Wolfgang Ziegler - Das Erbe Teil III

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Auch im dritten und letzten Teil von «Das Erbe» gibt es nochmals viele Wendungen so aufregender wie fantastischer Geschehnisse. Eine zutiefst tragisch verlaufende Erkundung einer alten deutschen Mondbasis und weitere schreckliche Ereignisse in irdischen Untergrundanlagen und Höhlen führen so dem Ende entgegen, wobei die Handlung aber auch freudige Begebenheiten hat. Der dann fulminante Schluß läßt beim Leser wohl auch keine Frage mehr offen und rückt dabei den mächtigsten deutschen Sagenberg in den Mittelpunkt, denn eine uralte Legende – geprägt von Isais-Worten – findet dort ihre fantastische Offenbarung.
Ein packender Roman in Teilen über das Geheimnis der deutschen Flugscheiben.
Wo die Grenzen des rational Vorstellbaren erreicht sind oder gar überschritten werden, kann allein die Fantasie Lücken schließen. Wer sich je mit dem Thema deutsche Flugscheiben auseinandergesetzt hat, weiß dies sehr gut. Und er wird verstehen, dass die Form des Romans die einzige ist, die allen Facetten dieses Themas gerecht werden kann – frei von unhaltbaren Behauptungen, aber auch frei von Einengung. Wer diesem Gedankengang folgen kann, sollte «Das Erbe» lesen.

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Das Erbe

Die Erfüllung

Eine ungewöhnliche Geschichte um angeblich

nie geschehene Dinge ...

von

Wolfgang Ziegler

Alle Rechte vorbehalten

Wolfgang Ziegler

Das Erbe

Teil III

Die Erfüllung

Impressum

© 2014 Wolfgang Ziegler

Covergestaltung: Wolfgang Ziegler

Digitalisierung: Wolfgang Ziegler

Wolfgang Ziegler

Selbstverlag

55566 Bad Sobernheim

home-delta-press@t-online.de

Vorbehaltserklärung

Diese Publikation ist dazu bestimmt, Informationen bezüglich der in ihr dargestellten Themen zu vermitteln. Der Zweck dieser Publikation liegt ferner darin, zu informieren und zu unterhalten. Weder Autor noch Herausgeber sind schadensersatzpflichtig oder verantwortlich irgendeiner Person, Institution oder Wesenheit gegenüber im Falle eines Verlustes, Schadens oder anderen Nachteiles, der direkt oder indirekt durch die in dem vorliegenden Werk publizierten Inhalte verursacht worden sein könnte. Dies ist ein Roman. Alle Orte, Handlungen und Personen sind frei erfunden. Eventuelle Ähnlichkeiten sind rein zufällig.

Der Verfasser

Rückblende: Mai 1945

Eulengebirge

Als auf der zerstörten Welt oben fast alles zu Ende und nichts mehr zu retten war, gingen sie in die geheime Untergrundanlage. Truppführer, Standartenführer Steigmann, hatte die ausgewählten Männer schon seit Monaten bei sich. Sie operierten auch nur noch in der Nähe des Zugangs zu dem speziellen Untergrundsystem, von dem im ganzen Reich nicht einmal eine Handvoll Menschen wußte. Sie durften kein Risiko mehr eingehen. Ihre Befehle kamen von allerhöchster Stelle, wenn auch diese Kommandoebene offiziell nie existiert hatte.

Tief im Inneren der Gebirgskette legten sich die verbliebenen Männer des Trupps erschöpft in ihre Schlaftruhen. Zuvor hatte es noch einen kleinen Appell gegeben, eine letzte gemeinsame Besprechung und ein letztes gemeinsames Mahl.

„Und denkt dran, Kerls, ihr gehört nun zum ‚letzten Bataillon’“, hatte Steigmann an seine Männer nochmals aufmunternd appelliert, was diese gar aber nicht lustig fanden und auch keinen Hehl daraus machten. Der Arzt, der bei ihnen war, untersuchte sie kurz, dann ging es von den Duschen aus direkt in den Raum, der ihnen allen eigentlich schon immer unheimlich erschien und bis dahin stets gemieden wurde. Und in weiteren angrenzenden kühlen, dämmrigen Felsgewölben stand die Technik, die für den Fall ihrer Wiederkehr konstruiert und bereitgestellt worden war. Auch sie sollte ihnen dann Kampfkraft und Stärke verleihen, wenn sie einst, so jedenfalls die trotzige Absicht, auf dem Planeten erneut erscheinen würden. Schon vor Stunden hatten starke Hydraulikanlagen im Berg die tonnenschweren Stahlschotte herabgesenkt. Sie waren nun speziell gesichert und unverrückbar fest und hermetisch verschlossen. Zudem verschüttete eine Automatik die Außenzugänge mittels einer gezielten Sprengung unauffindbar. Nur durch zwei raffiniert getarnte Schleusensysteme würde die nun für lange Zeiten eingeschlossene Mannschaft jemals wieder an die Erdoberfläche gelangen können. Eines war die Personenschleuse, durch die sie in die Anlage gelangten. Die andere stellte den breiteren Zugang dar, durch welchen man vor Monaten die Technik eingelagert hatte und über den sie einmal auch wieder nach draußen gebracht werden sollte.

Standartenführer Steigmann überprüfte mittels der getarnten Außenkamera nochmals die gelungene Versprengung am Berghang. Die schwache, aber gezielte Ladung hatte hier alles verschwinden lassen, was auch nur den Hauch eines Hinweises auf den Zugang in den Berg gegeben hätte. Jetzt bedeckte eine viele Meter dicke Schutthalde zusätzlich den ohnehin perfekt verborgenen Personen- und Fahrzeugeingang. Der einsame Gebirgshang, auf den die kleine Kamera von einer weit oben liegenden Felsennase herabschaute, lag völlig wild und scheinbar wieder jungfräulich da. Die Kamera selbst war in nur von Bergsteigern erreichbaren Höhen installiert. Die aber hatten noch niemals Interesse an der einsamen und unbedeutenden Bergregion gehabt. Und nichts, aber auch rein gar nichts wies hier auf Menschenwerk hin, stellte Steigmann zufrieden fest. Dann schaute er noch nach den Einstellungen der einzelnen Container in den Tunneln, bevor er sich selbst als Letzter in eines der dämmrig-leuchtenden Behältnisse am Ende der langen Reihe seiner Gefährten legte und den halbdurchsichtigen Panzerglasdeckel über sich schloß. Zuvor war er aber nachdenklich noch einmal die lange Reihe der auf flachen Podesten stehenden sarkophagähnlichen Gebilde abgegangen, aus denen ihn die schon blasseren, doch nun entspannt wirkenden Gesichter der darin ruhenden Männer anschauten. Ihre geschlossenen Augen würden sich erst wieder in einer unbekannten Zukunft öffnen - dies hoffte er zumindest. Sorgsam setzte er sich die Kanülen und schaltete die Beleuchtung herunter. Bald sank auch er in den künstlichen Dämmerschlaf, der wenige Stunden später den Körper in einen dem Tode sehr nahen Zustand bringen würde. Aber nur so waren die kommenden Zeiten zu überdauern, um vielleicht doch noch einmal eine letzte Mission erfüllen zu können. Während seine Männer wahrscheinlich sehr, sehr lange schlafen würden, hatte er die automatische Weckfunktion für sich auf einen früheren Zeitraum fixiert. Zumindest zur Jahrtausendwende wollte er einmal schauen, was sich auf der Welt da oben getan hätte.

Wispernd nahmen die komplizierten Automaten ihre Arbeit auf. In den nun nachtschwarzen und menschenleeren Hallen und Tunnels knisterte nur noch der Strom in den Leitungen, klickten leise Überwachungsrelais, und in der allertiefsten Felsengrotte des Bergmassivs arbeitete schwach brummend ein mächtiger Meiler, während auf der fernen Erdoberfläche die Zeiten nun Richtung einer unbekannte Zukunft dahingingen.

New York, März 19..

Oliver Goldberg saß in seinem Büro im obersten Stock eines sogenannten Wolkenkratzers. Durch die breite Glasfront der getönten Fenster fiel der Blick auf die graue, vernebelte City von New Yorks Häusermeer. Nur weit draußen hinter dem Dunst zeigte sich ein Zipfel blauer See. Goldberg machte eine verbissene Miene. Ungute Nachrichten hatten ihn abermals erreicht. Der Spuk war offensichtlich noch immer nicht beendet. Die Prophezeiungen seines verstorbenen Vaters schienen immer deutlicher Gestalt anzunehmen. Die Macht war gefährdet. Hintergründig, aber dafür um so bedrohlicher. Was nutzte es, wenn er einem Trust von Banken vorstand, die maßgeblichsten Einfluß auf die amerikanische Wirtschaft und selbst Weltpolitik nahmen. Dies, was sich nun hinter den dunklen Kulissen zusammenbraute, ließ ihm einfach einen eisigen Schauer über den Rücken laufen. Das nutzten selbst ungezählte Milliarden Dollar nichts. Die Gefahr war unberechenbar, derzeit nicht zu lokalisieren und offensichtlich auch mit allem Geld und materiellen Werten dieser Welt nicht abzuwenden. Goldberg fluchte leise vor sich hin und schlug mit der Faust auf die polierte Mahagonioberfläche seines riesigen Schreibtisches. Der geheime Regierungsagent, der ihn eben aufgesucht hatte, sprach ihm gegenüber so deutliche wie erschreckende Worte. Und die Botschaft, die er überbrachte, war einfach schrecklich und unfaßbar. Auf seinem Tisch lag jetzt auch der dicke Stapel großformatiger NASA-Fotos und eine CD mit den Videoaufzeichnungen, die man ihm ebenfalls geliefert hatte. Goldberg konnte sich noch immer nicht des Eindrucks erwehren, auf dem schmalen Gesicht des Agenten so etwas wie ein kurzes, hämisches Grinsen gesehen zu haben, als dieser den großen Büroraum wieder verließ.

Böse vor sich hin grummelnd zerrte Goldberg erneut die Bilder mit seinen kurzen, fetten Fingern auseinander und betrachtete einzelne nochmals.

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