Martin Willi - Skelett des Grauens

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Bei Bauarbeiten zu einem Einfamilienhaus im Aargauer Dorf Hirschthal wird ein schrecklicher Fund gemacht. Das Skelett eines Mannes liegt in der Schaufel des Baggers von Ibrahim Mansour. Schnell wird klar, dass der Mann einem Gewaltverbrechen zum Opfer fiel, er auf brutale Art und Weise enthauptet worden war.
Der neue Fall der Kriminalkommissarin Petra Neuhaus führt sie zehn Jahre zurück, als der Landwirt Christian Gautschi im Mettauertal eines Tages spurlos verschwunden war. Da sich keinerlei Anhaltspunkte für ein Gewaltverbrechen hatten finden lassen, war die Suche seinerzeit eingestellt worden.

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Martin Willi

SKELETT DES GRAUENS

Kommissarin Petra Neuhaus zweiter Fall

Impressum 2020 Münster Verlag GmbH Basel Alle Rechte vorbehalten Kein Teil - фото 1

Impressum

© 2020 Münster Verlag GmbH, Basel

Alle Rechte vorbehalten.

Kein Teil dieses Buches darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlags reproduziert werden, insbesondere nicht als Nachdruck in Zeitschriften oder Zeitungen, im öffentlichen Vortrag, für Verfilmungen oder Dramatisierungen, als Übertragung durch Rundfunk oder Fernsehen oder in anderen elektronischen Formaten. Dies gilt auch für einzelne Bilder oder Textteile.

Umschlag und Satz: Stephan Cuber, diaphan gestaltung, Liebefeld
Umschlagsbild: shutterstock.com/ Raggedstone
Lektorat Manu Gehriger
Druck und Einband: CPI books GmbH, Ulm
Verwendete Schriften: Adobe Garamond Pro, Artegra Sans, Blood Lust
Papier: Umschlag, 135g/m 2, Bilderdruck glänzend, holzfrei; Inhalt, 90g/m 2, Werkdruck bläulichweiss, 1,75-fach, holzfrei

ISBN 978-3-907146-96-5

eISBN 978-3-907301-21-0

Printed in Germany

www.muensterverlag.ch

Für alle bemitleidenswerten Opfer dieser Welt, mögen sie den Mut finden, sich zu wehren!

Die Opfer sollen erhört werden!

Eine Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen

Personen ist rein zufällig und frei erfunden.

Inhalt

Prolog Prolog Mit langsamen und schweren Schritten kämpfte sich der junge Mann durch den schmalen Pfad, dicht reihte sich Baum an Baum entlang des engen Weges, der nie zu enden schien. Bei jedem Schritt kam es ihm vor, als würde schweres Blei an seinen Füssen kleben, die er nur schleppend vorwärtsbewegen konnte. Die Kapuze seines grauen Pullovers hatte er tief über die Stirn gezogen. So weit, dass sie ihm während des Gehens beinahe die Sicht verdeckte. Das war auch gut so, er wollte die Welt nicht sehen, jetzt nicht, vielleicht sogar nie mehr. An der Axt in seiner rechten Hand klebte Blut, das fortwährend zu Boden tropfte. Er hatte es vollbracht, endlich, die Bestie war tot. Der Teufel in Menschengestalt hatte die Welt verlassen, für immer und ewig. Aber bin ich jetzt selbst eine Bestie, selbst ein Teufel? Doch augenblicklich warf er den Gedanken hinweg, dieser Bastard hatte es verdient tot zu sein. Dieser verdammte, dieser verfluchte, dieser elende Hurensohn! Noch immer hörte er die flehenden, die angsterfüllten Schreie seines Opfers. Laut und markerschütternd hallten sie hinaus in die weite, schier unendliche Welt. Hoffentlich hat niemand etwas davon mitbekommen . Sein Herz pochte so laut und vehement, es war ihm, als müsste es wohl kilometerweit zu hören sein. Als er seine grosse Axt endlich zum alles vernichtenden Schlag anhob, überkam es ihn, als würden Himmel und Hölle gleichzeitig über ihm hereinbrechen. In seinen Ohren vernahm er stetig das Rollen des Schädels über die Dachziegel, bis der blutende Kopf ins Regenfass knallte und das Wasser sich rot verfärbte. Schwer atmend und erschöpft blieb er stehen, streifte seine Kapuze in den Nacken, blickte zum abendlichen Himmel empor, der ihm ein wunderbares Abendrot präsentierte. Beinahe so rot wie das Blut an meiner Axt. Und jetzt? Wird nun endlich Ruhe sein, können die Opfer aufatmen? Was ist, wenn ich mich geirrt habe und er doch nicht… Schnell verwarf er den wirren Gedanken, der in ihm aufkam. Es gab für ihn keinen Zweifel, er hatte richtig gehandelt. Der Bastard war tot!

1) Montag, September, erste Woche

2) Mittwoch

3) Donnerstag

4)

5) Freitag

6) Montag, zweite Woche

7) Dienstag

8) Mittwoch

9)

10) Donnerstag

11) Freitag

12) Montag, dritte Woche

13) Dienstag

14) Mittwoch

15)

16) Donnerstag

17) Freitag

18) Montag, vierte Woche

19) Dienstag

20) Mittwoch, fünfte Woche

21) Donnerstag

22) Donnerstag, vor einer Woche

23) Freitag, sechste Woche

Epilog 1

Epilog 2

Dankeschön

Über den Autor

Prolog

Mit langsamen und schweren Schritten kämpfte sich der junge Mann durch den schmalen Pfad, dicht reihte sich Baum an Baum entlang des engen Weges, der nie zu enden schien. Bei jedem Schritt kam es ihm vor, als würde schweres Blei an seinen Füssen kleben, die er nur schleppend vorwärtsbewegen konnte. Die Kapuze seines grauen Pullovers hatte er tief über die Stirn gezogen. So weit, dass sie ihm während des Gehens beinahe die Sicht verdeckte. Das war auch gut so, er wollte die Welt nicht sehen, jetzt nicht, vielleicht sogar nie mehr. An der Axt in seiner rechten Hand klebte Blut, das fortwährend zu Boden tropfte. Er hatte es vollbracht, endlich, die Bestie war tot. Der Teufel in Menschengestalt hatte die Welt verlassen, für immer und ewig. Aber bin ich jetzt selbst eine Bestie, selbst ein Teufel? Doch augenblicklich warf er den Gedanken hinweg, dieser Bastard hatte es verdient tot zu sein. Dieser verdammte, dieser verfluchte, dieser elende Hurensohn!

Noch immer hörte er die flehenden, die angsterfüllten Schreie seines Opfers. Laut und markerschütternd hallten sie hinaus in die weite, schier unendliche Welt. Hoffentlich hat niemand etwas davon mitbekommen . Sein Herz pochte so laut und vehement, es war ihm, als müsste es wohl kilometerweit zu hören sein. Als er seine grosse Axt endlich zum alles vernichtenden Schlag anhob, überkam es ihn, als würden Himmel und Hölle gleichzeitig über ihm hereinbrechen. In seinen Ohren vernahm er stetig das Rollen des Schädels über die Dachziegel, bis der blutende Kopf ins Regenfass knallte und das Wasser sich rot verfärbte.

Schwer atmend und erschöpft blieb er stehen, streifte seine Kapuze in den Nacken, blickte zum abendlichen Himmel empor, der ihm ein wunderbares Abendrot präsentierte. Beinahe so rot wie das Blut an meiner Axt. Und jetzt? Wird nun endlich Ruhe sein, können die Opfer aufatmen? Was ist, wenn ich mich geirrt habe und er doch nicht… Schnell verwarf er den wirren Gedanken, der in ihm aufkam. Es gab für ihn keinen Zweifel, er hatte richtig gehandelt.

Der Bastard war tot!

1) Montag, September, erste Woche

Wohltuend räkelte sich Petra Neuhaus unter ihrer tiefgrünen Bettdecke und öffnete ihre graublauen Augen, mit denen sie zunächst zwinkernd die Welt erblickte. Ach nein, ist es schon so hell? Muss das denn wirklich sein? Wieso vergehen die freien Stunden immer in Windeseile und warum wollen die langen Arbeitstage oft nicht zum Ende kommen? Schon wieder eine neue Woche, was wird sie mir wohl bringen? Als Kriminalkommissarin musste sie täglich, stündlich, sogar jede Sekunde mit neuen Herausforderungen rechnen. Einen Arbeitstag zu planen war für sie schwierig, denn jederzeit konnte etwas geschehen, das alles was sie sich vorgenommen hatte, über den Haufen warf. Mit dem Zeigefinger ihrer linken Hand, dessen Fingernagel purpurrot lackiert war, rieb sie ihr rechtes Auge, das wie beinahe jeden Morgen etwas verklebt war. Warum dies so war, wusste sie nicht, sie konnte es sich nicht erklären. Vielleicht weil ich meistens auf der rechten Seite liege, aber auf der linken Seite kann ich nicht schlafen, da stört mich mein Herzschlag , hat sie sich mal feststellend gedacht. Irgendwann hatte sie in einer Fachzeitschrift in einem ärztlichen Wartezimmer gelesen, dass dies davon kommen könnte, dass das Auge in der Nacht nicht ganz geschlossen sei. Blödsinn, das würde ich ja bemerken, wenn mein Auge nicht zu ist, dann ist es doch hell. Immer diese wissenschaftlichen, nicht nachvollziehbaren Erklärungen . Zurzeit war es ihr vollkommen egal. Es gibt Momente, wo sie sich daran störte oder darüber sogar ärgerte. Doch nach einem solch tollen Wochenende, nach Stunden voller Leidenschaft, Hingabe und hemmungsloser Erotik, hatte ihr nicht ganz lupenreines Auge nur wenig Bedeutung, es verkam zu einer winzig kleinen Lappalie im grossen Universum des Lebens. Ihre linke Hand griff unter die Bettdecke neben ihr. Doch sie konnte zu ihrer Verwunderung und besonders zu ihrer Enttäuschung nichts ertasten, die linke Seite des Bettes war bereits verlassen und kalt. «Ulrich? Wo bist du? Hallo?»

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