehr an sei­ner Um­ge­bung, ja, es schi­en, als habe er den Kampf von vor­hin be­reits ver­ges­sen.

Als man an Bord der »Mar­jo­rie W.« zu­rück­kehr­te, nahm Paw­lo­wi­tsch den Af­fen mit; es schi­en auch, als sei das Tier ge­ra­de­zu dar­auf er­picht, mit­zu­kom­men. Der Ka­pi­tän leg­te kei­ne Schwie­rig­kei­ten in den Weg; der große Men­schen­af­fe wur­de still­schwei­gend als Pas­sa­gier ge­dul­det. An Bord prüf­te er mi­nu­ten­lang je­des Ge­sicht, und je­des Mal lag wie­der die­sel­be Ent­täu­schung in sei­nen Zü­gen. Die Of­fi­zie­re und See­leu­te an Bord un­ter­hiel­ten sich über das Tier, konn­ten aber kei­ne Er­klä­rung für das selt­sa­me Ge­ba­ren fin­den, mit dem der Affe je­des neue Ge­sicht emp­fing. Hät­te man ihn auf dem afri­ka­ni­schen Fest­land oder auch ir­gend­wo an­ders ein­ge­fan­gen, je­den­falls aber nicht ge­ra­de auf die­ser un­be­kann­ten In­sel, die sei­ne Hei­mat sein muss­te, dann wür­de man der Über­zeu­gung ge­we­sen sein, dass Men­schen ihn frü­her ein­mal ge­zähmt hat­ten. Die­se Auf­fas­sung war aber hier un­halt­bar, weil er doch von die­ser völ­lig un­be­wohn­ten In­sel stamm­te.

Er schi­en üb­ri­gens be­stän­dig je­man­den zu su­chen, und wäh­rend der ers­ten Tage nach Ab­fahrt von der In­sel fand man ihn oft, wie er in den ver­schie­dens­ten Tei­len des Schif­fes her­um­stö­ber­te. Nach­dem er aber je­des neue Ge­sicht an Bord ge­mus­tert und al­les bis in die ent­le­gens­ten Ecken des Schif­fes aus­ge­kund­schaf­tet hat­te, ver­fiel er in na­he­zu völ­li­ge Teil­nahms­lo­sig­keit. Sei­ne gan­ze Um­ge­bung küm­mer­te ihn nicht mehr; nur für den Rus­sen be­hielt er ei­ni­ges In­ter­es­se, so oft er ihm sein Fut­ter brach­te. Sonst schi­en er den Rus­sen auch nur zu dul­den, denn er leg­te ihm ge­gen­über kei­ner­lei be­son­de­re Zu­nei­gung an den Tag. Im Üb­ri­gen deu­te­te nichts dar­auf hin, dass sei­ne wil­den In­stink­te, die sich da­mals bei dem Zu­sam­men­stoß mit den Ma­tro­sen in sei­nem Zorn so schreck­lich ent­la­den hat­ten, ei­nes schö­nen Ta­ges wie­der er­wa­chen wür­den.

Und so kam die »Mar­jo­rie W.« schließ­lich nach Eng­land. Die Of­fi­zie­re und Ge­lehr­ten hat­ten Mit­leid mit dem ar­men halb­ge­bro­che­nen Rus­sen, den sie in der Wild­nis auf­ge­le­sen, und entlie­ßen ihn mit ei­ni­gem Geld und den bes­ten Wün­schen für sei­ne und des Af­fen Zu­kunft.

Im Ha­fen und auf der Fahrt nach Lon­don hat­te der Rus­se mit Ajax sei­ne lie­be Not. Bei­na­he je­den der Tau­sen­de, die un­ter­wegs in sei­ne Reich­wei­te ka­men, such­te der Men­schen­af­fe ein­ge­hend zu mus­tern, wo­bei na­tür­lich nicht we­ni­ge sei­ner »Op­fer« zu Tode er­schro­cken wa­ren. Als er dann of­fen­bar merk­te, dass der, den er such­te, nicht zu fin­den war, ver­fiel er wie­der in eine ge­ra­de­zu krank­haf­te Teil­nahms­lo­sig­keit, aus der er sich nur ganz sel­ten auf­raff­te, wenn je­mand an ihm vor­bei­kam.

In Lon­don ging Paw­lo­wi­tsch mit sei­ner »Beu­te« so­fort zu ei­nem be­kann­ten Tier­bän­di­ger. Der Mann war so­gleich für Ajax be­geis­tert, zu­mal die Ver­hand­lun­gen dazu führ­ten, dass er den Lö­wen­an­teil an dem zu er­war­ten­den Ge­winn der Schau­stel­lung zu­ge­si­chert er­hielt. Zu­nächst woll­te er den Af­fen dres­sie­ren und wäh­rend der hier­für nö­ti­gen Zeit auch für den Un­ter­halt des Tie­res und sei­nes Be­sit­zers sor­gen.

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