Phillip Tomasso - BLOOD RIVER - FLUSS DES GRAUENS

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Um die Einschaltquoten seiner TV-Show Catch & Release zu pushen, wird Fernsehstar und Extremfischer Rick Stone auf die Spur eines mysteriösen urzeitlichen Raubfisches in den Dschungel Indonesiens geschickt.Doch die Suche nach einer Legende für Angelsportfreunde wird zum gnadenlosen Kampf auf Leben und Tod."Spannender Überlebenskampf … das ist fesselnd und richtig gut geschrieben." – Amazon.deRick Stone, Star der Angler-Fernsehshow Catch & Release, wird zum Extremfischen mit seiner Filmcrew nach West Papua in Indonesien geschickt, um einem Raubfisch auf die Spur zu kommen, der immer wieder Eingeborene anfällt. Dort stoßen Stone und sein Team nicht nur auf fleischfressende Fische: In der prähistorisch wirkenden Umgebung lauern überall Gefahren. Schnell ist vergessen, dass sie mit der ersten Reality Show ums Extremfischen die Einschaltquoten erhöhen und den Rückhalt ihres Senders bewahren wollten. Ihr Überleben hängt nun davon ab, ob sie selbst auf animalische Verhaltensweisen und Instinkte zurückfallen können. Bald sind Rick Stone die Einschaltquoten seiner Show egal. Er will es nur noch nach Hause schaffen – und zwar lebendig."Flotte Geschichte, die einen nur so über die Seiten fliegen lässt. Kann ich wärmstens weiterempfehlen." – Amazon.de

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***

Als er Brent Halperin sah, schüttelte Rick unwillkürlich den Kopf. Der Mann trug einen Anzug. Ihnen standen dreißig Stunden im Flugzeug bevor – niemand störte sich an Kakihosen und einem Polohemd. Sie schüttelten sich die Hände.

»Was haben Sie denn da in der Tüte?«, fragte Halperin.

»Nur ein paar Dinge, um mich während des Flugs zu unterhalten. Ein Buch«, sagte Rick und wollte es Halperin gerade zeigen, als er merkte, dass der Produzent ihm gar nicht zuhörte.

Halperin strich seine Krawatte am frischgestärkten Hemd glatt und winkte jemandem hinter Rick zu.

Rick drehte sich um und sah Joanne und Curtis. Auch er winkte ihnen zu.

»Freuen Sie sich, Rick?«

»Auf den Flug nicht so sehr.«

»Nicht? Fliegen Sie nicht gerne? Ich liebe es«, sagte Halperin, ging an Rick vorbei, ignorierte Curtis und schüttelte Joanne die Hand. »Sieht so aus, als würden wir auf der gesamten Strecke nebeneinandersitzen. Stellen Sie sich das vor.«

Man stelle es sich nur vor , dachte Rick. Joanne hatte ihm erzählt, dass Halperin ihr irgendwie ein ungutes Gefühl vermittelte. Er hatte ein paarmal mit ihr ausgehen wollen, und da sie es nicht fertigbrachte, ihm zu sagen, dass sie nicht an ihm interessiert war, hatte sie sich jedes Mal damit rausgeredet, keine Zeit zu haben. Es lag daher zum Teil auch an ihr – Halperin wusste es nicht besser und dachte, dass er eine Chance hatte.

»Curtis.«

»Joanne.«

»Völlig abgefahren«, sagte Curtis.

»Der Flughafen?«, fragte Rick, der wegen der Flüge etwas nervös und sich bewusst war, es an Curtis auszulassen, indem er ihn foppte.

»Nein, Mann. Die ganze Nacht hab ich nur daran gedacht, dass wir nach Papua fliegen. Ich habe kaum geschlafen. Ich meine, ich hab ja oft überlegt, mal so richtig zu lernen, ein Kameramann zu sein, aber jetzt mit den Beta-Kameras und wo ich die einfach benutzen kann? Mann, ich fahre voll drauf ab. Das ist so was von, von … cool.«

»Ja, ist es, Curtis«, sagte Rick und klopfte ihm leicht auf die Schulter. Es brachte nichts, ihn zu foppen. Curtis würde den Witz gar nicht bemerken. »Hast du was von Danny gehört?«

Curtis schüttelte den Kopf. »Wir haben gestern Abend geredet. Er hat mir von den Kannibalen auf der Insel erzählt. Ich meinte: Ey, komm, Alter, verdirb mir nicht den Spaß.«

»Curtis.«

»Was?«

»Es gibt Kannibalen auf der Insel«, sagte Rick und merkte, dass es einfach zu verlockend war, seinen Spaß mit ihm zu haben.

»Du willst mich auf den Arm nehmen.«

Rick hob die Hände. »So stark bin ich nicht.«

»Wo ist Danny?« Halperin gesellte sich mit Joanne zu ihnen.

Rick lächelte. Joanne verzog das Gesicht.

»Ich habe gestern Abend mit ihm geredet«, sagte Curtis wieder. »Er kommt. Er wird gleich hier sein.«

»Ich bin hier. Hier bin ich!«

Alle drehten sich um. Danny eilte ihnen aus der Sicherheitszone neben dem Schalter entgegen, eine Handtasche oder so was Ähnliches über die Brust geschlungen. Er trug schwarze Cargoshorts und braune Wildlederstiefel ohne Socken. Sein armeegrünes T-Shirt lugte unter einem aufgeknöpften rot-weißen Hawaiihemd hervor.

»Habt ihr alle eure Bordkarte?«

Das hatten sie, und Joanne schwenkte ihre sogar hin und her. »Hier ist sie.«

»Sollen wir einsteigen?«, fragte Halperin. Es klang nicht wie eine Frage.

»Rick. Rick«, sagte Danny.

»Bin froh, dass du’s geschafft hast«, sagte Rick.

»Um ein Haar hätte ich’s nicht. Mir ist mulmig geworden.«

»Angst vorm Fliegen?«

»Angst davor, verhaftet zu werden.« Danny und Rick folgten den anderen.

»Niemand wird dich in Indonesien verhaften.«

»Um Indonesien mache ich mir auch keine Sorgen.«

Rick legte den Kopf schief.

»Ich habe mehr wegen der Pistole und Munition Angst, die ich gestern in meinem Rucksack in der Unterwäsche versteckt habe. Aber ich bin gerade durch die Security gekommen. Die Cops warten wohl nicht mehr irgendwo, um mich zu verhaften«, sagte er.

Rick hielt inne. Er packte Danny am Arm und blieb stehen. »Machst du Witze?«

»Worüber?«

»Worüber? Darüber, dass du eine Pistole im Handgepäck hast – das ist illegal und gefährlich.«

»Ist es illegal, von Kannibalen gefressen zu werden? Wird die Polizei kommen und sie verhaften, wenn wir irgendwo im Niemandsland sind und sie Barbecuesoße auf die fetten Rippen von deinem Kumpel Danny schmieren oder ihnen der Sabber über diesem verlockenden Speckbraten zusammenläuft?« Danny klatschte sich auf den Hintern. »Na?«

Rick schüttelte den Kopf. »Ich glaub’s nicht. Ich kann das nicht glauben …«

»Lüg doch nicht. Du musst im Grunde allein durch das Wissen erleichtert sein, dass ich was dabeihabe. Dass wir was dabeihaben. Dass wir unsere persönliche Sicherheit und unser Wohlergehen nicht in die Hände einer Studentin legen, die früher auch eine Kannibalin war oder vielleicht noch eine ist. Ich habe mal versucht, vegetarisch zu essen, Mann. Einmal. Länger als zwei Tage könnte ich’s ohne einen Big Mac nicht aushalten, das weiß ich.«

Rick ging weiter.

»Du willst es nicht zugeben, aber ich weiß es – du bist erleichtert.«

»Kommt, beeilt euch«, sagte Halperin vom Ticketschalter beim Boarding. Die Dame in der Fluggesellschaftsuniform lächelte ihnen zu. Halperin hatte ihr bestimmt gesagt, dass er ein Fernsehproduzent war. Völlig unabhängig vom Thema oder der Dauer einer Konversation fand er immer einen Weg mitzuteilen, wie wichtig er war.

Kapitel 6

Indonesien, in der Provinz Papua

Sie verbrachten mehr als einen ganzen Tag in der Luft und in Flughäfen. Das große Flugzeug landete auf dem internationalen Flughafen von Timika. Während des Landeanflugs schaute Rick aus dem Fenster. Südlich der Landebahn sah er eine Stadt und dahinter einen Fluss.

Er hätte gern mehrere Tage in Tokyo verbracht und spürte, wie sich sein Magen verkrampfte. Irgendetwas an diesem extremen Angelabenteuer in einem fremden Land stimmte ihn bedenklich. Das Flugzeug landete problemlos und Rick seufzte, wurde sich bewusst, dass er den Atem angehalten hatte.

Halperin hatte sie darauf hingewiesen, dass nur wenig Zeit bis zum Anschlussflug auf dem letzten Teil der Reise blieb. Es reichte gerade, um die Toiletten im Terminal zu benutzen, während das Gepäck von einem Flugzeug zum andern befördert wurde. Joanne lächelte ihm zu, als sie und Halperin das Flugzeug verließen. Rick stieg hinter ihnen vorsichtig die Treppe hinunter. Er konnte nicht anders, er musste sich einfach umschauen. Der Flughafen war von dichtem Dschungel umgeben. Es war nicht sonderlich heiß, aber die Luftfeuchtigkeit war dicht und erdrückend, und als er auf der Landebahn stand, troffen seine Achselhöhlen vor Schweiß.

»Papua ist kein Land der dicken Männer«, sagte Danny.

Rick hörte, wie Curtis lachte.

Er konnte den Dschungel riechen. Er konnte ihn wie ein riesiges Lebewesen spüren, das sich an ihn presste. Obwohl er noch nie unter Klaustrophobie gelitten hatte, fragte er sich, ob das unerwartete Zusammenziehen seiner Brust nicht ein Symptom dafür war.

»Weiteratmen, Kumpel. Weiteratmen.« Danny schlang die Daumen durch die Gürtelschlaufen seiner Shorts und drehte sich, die Gegend betrachtend, einmal im Kreis. »Ich weiß nicht, das ist vielleicht gar nicht so schlimm.«

»Hoffen wir das Beste«, sagte Rick.

Danny umklammerte mit einer Hand den Schulterriemen seines Rucksacks. »Ich mache mir keine Sorgen.«

Ein weiteres großes Flugzeug parkte nahe am Terminal; ein Gigant unter den Ein- und Zweipropellermaschinen, die es umgaben.

»Eins von denen müssen wir nehmen«, sagte Rick.

»Bei den Bergen und Tälern, der Lufttemperatur und Feuchtigkeit … ich habe das Gefühl, dass es da ziemlich starke Turbulenzen gibt.«

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